Er ist vernünftig, jeder versteht ihn. Er ist leicht.
Du bist doch kein Ausbeuter, du kannst ihn begreifen.
Er ist gut für dich, erkundige dich nach ihm.
Die Dummköpfe nennen ihn dumm, und die Schmutzigen nennen ihn schmutzig.
Er ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit.
EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !
Klar sind Völker unterschiedlich intelligent. Nur Rassen sind alle gleich intelligent.
Ja, es gibt eine Reihe von Faktoren, die die Intelligenz (als ein Teil des Bewusstseins wie andere Eigenschaften auch) von Individuen beeinflusst und damit im statistischen Mittelwert auch die Intelligenz von Gruppen (Stämme, Völker, Ethnien, Familien…).
Wesentliche Faktoren hast du da dankenswerterweise aufgelistet und damit allgemein unverbindliche Aussagen konkretisiert.
Probleme sehe ich dabei
1. bei einer allseits verbindlichen, exakten Definition des Begriffes „Intelligenz“,
2. bei der Beurteilung (~ Messbarkeit) der Begriffsbestandteile,
3. eine auch nur halbwegs gesicherte quantitative Abschätzung des Einflusses der einzelnen Faktoren auf die reale „Gruppenintelligenz“ usw.
4. auch fehlt der Nachweis (oder zumindest der Hinweis), dass dieser Einfluss die Streuung innerhalb der Gruppen signifikant übersteigt und damit eine gesicherte Unterscheidung zu anderen Gruppen ermöglicht.
Nun ist das Thema (mit der o. g. These) schon über 5 Jahre alt und sicher gibt es inzwischen weiterführende wissenschaftlich fundierte Aussagen, die hier und mir unbekannt sind.
Eine 100 %ige genetisch determinierte Vorbestimmung aber gibt es auf jeden Fall nicht. Den (sicher unfreiwilligen) Beweis hat ja die Rassengesetzgebung im 3. Reich erbracht: Trotz aller Forschungsbemühungen (Vermessung, Merkmalsvergleiche…) konnte da kein „natürliches“ jüdisches Rassemerkmal erbracht werden, dass wirklich praxistauglich gewesen wäre, und man musste eben hilfsweise auf die Religionszugehörigkeit der 4 Großelternteile zurückgreifen!
Ein weiterer Diskussionspunkt bleibt natürlich die Frage, in welchem Maße ein Einflussfaktor (im Vergleich untereinander) intelligenzbestimmend ist; z. Bsp. konkret, wie (Zeitverhalten!) bewusst geänderte Sozialisation Auswirkung auf die Gruppenintelligenz hat (– wir wollen aber nicht "sozialdarwinistisch" Züchtung mit Erziehung gleichsetzen!).
Auf jeden Fall wird es hier gesellschaftspolitisch brisant, bei der Frage wie kann (bzw. will) ein Staat die sozialen Rahmenbedingungen (~das gesellschaftliche Sein) für sein Volk so gestalten, dass es im globalen Wettbewerb (bzgl. Intelligenz, Bildung, Wissen ~ Bewusstsein) nicht immer weiter zurückfällt.
Allerdings sind allgemeine Aussagen zu Intelligenz und weiteren charakterlichen Eigenschaften von definierten Gruppen – wie wir wohl wissen – kaum sinnvoll zur Beurteilung der Intelligenzleistung Einzelner; im Unterschied zu äußeren Eigenschaften, die ja im allgemeinen jeder Depp erkennt. Aussagefähiger wäre. anstatt Mittelwerte, wo +/- Abweichungen in der Anonymität der Masse untergehen, schon mal eine Verteilungskurve. Am Allerbesten bleibt selbstverständlich immer die konkrete Einzelfallbewertung, da ist bei sorgfältiger Arbeit das Risiko einer blamablen Fehleinschätzung relativ gering!
Verallgemeinerungen sind Lügen.
(Gerhard Hauptmann)
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