jup ich habe neulich auch einen geschrieben. Und sogar eine Antwort bekommen,
natürlich aber nur von einem Vorzimmer-Menschen.
Spamt die Politiker, schreibt massenhaft Leserbriefe.
jup ich habe neulich auch einen geschrieben. Und sogar eine Antwort bekommen,
natürlich aber nur von einem Vorzimmer-Menschen.
Spamt die Politiker, schreibt massenhaft Leserbriefe.
Das weiß ich natürlich auch nicht. Ist aber nicht allzu entscheidend, denn wir wissen ja nicht, warum die Themen ihrer Dipl.-Arbeit und der Diss unterschiedlich waren, weshalb sie den und den Zeitraum dafür benötigte..- passiert alle Nas lang. Was wir wissen ist, sie hat ihre Arbeiten alle zum Abschluß gebracht. Die Umstände...naja. Die Umstände sind doch in jedem "System" begleitend.
Da sie Kanzler in "diesem unserem Lande" (H.Kohl) wurde und ist, ist ein weiterer Beleg für Umsetzungsfähigkeit.
Dies gilt auch für ihre Amtszeit als Umweltministerin. Das "Mädchen" (wiederum H. Kohl) verstand es, sich den Bedingungen des "Systems" anzupassen -nichts anderes macht jeder, egal welcher politischen Couleur.
Wir sollten uns weniger mit der Konformität eines Politikers beschäftigen, als mit seiner Wirkung und den politisch erzielten Ergebnissen.
Ganz ähnlich verhielt es sich mit der Bewertung H. Kohls. Anstatt sich mit dem politischen Kohl auseinanderzusetzen, wurde dieser auf Nebenkriegsschauplätzen angegriffen, vielfach unterschätzt und war letztlich der langdienendste Kanzler dieser Republik.
Gelänge es, beispielsweise die Rolle der Volksvertreter in der Bankenkrise oder die vielfältigen Widersprüchlichkeiten der oft angeführten "Umverteilung" (von iwS. von Vermögen) politisch zu bündeln, den Protest zu fokussieren und dabei das "System" der repräsentativen Demokratie zu nutzen, wären die Volksvertreter gezwungen, diese Dynamik zu berücksichtigen.
Dies soll (Stichwort "Gerechtigkeitsdebatte), so stellt es ein ehemaliger Finanzminister und jetziger Kanzlerkandidat jedenfalls dar, jetzt ein Ansatz sein, die amtierende Regierung abzulösen.
Gleichzeitig wird mit dem Ansatz aber auch deutlich, wie schwer, teilweise unvereinbar, die Interessenlage ist.
Wie auch immer. dies hieße natürlich, dicke Bretter zu bohren, denn der Weg der Instanzen ist im Parlamentarismus langwierig.
Daher wohl auch der Wunsch einiger nach einer zentralistisch geführten Regierung (um nicht das D-Wort zu benutzen) .
Persönliche Herabsetzungen jedoch führen -im Sinne der Konfliktlösung- lediglich zur Stabilisierung der augenblicklich gewählten Herrschaften.
Sinnvoll ist das Herausstellen widersprüchlicher oder ungerechter politischer Entscheidungen, beispielsweise auf der Grundlage der vermeintliche Werte einer Partei; deren gibt es zu Genüge ("Energiewende", "Steuerrecht",...).
Vertrauen und Glaubwürdigkeit ist doch die Grundlage politischen/menschlichen Handelns, sowohl der Gewählten, als auch der Wählenden.
Wer vertraut der Glaubwürdigkeit einer Meinung (auf den angeführten Leserkommentar bezogen) mit inkonsistenten Argumenten und grottenschlechter Grammatik?
Votum separatum
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
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