"Die erste Lektion der Ökonomie ist die Knappheit: Es gibt niemals genug von irgend etwas, um alle befriedigen zu können, die es haben wollen. Die erste Lektion der Politik ist die Nichtbeachtung der ersten Lektion der Ökonomie." Thomas Sowell, amerikan. Ökonom
Die Wirtschaft bricht zusammen, wenn "gespart" wird - usner System baut auf ständig wachsenden Schulden auf. Der Zins erzwingt eine ständige Verschuldung - gibt es keine neuen schulden bricht das System deflationär zusammen.
Dass es sich hier um ein Medientheater handelt, weil sie sich am Ende doch immer wieder einigen und auch die Schuldenobergrenze laufend neu angepast wird liegt auf der Hand.
Da bricht gar nichts zusammen. "Die Wirtschaft" würde sich allemal gesundschrumpfen, vor allem an aufgeblähten Staatsapparat und unproduktiven Subventionsgünstlingen.
Natürlich ist es Medientheater. Vergleicht man die Steuer- und Abgabenbelastung hier mit jenseits des Teichs, merkt man sehr schnell, dass dort noch viel Luft nach oben ist. BRD-"Deutsche" die hier den fiskalen Abgesang auf die USA singen, sind nichts weiter als verblödete Medienschafe.Dass es sich hier um ein Medientheater handelt, weil sie sich am Ende doch immer wieder einigen und auch die Schuldenobergrenze laufend neu angepast wird liegt auf der Hand.
Ein "Gesundschrumpfen" hat es noch nie gegeben!
Die Wirtschaft gerät sofort in eine deflationäre Abwärtsspirale - siehe Weltwirtschaftskrise und "Sparkanzler Brüning", das hat uns direkt in den Zweiten Weltkrieg getrieben!
Oder glaubst Du, wenn man Dir die Pulsadern aufschneidet würdest Du "gesundbluten"?
Deflation, chronische Deflation noch deutlicher, sind das Ergebnis staatlichen Handelns, eine defacto unaufschiebbare Wirtschaftsbereinigung mit allen fiskal- und geldpolitischen Mitteln zu verhindern. An Japan sehr gut zu beobachten.
Ich glaube du missverstehst den Begriff "Gesundschrumpfung". Das ist nichts böses, ketzerisches oder so, sondern lediglich eine Marktbereinigung von überflüssiger Akteuren und eine gleichzeitige Wiederherstellung der Verschuldungsfähigkeit im Gesamtsystem. Nennt man gelegenlich auch Standardkrise. Ist im Jahrhundert der "antizyklischen Wirtschaftspolitik" leider etwas unpopulär geworden, nur kommt man so oder so nicht daran vorbei. Mittlerweile aber halt nur noch mit einem Megacrash.
Ökonomie ist keine Lebensform mit festen organischen Stellschrauben.Oder glaubst Du, wenn man Dir die Pulsadern aufschneidet würdest Du "gesundbluten"?
DEflation hat ncihts mit dem sTaat zu tun, sondern ist das Ergebnis des Geldsystems!
Oder woe war der Staat, als 1930 die dEflation der Weltwirtschaftskrise begann?
Deflation entsteht nach jedem Crash, weil gEld dann gehortet und nicht mehr investiert wird, bzw. Schulden fällig werden und das ganze Geld in den Schuldendienst fliesst udn für den Konsum ncihts mehr übrig bleibt.
Jede Deflation läuft solange, bis die Wirtschaft tot ist - ähnlich dem Verbluten - bereingt wird da nichts, es ist ein Verbluten!
Siehe Weltwirtschaftskrise - oder wo wurde da was bereinigt?
Im zweiten Weltkrieg?
Ein Widerspruch in sich.
New Deal z.b..Oder woe war der Staat, als 1930 die dEflation der Weltwirtschaftskrise begann?
Vorübergehend, dass ist völlig normal. Aber erst Politik schafft chronische Abwärtsspiralen. Du sagst es doch selbst, Schuldendienst. Die Lösung aber lautet, Insolvenz, Verpfändung und folglich die Rückgewinnung der Verschuldungsfähigkeit. Im Großen aber, wird nichts dergleichen zugelassen. Im Gegenteil. Krepieren tun nur die kleinen Fische.Deflation entsteht nach jedem Crash, weil gEld dann gehortet und nicht mehr investiert wird, bzw. Schulden fällig werden und das ganze Geld in den Schuldendienst fliesst udn für den Konsum ncihts mehr übrig bleibt.
Bis die Wirtschaft tot ist -was bitte soll das denn heißen?Jede Deflation läuft solange, bis die Wirtschaft tot ist - ähnlich dem Verbluten - bereingt wird da nichts, es ist ein Verbluten!
Siehe Weltwirtschaftskrise - oder wo wurde da was bereinigt?
Im zweiten Weltkrieg?
Der Weltkrieg war jedoch in der Tat ein Glücksfall für die damalige Weltwirtschaft. Ein Weltkrieg ist allerdings weder generell die logische Folge einer globalen Marktbereinigung, noch war es damals der Fall. Das ist ahistorischer Unfug.
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