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Es gibt also auch in Europa noch Gerichte die ihre Arbeit ernst nehmen.
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"Die erste Lektion der Ökonomie ist die Knappheit: Es gibt niemals genug von irgend etwas, um alle befriedigen zu können, die es haben wollen. Die erste Lektion der Politik ist die Nichtbeachtung der ersten Lektion der Ökonomie." Thomas Sowell, amerikan. Ökonom
75 % Steuern hat ja auch nichts mehr mit Gerechtigkeit zu tun, hier ging es nur um das Abzocken von Leistungstraegern.
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
Berusconi`s Ex-Frau wird mit 3 Millionen Euro pro Monat abgefunden.........ist das auch eine Leistungsträgerin?
Ich finde Jahreseinkommen über 1 Million Euro haben nichts mehr mit Leistungsträger zu tun.
Die Leistung erbringen doch andere für den sog. Leistungsträger.
Nicht der Staat sollte abschöpfen dürfen sondern diejenigen die dem Leistungsträger die Leistung tragen und zwar durch entsprechende Rahmenbedingungen, die den Unternehmer verpflichten mehr an seine Belegschaft abzugeben.
Ich finde die Gewerkschaften schlafen in der Angelegenheit der Besteuerung von Großverdienern und deren sozial gerechter Behandlung.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Die Frage ist doch immer wie das Geld generiert wurde.
Z.B. Finanzplatzgelder mit einer tiefen Steuerbelastung
oder Wertschöpfung durch Arbeit als solches die heute sehr hoch besteuert ist.
Eine generelle "Reichensteuer" dient nur Wahlzwecken und schiesst an der Problemlösung absolut vorbei.
Der Kluge ärgert sich über Dummheiten, der Weise belächelt sie.
Curt Goetz
Was hat er denn verraten? Das war Selbtsschutz vor modernem Raubrittertum in Form von sozialistischen Umtrieben.
Der Mann hat ja ein Statement dazu abgegeben. Würde mich mal interessieren, ob dieser Spinner Hollande auch
nur ansatzweise soviel Steuern in die französische Staatskasse einbezahlt hat, wie Gérard Depardieu.
So, findest du?
Und was ist mit dem unternehmerischen Risiko? Der Verantwortung der Firmenbosse für ihre Firmen?
Arbeitnehmer haben meistens eine geregelte Arbeitszeit und müssen sich nach ihrem Dienst, zum Teil weniger als 8 Stunden am Tag,
keinen Kopf mehr machen, was mit der Firma ist.
Der einzelne Arbeiter könnte gar keine Leistung erbringen, wenn bestimmte Leute ihnen nicht die Möglichkeit, in Form einer Firmengründung nebst
vorhandenem Kapital, geben würden, diese Leistungen erbringen zu können.
Warum soll ein Mitglied dieser Gesellschaft prozentual gesehen, höhere Steuern berappen müssen, nur weil es mehr verdient? Kann ich nicht nachvollziehen.
Ein Arbeiter verdient z.B. 3500€ Brutto. 50% gehen ab. Er zahlt an den Staat 1750€,
Ein Chef verdient 1,5 Millionen € Brutto. 50% gehen ab. Er zahlt an den Staat 750000€.
Der Chef zahlt also genau so viel Steuern, wie mehr als 400 seiner Arbeiter...
Ich gehöre zur ersten Gruppe, also denen, die nach 8 Stunden heim gehen und dann den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.
Den Job von einigen Chefs wollte ich gar nicht haben.... nicht wenige hatten mit knapp 40 Burnout Syndrome und auch Herzinfarkte.
Und was Berlusconi angeht: Wenn der die Kohle hat und sich mit seiner Frau auf drei Millionen geeinigt hat, warum nicht?
Mick Jaggers Alte hat nicht weniger bekommen...
Ich nenne sowas lapidar....SOZIALNEID....leider eine deutsche Untungend!
"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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Man kann darüber lange diskutieren aber ich finde Unternehmer haben eine moralische Verpflichtung mehr an ihre Mitarbeiter abzugeben wenn sie gemeinsam erfolgreich sind sodaß es nicht zu Einkommensauswüchsen kommen muss.
Wohlgemerkt: nicht an den Staat!
Sozialneid ist ein dummes Argument das ich ablehne.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
das wäre als Argument zu diskutieren, wenn im Fall des Bankrottes der Unternehmer tatsächlich für den Schaden der Allgemeinheit aufkommen würde.
Aktuell ist es eher so, dass riesige Spekulationsverluste auf den Bürger umgelegt werden.
das gilt auch im Umkehrschluss.
Außerdem muss die Frage erlaubt sein, woher diese riesigen Kapitalmengen kommen.
Ja, ich weiß, man muss nur mal die Ärmel hochkrempeln....
Burnout ist kein reines Managerproblem!
richtig wäre, wenn er die Kohle ehrlich verdient hat...
Ob es dann gerecht ist wäre, das Geld einer Schmarotzerin hinterherzuwerfen, ist ein anderes Thema.
Wie sollte man nicht feindselig denjenigen gegenüber eingestellt sein, die fremd sind, fremd bleiben wollen und zugleich auf fremder Leute Kosten zu leben begehren?
Unsere Linkspopulisten haben ein Gefühl für Nuancen; bei Breivik fragen sie insinuierend: „Nur ein Einzeltäter?“, wenn ein Muslim mordet, rufen sie beschwörend: „Nur ein Einzeltäter!" (Michael Klonovsky)
Um es nochmals zu sagen........die Rahmenbedingungen des Staates sollten es gar nicht ermöglichen über 1 Million netto zu kassieren....immerhin sind das über 80000 Euro im Monat!
PS: nicht der Staat soll profitieren sondern alle im Umkreis des Großunternehmers die den oder die Leistungsträger unterstützen.
Bei Aktiengesellschaften zb. die Belegschaft und die Aktionäre (limitiert)
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
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