Die Steuern für Arbeit zahlt aber nicht der Geldadel, sondern der Unternehmer und der Arbeiter.
Der Geldadel bezahlt nur 25% + Provision für die Kapitalmanager.
Da der Geldadel auch die Staaten unter Kontrolle hat, kann er sicher sein, dass
seine Geldberge weiter bedient werden (siehe Rettungspakete).
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Die Thematik ist zwiespältig.
Auch Produktivunternehmer brauchen Kapital zwecks Durchführung ihrer Produktionsunternehmen.
Aber ich gebe dir Recht, die oft diskutierte Geldschöpfung der Banken aus dem Nichts wird über Gebühr vor dem Fiskus verschont.
Ich denke auch an die Riesengewinne der Besitzer und Erben von Produktivunternehmen, die über die Jahrzehnte enorme Geldvermögen angesammelt haben.....dieses Geld wird tatsächlich zu gering besteuert gegenüber den Arbeitseinkommen.
Die Frage ist nur ob es nicht bereits zu spät ist steuerliche Änderungen durchsetzen zu können, da diese Vermögensbesitzer ihren Einfluss in Politik und Gesetzgebung geltend machen.
Deshalb immer wieder der Hinweis auf die Gewerkschaften als Großorganisation, die was bewirken könnte wenn sie diesen Herrren die Stirn bieten wollte.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Es geht hier in D um einen Betrag von mindestens 1 Billion Euro.
Würden der abgezogen, würden Banken usw. sofort zusammenbrechen.
Die Banken werden daher zuerst verstaatlicht, zweitens werden Kapitalverkehrskontrollen
eingeführt.
Der Staat kann sich dann eines Großteils seiner Schulden über Nacht entledigen.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Meinst Du etwa, daß der Geld"adel" sein Vermögen auf dem Sparkassensparbuch in Mrden-cash hält?!
Geldvermögen sind angesammelte Arbeitsleistung, welche anderen zur Verfügung gestellt wird, um produktiv zu werden (Anleihen, Aktien, Immobilien usw.), gegen Zins. Abgesehen freilich vom Staatskonsum auf Pump, neben den verprassten Steuerenteignungen.
Was Du da vorschlägst ist eine ganz einfache Rechnung: Akkumulierte Arbeit staatlich umverteilen, parzellieren zugunsten des Konsums vieler. Folge davon, daß kurz fett geprasst werden kann (=privatisiert), jedoch die Investitionen für F&E, Produktion und Dienstleistung fehlen.
Bsp: Verteile das Kapitalvermögen von z.B. Rheimetall auf 1 Mio Bürger. Was passiert vwlich?! Jeder verprasst wohl den 1000er. Rheinmetall wäre verfressen.
Das ganze Gerechtigkeitsgerede müsste wenn dann darum gehen, allen zu ermöglichen selbst hoch zu kommen: D.h. selbst Kapital zu bilden. Und genau dies wird vom lieben Sozialstaat verhindert. Die Pfründe gewahrt, auf Seiten der Geld-Dynastien und auf Seiten der Adminstrationsdynastien, welche ja meist sehr dicht verwoben sind.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
(Ernst Thälmann)
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