Dann ist das eben falsch, und das Thema muss wieder und wieder angesprochen werden. So kann es schließlich nicht weitergehen.
Noch nicht, aber sie werden kommen, da bin ich mir sicher.Beherzte Politiker und hartes Durchgreifen sehe ich in diesem Land nicht. Und ich hab auch keine Hoffnung das sich das mit diesem System ändert!
Du erkennst nicht, daß das ganze System das Problem ist. Ohne das jetzige System gäbe es diese Zustände gar nicht.
Das Problem sind auch nicht die paartausend hochkriminellen Libanesen, sondern die schleichende Umvolkung, die in vielen Großstädten schon ein deutliches Gesicht bekommen hat.
In Frankfurt werden die Deutschen in spätestens zwanzig Jahren die Minderheit stellen, gefolgt von vielen anderen Städten.
Und die neuen Bewohner sind nunmal keine hochqualifizierten Zuwanderer, sondern größtenteils zurückgebliebene Kameltreiber und Neger.
Die werden Deutschland sicher voranbringen und die deutschen Städte erblühen lassen...
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Doch, tut sie, man muß Polizisten bloß wieder ihren Job machen lassen und genug von ihnen auf die Libanesienmafia loslassen.
Tag und Nacht überwachen, wie bei anderen rassistischen Extremisten. Hart zuschlagen, sobald sie nur falsch parken.
Taschenpfändungen und Pfändungen unter Polizeischutz, Streichung der H4 Unterstützung, wenn Geld und Wertsachen gefunden werden.
Bis sie keinen Bock mehr haben und auswandern.
Sie werden kommen und sie werden sterben. Clans wie die Miris haben im Libanon Dutzende von Politikern, Bürgermeistern, Richter und Staatsanwälte ermordet, die ihnen die Geschäfte vermiesen wollten. Zuletzt musste man die Streitkräfte zur Hilfe holen. Das verstieß auch gegen die libanesische Verfassung. Aber es ging nicht anders, diese Clans hatten ganze Landstriche der staatlichen Kontrolle entzogen.
Darum geht es doch gar nicht. Die Machthaber und ihre Handlanger waren Nazis, das reichte, um das Land zu verlassen, wenn man von diesen Leuten Schlimmes zu befürchten hatte.
Nein, ganz bestimmt nicht. Weder die NPD noch Pro sind politisch Verfolgte.War das so ähnlich,wie heute die Mitglieder von NPD,Pro Deutschland usw.?
Er war Sozialdemokrat und zeitweise Sozialist, das hat er "getan".Noch mal: Was hat er getan?
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
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