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Auf der Homepage der Universität Graz plädiert Professor Richard Parncutt für die Einführung der Todesstrafe für alle einflussreichen Kritiker und Zweifler an der Theorie der globalen Erderwärmung!
“Ich glaube nicht, dass Massenmördern der üblichen Art, wie Breivik, die Todesstrafe drohen sollte (…) Bei Leugnern der globalen Erderwärmung ist dies anders. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird es zu Hundertmillionen Toten führen. Aus diesem Grund schlage ich vor, dass die Todesstrafe für einflussreiche Leugner der globalen Erderwärmung angemessen ist. Ganz allgemein schlage ich jedoch vor, dass wir die Todesstrafe auf jene Menschen begrenzen, deren Handlungen mit hoher Wahrscheinlichkeit Ursache Millionen künftiger Todesfälle sein wird.”
Aus diesem Beispiel wird deutlich, dass es eine Trennlinie gibt zwischen Morde, für die die Todesstrafe zweckmäßig ist und für Morde, wo die Todesstrafe ungeeignet ist. Ich schlage vor, daie Trennlinie dort zu ziehen, wo über eine Million Menschen sterben. Ich möchte behaupten, dass es in der Regel in Ordnung geht, jemanden zu töten, um eine Millionen Menschen zu retten. Ebenso ist die Todesstrafe eine angemessene Strafe für Leugner der globalen Erderwärmung, die so einflussreich sind, dass eine Million künftigen Todesfälle mit hoher Wahrscheinlichkeit auf ihre persönlichen Handlungen zurückzuführen sind.”

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Prof. Richard Parncutt sagt:

„Ich war immer in jedem Fall gegen die Todesstrafe…”

“Selbst Massenmörder (wie Breivik) sollten meiner Meinung nach nicht hingerichtet werden.

Leugner der globalen Erwärmung (kurz GW-Leugner) fallen in eine vollständig andere Kategorie als Behring Breivik. Sie verursachen schon jetzt den Tod von hunderten Millionen Menschen in der Zukunft. Wir können von Milliarden sprechen, aber ich mache eine vorsichtige Schätzung“.