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Thema: Organspende-Skandal weitet sich aus

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Kringel
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    Standard Erneut Organspendeskandal

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    So ist das nunmal.

    Der Markt funktioniert immer, wenn nicht legal, dann illegal. Da helfen alle sozialistischen Verteilungsideen nichts.

    Sehr intressant der Kommentar bei N24 "wir müssen ein paar Transplantationszentren schließen, da herrscht zu viel ungesunde Kokurrenz"

    Klar, ein staatliches Monopol ist da viel besser! Da bekommen dann nur noch die ein Organ, die dem Staat auch hörig sind.
    "Die erste Lektion der Ökonomie ist die Knappheit: Es gibt niemals genug von irgend etwas, um alle befriedigen zu können, die es haben wollen. Die erste Lektion der Politik ist die Nichtbeachtung der ersten Lektion der Ökonomie." Thomas Sowell, amerikan. Ökonom

  2. #2
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard Organspende-Skandal weitet sich aus

    "Es wird noch mehr ans Licht kommen"

    Erst Göttingen, dann Regensburg und München, nun Leipzig: Damit ihre Patienten schneller ein Organ erhalten, haben Ärzte an einigen Unikliniken Daten manipuliert. Ist das erst die Spitze des Eisbergs?


    Quelle: Der "Stern"

    War man in Göttingen noch sehr schnell darüber informiert, dass es sich um einen 45-jährigen jordanischen Chirurgen handelt und die bevorzugten Patienten überwiegend zahlungskräftige Ausländer waren, erfährt man jetzt nicht einmal die Vornamen der Verdächtigen, was auch schon wieder verdächtig ist. Ohne jetzt irgendetwas unterstellen zu wollen, es wundert mich nur...
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  3. #3
    Selberdenker Benutzerbild von Cleopatra
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    Standard AW: Organspende-Skandal weitet sich aus

    Habe ich nicht gestern gelesen, daß in den Krankenhäusern immer mehr ausländische Ärzte beschäftigt sind. Klar, denken die zuerst an ihre Volksgruppe.
    “Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
    “Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
    “Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
    Norbert Bolz

  4. #4
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    Standard AW: Erneut Organspendeskandal

    Der Chefarzt der betreffenden Leipziger Klinik meinte, daß er nicht ausschließen kann, daß hierbei Geld geflossen sei ! Ja, wo lebt denn der gute Mann ? Meint er wirklich, daß diese Ärzte ihren Job wegen Mitgefühls mit den Patienten aufs Spiel setzen ? Man will uns auch hier offensichtlich für dumm verkaufen !
    Warum werden die Namen dieser kriminellen Ärzte nicht genannt ?

    Ich möchte wetten, daß es sich bei den Empfängern der Organe ausschließlich um gutbetuchte Privatpatienten handelt ! Aber das ist sicher nur Zufall !

  5. #5
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    Standard AW: Erneut Organspendeskandal

    Ich rauche nicht, ich trinke nicht, bin relativ sportlich und gesund. Sollte ich irgendwann ein Unfall haben, werde ich meine Organe mit ins Grab nehmen.

    Dies sollte man seinen Angehörigen auch klipp und klar sagen. Viele Organspenden erfolgen durch Zustimmung der Angehörigen im Krankenhaus, nach dem Schema: "Ihr Sohn/Tochter war doch ein guter Mensch, oder?"

  6. #6
    Bis auf weiteres abwesend Benutzerbild von Freikorps
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    Standard AW: Erneut Organspendeskandal

    Im Münchner Klinikum Großhadern der Ludwigs-Maximilians-Universität entscheidet eine interdisziplinäre Medizinerrunde über die Organvergabe und wer wann auf die Transplantationsliste gesetzt wird. Es sind also immer viele Mediziner an so einer Entscheidung beteiligt, auch Kardiologen und Internisten, die nichts von einem Betrug hätten. Dieses Mehraugenprinzip hat die Münchner Großklinik bisher auch vor solchen Betrugsfällen bewahrt.

    In der anderen Münchner Uniklinik rechts der Isar der TU München war das leider nicht der Fall. Dort entschied nur der behandelnde Nephrologe. Da ist die Versuchung wohl um einiges größer, was dann ja auch prompt zu den negativen Schlagzeilen geführt hatte.

  7. #7
    Löwinnen-Flüsterer Benutzerbild von Herr Schmidt
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    Standard AW: Erneut Organspendeskandal

    Um es mal klar zu sagen: ich bin gegen den illegalen Organhandel, darum fordere ich (gegen die Gutmenschen) die Legalisierung des Organ-Handels.


    Es geht um riesige Summen. Warum kann und darf z.B. ein armer Inder seine gesunde Niere zwar verschenken, aber nicht verkaufen ??

    Die Gutmenschen verhindern einen sozialen Aufstieg dieser Menschen, die auch nebenbei gutes tun wollen, aber dafür auch ehrlich und ausreichend entschädigt werden wollen.


    Beispiel:

    Viele Menschen würden gerne sagen wir 30.000 Euro für eine gesunde Niere bezahlen. Nur für die Niere, die Operation zahlt sowieso die Krankenkasse. Wenn nun der "Spender" dieses Geld in 120 Monatsraten (10 Jahre) bekommen würde, dann hätten diese Menschen (und seine Familie) eine reale Chance aus ihrem Elend zu entkommen.

    Wollen die Moralisten diesen Menschen nicht helfen ??

    Was denkt Ihr darüber ... bitte eine ehrliche Antwort !!
    Ich habe AfD gewählt ... .... und ich werde es wieder machen.


    Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation.
    (Ernst Thälmann)




  8. #8
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Erneut Organspendeskandal

    Zitat Zitat von Peaky Beitrag anzeigen
    Warum werden die Namen dieser kriminellen Ärzte nicht genannt ?

    Ich möchte wetten, daß es sich bei den Empfängern der Organe ausschließlich um gutbetuchte Privatpatienten handelt ! Aber das ist sicher nur Zufall !

    War man in Göttingen noch sehr schnell darüber informiert, dass es sich um einen 45-jährigen jordanischen Chirurgen handelt und die bevorzugten Patienten überwiegend zahlungskräftige Ausländer waren, erfährt man jetzt nicht einmal die Vornamen der Verdächtigen, was auch schon wieder verdächtig ist. Ohne jetzt irgendetwas unterstellen zu wollen, es wundert mich nur...


    "Es wird noch mehr ans Licht kommen"

    Erst Göttingen, dann Regensburg und München, nun Leipzig: Damit ihre Patienten schneller ein Organ erhalten, haben Ärzte an einigen Unikliniken Daten manipuliert. Ist das erst die Spitze des Eisbergs?


    Quelle: Der "Stern"
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


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  9. #9
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard AW: Erneut Organspendeskandal

    Zitat Zitat von Kringel Beitrag anzeigen
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    So ist das nunmal.

    Der Markt funktioniert immer, wenn nicht legal, dann illegal. Da helfen alle sozialistischen Verteilungsideen nichts.

    Sehr intressant der Kommentar bei N24 "wir müssen ein paar Transplantationszentren schließen, da herrscht zu viel ungesunde Kokurrenz"

    Klar, ein staatliches Monopol ist da viel besser! Da bekommen dann nur noch die ein Organ, die dem Staat auch hörig sind.
    Wem nützt die Organtransplantation?
    Dr. Georg Meinecke - 14. März 2012
    „Cui bono?“ – „wem nützt es?“ ist eine Frage nicht nur der Kriminalisten auf der Suche nach dem Motiv eines Verbrechens. Auch in anderen Bereichen unseres Lebens läßt uns die Beantwortung dieser Frage häufig wesentlich klüger werden. Sie enthüllt häufig Ratschläge Dritter, die angeblich unserem eigenen Wohl dienen sollen, vielfach als irreführende Propaganda-Lügen, die nicht uns, sondern derjenigen Seite Nutzen bringen, die uns dazu rät.

    Organempfänger berichten:

    1.) Susan, ein junges Mädchen, sagte nach der Transplantation über den Spender der Organe: „Ich fühle mich an ihn gebunden wie an einen Zwillingsbruder. Er begleitet mich ständig. Wir sind einander verpflichtet. Manchmal habe ich das Gefühl, ich spüre ihn genau, als hörte ich ihn atmen. Oder wenn ich unter dem Baum sitze, hängt er oben im Geäst.“ Sie malte ein Bild dazu, auf dem beide wie mit einer Nabelschnur verbunden sind, aber eine Wolkendecke verdeckt die Sicht zwischen ihnen. (Elisabeth Wellendorf: „Mit dem Herzen eines anderen leben?“)

    2.) Ein anderer Organempfänger: „Ich weiß nicht, wie es anderen geht, aber ich empfinde mich als wäre ich zwei Personen. Ja, das Erstaunlichste war, dass – sobald bei mir die Transplantation vollzogen war – mich ein richtiges Fieber packte, um Motorrad zu fahren, während mir früher so etwas überhaupt nicht in den Sinn kam. Deshalb fragte ich den Arzt, woran der junge Mann starb, dessen Herz mir gespendet wurde. Die Antwort war: „An einem Motorradunfall….“ („Die Stimme Nr. 1, 1994).

    3.) Martin S., 27 Jahre alt, lebt seit 6 Jahren mit einem fremden Herzen. Die Süddeutsche Zeitung (Magazin 42/1992) fragte ihn, wie es ihm nach der Operation ergangen sei. „………….Noch Tage danach hatte ich irgendwie das Gefühl, dass ich nicht allein bin. Da war etwas im Raum, etwas Undefinierbares. Nachts vor dem Schlafengehen dachte ich manchmal: Der macht sich aber breit in meinem Bett!....“

    4.) Fünf Monate nach der Transplantation spürt Clair Sylvia in ihren Träumen den Organspender mit Namen „Tim“. Sie fühlt, dass Tims Seele in ihr weiterlebt. Im Traum kommt es zwischen ihr und ihrem Organspender zur Versöhnung. Sie schreibt: „Dann küssen wir uns und während wir uns küssen, atme ich ihn in mich ein. Er fühlt sich an wie der tiefste Atemzug, den ich je getan habe. Und in diesem Augenblick weiß ich, dass Tim für immer bei mir bleibt.“ Es sei, als hätte sie ein neues Leben eingeatmet. Sie hatte das Gefühl, dass sie die neuen Organe endgültig als ihre angenommen hatte. Doch auch die Seele Tim’s blieb ganz offensichtlich bei seinen früheren Organen. („Herzensfremd – Wie ein Spenderherz mein Selbst veränderte“, 1998, Verlag Hoffmann und Campe).

    5.) Eine Frau berichtet in dem zuletzt genannten Buch: „Es kotzt mich an, dass jeder ständig sagt, was ich für ein Glück habe, dass ich noch lebe. Mir geht’s sauschlecht! Ich versuche immer noch mit der Zeit fertig zu werden als mir zum Sterben die Kraft fehlte.“ Eine andere Frau erzählt: „Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie oft ich am Telefon liebreizend daherrede, und wenn ich den Hörer auflege, würde ich mich am liebsten umbringen. Ich kann nur sagen, dagegen war mein voriges leben GOLD!“

    ...

    14.) Der Herzspender war ein 16 Monate alter Junge, der in der Badewanne ertrank. Der Empfänger ist ein Junge, der zum Zeitpunkt der Transplantation 7 Monate alt war. Die Mutter des Spenders, eine Ärztin, berichtete: Wir übernachteten bei…. (der Empfängerfamilie). Mitten in der Nacht kam Carter, der Empfänger des Herzens unseres Sohnes, zu mir und meinem Mann und wollte in unserem Bett schlafen. Er kuschelte sich zwischen uns, genau wie Jerry es immer getan hatte, und wir mußten weinen. Carter sagte uns, wir sollten nicht weinen, Jerry habe gesagt, es sei alles in Ordnung Mein Mann, ich und unsere Eltern, die Jerry wirklich kannten, haben keinen Zweifel. Es steckt viel von unserem Sohn in seinem Herzen, und es schlägt in Carter’s Brust. Auf eine gewisse Art lebt unser Sohn noch.“ Die Mutter des Empfängers berichtete u.a.; „Als wir zusammen in die Kirche gingen, hatte Carter Jerry’s Vater noch nicht kennengelernt. Wir waren spät dran und Jerry‘s Vater saß in der Mitte zwischen einigen anderen Leuten. Carter ließ meine Hand los und lief geradewegs zu diesem Mann. Er kletterte auf seinen Schoß, umarmte ihn und nannte ihn „Daddy“. Wir waren vollkommen verblüfft. Woher kannte er ihn? Warum nannte er ihn Dad? So etwas tat er sonst nie. Er riß sich nie in der Kirche von meiner Hand los und dabei lief er nie zu irgendwelchen Fremden. Als ich ihn frage, warum er das getan habe, antwortete, er habe es nicht getan,. Er sagte, Jerry habe es getan und er sei mitgekommen.“ (Die Fälle 12 und 13 finden sich in dem Artikel „Organtransplantation und das Gedächtnis der Zellen“, abgedruckt in NEXUS-MAGAZIN, Nr. 1, November/Dezember 2005, Autoren Paul Pearsall, PhD, Gary E. Schwartz, PhD, Linda Russek, PhD.)

    Professor Gary Schwartz stellte fest, Körperzellen haben ein Gedächtnis. Und das wird bei Transplantationen weitergegeben. Prof. Schwartz sagte: Nach der Transplantation ist für den Chirurgen die Aufgabe beendet, nicht aber für die Patienten. Sie müssen lernen, sich mit dem „Fremden“ in ihrem Innersten anzufreunden. Gedanken, Gefühle, Ängste und Träume finden nicht nur im Gehirn sondern im Herzen statt. All das, so Prof. Schwartz, „wird dort codemäßig gespeichert und an alle Zellen weitergegeben.“ In einer ZDF-Sendung der Reihe „Abenteuer Wissen“ vom 17.11.2004 sagte im Beitrag „Ist das Herz nur eine Pumpe – Wandert die Seele mit?“ der erfahrene Kardiologe und Neurologe Dr. med. Paul Pearsall u.a.: „Hört auf zu denken, man würde durch Transplantation nur etwas Neues in jemand anderen stecken! Vom Moment des Aufwachens und sogar im Schlaf gibt es eine Verbindung miteinander!“

    weiterlesen:
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    Erleben wir hier Selenwanderung durch Organtransplantation?
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Kringel
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    Standard AW: Erneut Organspendeskandal

    Zitat Zitat von Herr Schmidt Beitrag anzeigen
    Um es mal klar zu sagen: ich bin gegen den illegalen Organhandel, darum fordere ich (gegen die Gutmenschen) die Legalisierung des Organ-Handels.


    Es geht um riesige Summen. Warum kann und darf z.B. ein armer Inder seine gesunde Niere zwar verschenken, aber nicht verkaufen ??

    Die Gutmenschen verhindern einen sozialen Aufstieg dieser Menschen, die auch nebenbei gutes tun wollen, aber dafür auch ehrlich und ausreichend entschädigt werden wollen.


    Beispiel:

    Viele Menschen würden gerne sagen wir 30.000 Euro für eine gesunde Niere bezahlen. Nur für die Niere, die Operation zahlt sowieso die Krankenkasse. Wenn nun der "Spender" dieses Geld in 120 Monatsraten (10 Jahre) bekommen würde, dann hätten diese Menschen (und seine Familie) eine reale Chance aus ihrem Elend zu entkommen.

    Wollen die Moralisten diesen Menschen nicht helfen ??

    Was denkt Ihr darüber ... bitte eine ehrliche Antwort !!
    Genau so seh ich das auch. Ein weiterer Punkt ist der, das nur ich Eigentümer meiner Organe bin. Nur ich darf bestimmen wem diese nach meinem Ableben zukommen sollen. Wenn ich vor meinem Ableben dies nicht geklärt hab bekommen meine Erben das Recht zu bestimmen was mit meinen Organen passiert. Und wenn sie oder ich Unsummen dafür verlangen das ist das eben so, das zeigt was mir oder meinen Erben meine Organe wert sind.
    "Die erste Lektion der Ökonomie ist die Knappheit: Es gibt niemals genug von irgend etwas, um alle befriedigen zu können, die es haben wollen. Die erste Lektion der Politik ist die Nichtbeachtung der ersten Lektion der Ökonomie." Thomas Sowell, amerikan. Ökonom

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