Ein längst überfälliger Schritt.
Wirtschaftlichkeit und Innovation müssen auch dort einziehen, wo noch die Stümperei des Sozialismus herrscht.
Ein längst überfälliger Schritt.
Wirtschaftlichkeit und Innovation müssen auch dort einziehen, wo noch die Stümperei des Sozialismus herrscht.
backward never.
ignore: Lichtblau
Totaler Unsinn.
Privatisierung bedeutet für den Bürger nur eins höhere Kosten und eine schlechtere Versorgung.
Man siehe sich das Beispiel der Berliner Wasser Versorgung an was ein Drama.
Der Privatisierung das Wort zu reden ist wie einem Kinderschänder den Weg zum Kinderspielplatz zu zeigen.
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Eben(d) nicht! Falls man eine größere Menge Menschen, z.B. in einem Staat, verwalten will, müssen die Dinge, die existentiell sind, von allen, unabhängig von ihrem Einkommen, erwerbbar sein. Wasser, "Futter", Gesundheitswesen und Luft sind unabdingbare Voraussetzungen zum Leben. Und damit sollte kein Geschäft gemacht werden, denke ich. Das mag möglicherweise sozial sein, sozialistisch ist es nicht.
Bidde? Bei Wasser bessere und billigere Lösungen? Da gibt es bei der Abwasseraufbereitung nur eine bessere. Die Umkehrosmose. Die ist aber so teuer, daß 2003 das BRD-Trinkwasser nach der WHO auf dem 57. Platz hinter Ecuador und vor Zimbabwe stand. Heute wird es wohl noch weiter hinten stehen.
Das beste Wasser hat übrigens Finnland, das schlechteste auf Platz 122 Belgien(!).
Das ist in meinen Augen, excuse my french, bullshit!
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