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Thema: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

  1. #251
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Wir können denen welche schicken. Nachdem sich die Grünen und Roten in Baden-Württemberg jahrelang für mehr Lehrerstellen stark gemacht hatten, bauen die - jetzt an der Regierung - plötzlich etliche Stellen ab.
    Aber das wirklich Perfide an dem, was diese grünroten Strauchdiebe jetzt in Baden-Württemberg veranstalten, hast Du gar nicht erwähnt.

    Lehrer werden jetzt auf Teilzeit eingestellt und ihnen nach Ablauf des Schulhalbjahres gekündigt und sie damit quasi auf Hartz-4 gesetzt (Motto: Friss - oder stirb).

    Zu Beginn des nächsten Schulhalbjahres werden sie dann wieder auf Teilzeitbasis eingestellt und das Spielchen wiederholt sich.

    Diese Verbrecher gehören vor ein Tribunal gestellt und wegen Sabotage angeklagt.

  2. #252
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Aber das wirklich Perfide an dem, was diese grünroten Strauchdiebe jetzt in Baden-Württemberg veranstalten, hast Du gar nicht erwähnt.

    Lehrer werden jetzt auf Teilzeit eingestellt und ihnen nach Ablauf des Schulhalbjahres gekündigt und sie damit quasi auf Hartz-4 gesetzt (Motto: Friss - oder stirb).

    Zu Beginn des nächsten Schulhalbjahres werden sie dann wieder auf Teilzeitbasis eingestellt und das Spielchen wiederholt sich.

    Diese Verbrecher gehören vor ein Tribunal gestellt und wegen Sabotage angeklagt.
    Solch perfide Vorgehensweise kenne ich bisher nur von den " pädagogischen Hilfslehrern " , die sich speziell um die Inklusionskinder kümmern sollten / mussten . Diese wurde ebenfalls nur für max. 6 Monate angestellt und dann ..... Sieh zu, wo Du bleibst ! Auch die Intervention der Eltern konnte nichts ausrichten, da viele mit den zu betreuenden Kindern sehr gut klar kamen und sich, berechtigterweise, keine Gedanken machten, diesen Job alsbald wieder los zu sein, sondern ihr Vertrag verlängert werden würde.

    Das wird jedoch leider nicht nur mit diesen Leuten gemacht. Irgendwo noch einen unbefristeten Job zu finden, ist so gut wie unmöglich !

    Jede Firma macht sich solche Gelegenheiten gern zu Nutze, wie auch jetzt die Ausklammerung des Mindestlohnes für Hartzer zeigt. 6 Monate und dann : Der Nächste bitte, da die Firma nach Ablauf dieser Zeit den Mindestlohn an den Beschäftigten zahlen müsste.
    Doch das ist ein anderes Thema

    Mit " Verbrecher " meinst Du sicherlich die Politiker, die solchen Irrsinn erst ermöglichen ! Solange dieses Gesocks von vielen gewählt wird, kann der Druck noch nicht groß genug sein !

  3. #253
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    Je nu... Neukölln ist ja nun nicht gerade repräsentativ für die Gesamtrepublik, ...
    Noch nicht!!!
    Nö, ich sehe sie nicht als Gegner in der Sache, sondern eher als Gegner in Punkto Geschick im Umgang und rationalistischer Wahrnehmung mit dem Thema.
    Aha, Klartext: Erkenntnis richtig, Reflexion verboten.
    Wir leben in einem Rechtsstaat und können diesen nicht auch noch opfern.
    Eben! Deswegen müssen Scheinasylanten lt. Gesetz abgeschoben werden.[/QUOTE]
    Fehlurteile in beide Richtungen und Betriebsblindheit wie in jedem anderen Beruf auch. Verallgemeinern kann man da nichts. Hinzu kommt, dass die Justiz einfach heillos überlastet ist.
    Nichts dergleichen! Die Justiz unterwirft sich bewußt dem Willen der Politik!
    QUOTE]Der schwarze Peter des Systems liegt bei der Politik.[/QUOTE]
    Das ist des Pudels Kern! Warum nicht gleich so?

  4. #254
    Mitglied Benutzerbild von Dalmatin
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Aha, Klartext: Erkenntnis richtig, Reflexion verboten.
    Ein wenig was von allem würde ich sagen: Erkenntnis teils zutreffend - undifferenzierende und populistische Reflexion verboten. Sowas schadet sich nur selber. Der Schuss soll ja sein Ziel erreichen und nicht nach hinten losgehen.

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Eben! Deswegen müssen Scheinasylanten lt. Gesetz abgeschoben werden.
    Ganz deiner Meinung!

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Nichts dergleichen! Die Justiz unterwirft sich bewußt dem Willen der Politik!
    Im Rahmen verfassungskonformer Gesetze bleibt ihr auch nichts anderes übrig. Darüber hinaus ist es aber regelmäßig der Justiz zu verdanken, dass so mancher normierte gesetzgeberische Wille gekippt wird, eben weil sie sich gerade nicht dem Willen der Politik unterwirft. Natürlich ist auch das nicht zu verpauschalieren... Karlsruhe hat auch schon politisch angepasste Urteile gefällt.

  5. #255
    Gesindel Benutzerbild von Sherpa
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Aber das wirklich Perfide an dem, was diese grünroten Strauchdiebe jetzt in Baden-Württemberg veranstalten, hast Du gar nicht erwähnt.

    Lehrer werden jetzt auf Teilzeit eingestellt und ihnen nach Ablauf des Schulhalbjahres gekündigt und sie damit quasi auf Hartz-4 gesetzt (Motto: Friss - oder stirb).

    Zu Beginn des nächsten Schulhalbjahres werden sie dann wieder auf Teilzeitbasis eingestellt und das Spielchen wiederholt sich.

    Diese Verbrecher gehören vor ein Tribunal gestellt und wegen Sabotage angeklagt.
    Besser gleich standrechtlich erschießen.
    Nur leider sind viele mündige Bürger nicht in der Lage, die Folgen dieser
    Bildungs- aber auch Sozialpolitik er ermessen. Ganz davon abgesehen, daß gerade Lehrer sehr oft zu den grün-roten Schreihälsen gehören. Wenn sie selbst endlich mal von Gesetzen / Maßnahmen der von ihnen gewählten Volksvertreter betroffen sind, … na ja.

    Neu ist diese Praxis der Sparerei am falschen Fleck übrigens nicht:
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    Entlassen bei Ferienbeginn


    Lehrer als Saisonarbeiter

    Sendung vom 03.06.2008

    von Anke Becker-Wenzel und Werner Martin Doyé
    In wenigen Wochen ist es wieder soweit: Dann sind endlich Sommerferien. Für viele befristet angestellte Lehrer kein Grund zur Freude: Sie werden zu Tausenden während der Ferien in die Arbeitslosigkeit geschickt. Damit entlasten einige Bundesländer ihre Haushalte - allerdings auf Kosten des Bundes, der Lehrer und der Schüler.

    Längst ist es vielfach gängige Praxis Lehrer nur noch mit Zeitverträgen auszustatten. Sie werden als Schwangerschaftsvertretungen oder für andere Springertätigkeiten jeweils für ein Schuljahr befristet beschäftigt und mit Beginn der Sommerferien dann in die Arbeitslosigkeit entlassen. Zum Schuljahresanfang werden sie dann oft wieder eingestellt.

    So erging es, nach Erhebungen der Bundesagentur für Arbeit, im Sommer 2007 mehr als 5000 jüngeren Lehrerinnen und Lehrer. Und auch in diesem Jahr werden es wieder so viele sein. Eine von ihnen ist Laura Roth. Trotz abgeschlossenem Staatsexamen und Referendariat hat sie bisher keinen festen Arbeitsvertrag bekommen können. So wird sie in den kommenden Sommerferien wieder arbeitslos. Für die junge Lehrerin bedeutet das: sechs Wochen lang leben von Hartz IV.
    Nicht wissen, was einen erwartet

    Doch das ist nicht das Einzige, was sie unzufrieden macht. Während andere Lehrer nach den Ferien in ihre Klassen zurückkehren werden, weiß Roth nicht, was sie bei Schuljahresbeginn erwartet: "Ich weiß nicht, welche Klasse bekomme ich. Ich werde eben da eingesetzt, wo Not am Mann ist."

    Nicht wissen, welcher Lehrer kommt

    Und darunter leiden dann vor allem die Schüler. In der Klasse 7c der Martin-Buber-Schule in Heppenheim wechselten die Lehrer zeitweilig alle sechs Monate. Das blieb nicht ohne Folgen, meint Felix: "Unsere Klasse ist dann sozusagen auseinandergebrochen." Und Yannick bestätigt: "Ja, wir haben uns nur gestritten und haben uns gegenseitig fertig gemacht, weil wir einfach keinen Ansprechpartner hatten."

    Keine Kontinuität im Unterricht, Lehrkräfte, über denen ständig das Risiko der Arbeitslosigkeit schwebt und Kollegien, die nicht über einen längeren Zeitraum zusammenarbeiten können - offenbar treten Schüler und Lehrer in den Hintergrund, sobald es um finanzielle Interessen geht. Denn die Sommer-Arbeitslosigkeit der Lehrer entlastet erheblich die Haushaltskassen einiger Bundesländer. Sie sparen kräftig auf Kosten der Sozialkassen.

    Da kommt nicht nur eine Geringschätzung für die Personen zum Ausdruck, sondern eine Geringschätzung für den ganzen Bereich der Bildung.
    Als VT sage ich: Auch das ist gewollt.
    "Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)

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