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Thema: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

  1. #151
    Mitglied Benutzerbild von Dalmatin
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Zitat Zitat von Eloy Beitrag anzeigen
    Sie waren Gastarbeiter! Sie hatten auch eine Rückkehrklausel im Vertag! Leider hat niemand auf deren Einhaltung gepocht! Im Gegenteil. Familienzusammenführung!

    Die "Ausgangslage" wird aber seit ca. 20 Jahren geschaffen! Wir haben uns dieser Unkultur anzupassen!

    Nein! Danke!
    Ja, sie waren Gastarbeiter, bis man dem Begehr der geheiligten Wirtschaft nachgab und das Rotationsprinzip aufhob. Ab da hätte man nunmal auch an die Zukunft denken müssen - tat man aber nicht.

  2. #152
    Mitglied Benutzerbild von Metabo
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Falsch! Was ich hinzunehmen habe, entscheidest nicht du, sondern immer noch ich selber. Und du bist auch nicht die "Realität", bestenfalls ein verunglücktes Integrationsergebnis.





    Schächten ist so ziemlich die grausamste Schlachtmethode. Es sei dir zu gönnen, einen solchen Todeskampf, der mindestens zwanzig Minuten dauert, einmal mitzuerleben. Übrigens, die Tiere sind bis zum letzten Tropfen Blut, der aus ihrem Hals hinaus und in die Luftröhre hineinquillt, bei vollstem Bewußtsein. Sie können dem Grauen nur leider nicht entkommen, bei diesem Versuch rutschen sie unweigerlich in ihrer eigenen Blutlache aus.



    Falsch, ganz falsch!
    Fettung durch mich

    Dänemark verbietet "halal" Schlachtung...!!! Das Recht der Tiere steht höher als das Recht der Religionsausübung...!!!

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    Die ist doch ganz lieb...

    In Gedenken an meinen geliebten verstorbenen Partner KuK....

  3. #153
    Mitglied Benutzerbild von Dalmatin
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Zitat Zitat von Fachkraft Beitrag anzeigen
    Wie will man diese intoleranten Leuten auch erziehen? Konsequent wäre eine Rückführung gewesen.

    Heute wirst du niemanden mehr zur Integration zwingen können, damit würde man ja ihre Menschenrechte, Kultur, Religion usw. verletzen...
    Och... da ginge schon was, wenn man denn wöllte.

    Zitat Zitat von Fachkraft Beitrag anzeigen
    Jaja, "differenzieren"... also Probleme kleinreden, anderen in die Schuhe schieben usw.
    Nix kleinreden, sondern den faulen Nagel auf den Kopf treffen und nicht versuchen, mit der Walze querbeet zu fahren, um ihn in's Brett zu bekommen.

  4. #154
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Zitat Zitat von altermega Beitrag anzeigen
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    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nach dreißig Jahren ist es nun an der Zeit, sich ein neues Bild seiner „Heimat“ zu machen. Und was sieht man? Eine „Stadtattrappe“, eine Umgebung, die vorgaukelt, eine lebendige Stadt zu sein!


    Aus den inhabergeführten Geschäften wurden „Ein-Euro-Shops“, Handyläden oder Immobilienbüros.

    Auch findet man viele Leerstände, halbherzig dekorierte Blumen- oder Deko-Schaufenster mit Hinweisen auf weiter entfernt liegende Betriebe oder einen Imbissbetrieb.

    Die Flächen vor solchen Lokalitäten verwahrlosen. Hundekot und Papiermüll, der früher von den Geschäftsleuten vor Öffnung des Ladens beseitigt wurde, bleibt in jeglicher Form liegen.

    Die städtisch beauftragen Reiniger, für die man nun, weil ja die Privaten nicht mehr reinigen, zusätzliche kommunale Gebühren nach Grundstücksbreite bezahlen muss, schaffen es, um die Hundesch…. erfolgreich herumzukehren und die Mülleimer, die immer weniger werden, quellen über von Frittenschalen, Dönertaschen und Pizzakartons.


    Wer schon einmal in orientalischen Ländern unterwegs war, kennt die „Schmuddeligkeit“, die selbst gehobene Ladenstraßen in solchen Ländern ausmacht. Die Ladenbesitzer kehren maximal die Breite des eigenen Ladeneingangs, mit etwas Glück findet der interessierte Kunde noch einen Fußabstreifer im Türbereich.


    Was in fremden Ländern noch exotisch anmutet, hat Einzug in unseren Lebensbereich gefunden. Türkische Bekleidungshändler, die ihre Auslagen im Sommer wie auf dem Flohmarkt auf Billigkleiderstangen auf dem Gehweg stapeln, Dönerimbisse, vor denen alte Küchenstühle und –tische zum Verweilen einladen sollen, Schaufensterbeschriftungen in allen orientalischen Sprachen außer Deutsch, finster dreinblickende Männer, die sich gelangweilt bei einem Glas Tee und Zigarette die Zeit vertreiben und die Passantinnen mit Blicken ausziehen, all dies hat nun (auch) in meiner kleinen Stadt Einzug gehalten.


    Aus den alten Kneipen, in denen früher einmal die Arbeiter nach ihrer Schicht ihr „Herrengedeck“ zu sich nahmen, wächst Gras und Moos oder sie wurden zu „Kulturvereinen“ oder Moscheegemeinden (teilweise aber immer noch mit Gras- und Moosbewuchs).

    Die Menschen, die man dort noch antrifft, sind abweisend, die Frauen, mit Kopftüchern in allen Formen und Farben wirken verbissen und huschen schnell ins Haus oder eilen mit gebührendem Abstand hinter dunkelhäutigen Männern her, die teilweise wie Taliban aus den Nachrichtensendungen gekleidet sind.


    Die Schulen, deren Höfe früher nachmittags als Spielplatz zur Verfügung standen, sind eingezäunt und abgeschlossen, weil die Spielgeräte immer wieder Vandalismus zum Opfer fielen. In den Schulgebäuden selber herrscht eine Atmosphäre, die wie eine Mischung von Li-La-Laune-Land und Stanley Kubricks „Clockwork Orange“ wirkt. Selbstgestaltete Graffiti neben den Ergebnissen der Töpferkurse oder der „Malen nach Zahlen-AG“, dazwischen die sinnfreien Mottos der Abschlussklassen, deren Fotos wie eine Sammlung aus Fahndungsfotos der europäischen Grenzkontrollbehörde „Frontex“ aussieht. Die Fenster sind schmutzig, die Möbel alt und schäbig und die Flure und Treppenhäuser kaputt und düster.


    Bestimmte Bereiche der Parks und Wohngebiete wurden zu „no-go-areas“, weil man dort Gestalten trifft, die einem schon tagsüber das Gruseln lehren, geschweige denn abends oder nach Anbruch der Dunkelheit.



    Ich könnte noch viele, viele weitere Beispiele aufführen, was mit meiner Stadt in den letzten zehn Jahren passiert ist…
    Nur, – es ist nicht mehr meine Stadt. Ich habe sie aufgegeben, weil sie mir keine Heimat mehr sein kann.

    Ich kenne keinen mehr der fremden Menschen, die mir täglich auf der Straße, in der Bank, beim Einkaufen oder bei meinen Geschäften begegnen. Ja, teilweise sprechen sie nicht einmal mehr meine Sprache, geschweige denn meinen rheinischen Dialekt.


    Der höfliche Small-Talk, mit dem man sich früher bei seinen Gängen leicht mit den Menschen, auch den Fremden, die man traf, austauschte, ist einem verbissenen „Ich mach mein Ding“ gewichen, nur beim Arzt oder beim Schaltermenschen in der Bank kann man ihn pflegen.


    Ich habe keine alte Heimat mehr, weder in meiner räumlichen Umgebung, weder mit den Menschen meiner Stadt und erst recht nicht im politischen System, in welchem ich erwachsen und selbständig wurde!
    Man weiß wem man diese Zustände zu verdanken hat, ebenso wem man die Tatsache zu verdanken hat das
    man öffentlich nicht mehr darüber diskutieren kann, ohne als "Nazi" tituliert zu werden. Sie sind zwar nicht allein schuld daran aber trotzdem:

    Die Grünen sind politisch das Schlimmste was den Deutschen seit der NSDAP passiert ist.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  5. #155
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    Ich habe da nichts draufgeschlagen. Meine Quelle habe ich ein paar Seiten vorher benannt.



    Dir Türken gehen mir am A.... vorbei. Ich setze mich auch nicht für sie ein... ich kenne privat noch nichtmal welche.

    du scheinst privat überhaupt niemanden zu kennen ! Erkunde mal deine Stadt ! diese Leute übersieht man eigentlich nicht ...
    Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
    Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
    "Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger

  6. #156
    Gesindel Benutzerbild von Sherpa
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    Ich wohne hier in einer sehr guten Gegend. Wir haben hier einen Ausländeranteil von ca. 10-20 %. Hier ist ALLES blitzblank - auch die Häuser der südländischen Bewohnerschaft, die von denen z. T. selber gebaut, z. T. gekauft wurden. Es IST eine Frage des Geldes, der Bildung und der Kultivierung.
    Z.T. sicher. Aber eben nicht nur.
    Ich kenne z.B. den Problembezirk Berlin-Neukölln ganz gut. Habe dort Flugblätter verteilt. Dabei kann man sehr gut beobachten.

    Häuser, in denen nur Deutsche wohnen – gibt es nicht mehr viele – waren auch zumeist blitzsauber …, Häuser mit 100 % Migranten fast immer verkommen….

    Interessant Häuser mit “Mischbewohnung”. Wenn in einem Aufgang 10 deutsche Familien und nur eine bis zwei Migrantenfamilien wohnen, so sind die zu meist auch “ordentlich”. Dort wohnen “Deine” Ausländer.

    Es gibt aber auch – leider – Häuser, in denen MultiKulti gepflegt wird oder
    linkes deutsches Pack und einige Migranten hausen. Da wendet sich der Gast / Besucher mit Grausen.

    Aber auch da hat das nichts mit Geld zu tun. Im Gegenteil, wer mit teuren Farben (Graffiti) aus Häusern Höhlen macht, Mülltonnen leer läßt, seinen Mist durch die Gegend feuert, soll nicht nach Geld rufen.
    "Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)

  7. #157
    Mitglied Benutzerbild von Eloy
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Zitat Zitat von Dalmatin Beitrag anzeigen
    Ja, sie waren Gastarbeiter, bis man dem Begehr der geheiligten Wirtschaft nachgab und das Rotationsprinzip aufhob. Ab da hätte man nunmal auch an die Zukunft denken müssen - tat man aber nicht.
    Und das hat man dann als Bürger so einfach weg zu stecken, und der Unkultur einer Nochminderheit schon mal im Voraus den Kotau zu machen, weil ja der "Demographische Wandel" ins Haus steht und man Fachkräfte braucht!

    Du hast doch ein Rad ab!

    Wir sind das Volk, raus mit dem Pack! Und das dürfte die nichtöffentlich Meinung sein!
    "Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."

    Heinrich von Brentano

  8. #158
    Mitglied Benutzerbild von Dalmatin
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Zitat Zitat von Hayden Beitrag anzeigen
    Also für die Zahl der türkischen Abiturienten habe ich nur in den ersten Artikel etwas gelesen die Quelle hat sich bei der Zahl der Türken nicht geäußert. Hier ist noch ein Artikel von der Zeit der meine Zahlen bestätigt. [Links nur für registrierte Nutzer]
    ...dem die gleiche Quelle zugrunde liegt, wie der Spiegel sie verwendet hat. Nicht berücksichtigt sind darin die Abschlüsse über den 2. Bildungsweg. Die entsprechende pdf des Destatis sollte dort aber abrufbar sein.

  9. #159
    Mitglied Benutzerbild von Dalmatin
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    sie hätten hier nicht angekarrt werden dürfen bloß weil es dem Großen Zionistischen Bruder in Übersee gefällt !
    Yeep, das war der Fehler! Wir sind nunmal der (selbsternannte) Dackel des überseeischen Bruders - sieht man ja in der Krim-Politik gegenwärtig auch.

  10. #160
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Niedergang deutscher Städte durch "Bereicherung"

    Integration und Inklusion sind einfach Nebelvokabeln, die davon ablenken sollen, dass muslimische Zuwanderer
    die allermeisten Probleme machen, weil weder Ihr Wertesystem, dass von der faschistoiden Ideologie des Islams bestimmt wird,
    kompatibel ist, noch ihr IQ (guckt gerne in die UN Rankinglisten) einfach nicht ausreichen.es sind Einwanderer, die niemand gebrauchen kann.
    Im schönen Uruguay sind Shwartzers (jiddisch für Neger) und Muslime als Immigranten vollkommen chancenlos und werden bei
    der Einreise kommentarlos abgewiesen. Warum wohl? Tu Felix Uruguay.

    Im übrigen hat die einheimische Bevölkerung nie jemand gefragt, ob diese Art Immigration gewünscht wird.
    Geändert von kotzfisch (29.03.2014 um 22:09 Uhr)

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