Die permanenten innerdeutschen Kriege haben Deutschland gegenüber Frankreich verwundbar gemacht, es nützt also nicht nur über Frankreich zu jammern, aber die Ursachen der eigenen Schwäche nicht zu kritisieren.
Und ich empfehle mal diesen Artikel, in dem Multikultis für Friedrich II. und seine Islamophilie schwärmen, gerade deswegen ist er ja bei Merkel & Co so beliebt:
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Man könnte auch spitzfindig sagen, hätte Hitler den Krieg nicht angefangen, gäbe es Preußen noch.
Ein einem Strang über WN/Neonazis ist Hitler nicht fehl am Platz, und wenn du schon eine Kontinuität von Altpreußen zum Deutschen Reich ziehst, dann bitte inklusive der Probleme (Polen), sie mit zu den Niederlagen 1918/1945 beigetragen haben. Das Grenzproblem mit Polen ist ja erst 1990 gelöst worden, also Teil der modernen Geschichte. Und nein, mir ging es nicht primär um den Bellizismus, sondern um die gecheuchelten Tugenden.
Dann werde doch etwas konkreter: ist für dich idealerweise ein neues, souveränes Deutschland eine freie Republik, oder ein Aufguß des II. oder III. Reiches? Bisher ist die „nationale Opposition" mit ihren Versuchen, die Deutschen (und andere Europäer) für einen neuen Reichsmoloch zu gewinnen, gescheitert.
Was wäre wenn Fragen sind immer spekulativ, aber die kleinen Länder, die vorher zum HRRDN gehörten, stehen ökonomisch nicht schlechter da als die BRD.
Es war keine Besatzung im eigentlichen Sinne, da ja das Reich seit 1871 geeint war, es waren die „eigenen Truppen".