Tengrismus - der wahre Glaube aller Türken

[dsoldat]

Ich glaube Mohammed oder Ali oder?

Nein Bilge Kagan oder auch Oguz Kagan genannt.

Şimdi Orhun Kitâbeleri’ne şöyle kısaca bir göz atalım: ” Ben Türk Bilge Kağan; doğuda gün doğusuna, güneyde gün ortasına kadar, batıda gün batısına, kuzeyde gece ortasına kadar hep milletler bana bağlıdır. Bunca milleti hep düzene soktum, ilerlettim. Doğuya ordu sevk ettim. Bunca yerlere gittim.

Tanrı (Tengri) yardım ettiği için milletime; gözle görülmeyen, kulakla işitilmeyen yerler kazandırdım. Tanrı buyruğu olduğu için, Devletli olduğum için size Kağan oldum. Tanrı yardım ettiği için dört yöndeki milleti derleyip topladım.
Ey Türk Milleti; Üstte gök çökmedikçe, altta yer delinmedikçe, ilini, töreni kim bozabilir? Ey Türk Milleti, titre ve kendine dön!”
Bilge Kağan meâlen ve orijinaldeki aslında şunları da anlatmaktadır:
” Gittiğim yerlerde güneşin kavurduğu, güneşin battığı son millete gittim. Onların arasında hüküm verdim. Sonra dünyanın öbür ucuna, güneşin doğduğu yere vardım. Orada bulduğum milleti boyunduruğum altına aldım. Birbirileriyle olan çekişmelerine son verdim. Ordumla Tengri buyruğu olarak adalet getirdim. Tengri buyruğu olarak bunları yaptım….”
Şimdi buraya kadar anlattıklarımız, asıl anlatacağımız konuya hazırlık için ön bilgilerdi:



Şimdi, Kehf Suresi 85. Ayet ile başlayalım: ” O DA BİR YOL TUTUP GİTTİ.”
Kehf Suresi 86. Ayet: NİHAYET GÜNEŞİN BATTIĞI YERE VARINCA, ONU KARA BİR BALÇIKTA BATAR BULDU. ONUN YANINDA (ORADA) BİR KAVME RASTLADI. BUNUN ÜZERİNE BİZ: EY ZÜLKARNEYN! ONLARA YA AZAP EDECEK VEYA HAKLARINDA İYİLİK ETME YOLUNU SEÇECEKSİN, DEDİK.
Kehf Suresi 89. Ayet: SONRA YİNE BİR YOL TUTTU.
Kehf Suresi 90. Ayet: NİHAYET GÜNEŞİN DOĞDUĞU YERE ULAŞINCA, ONU ÖYLE BİR KAVİM ÜZERİNE DOĞAR BULDU Kİ, ONLAR İÇİN GÜNEŞE KARŞI BİR ÖRTÜ YAPMAMIŞTIK.
Kehf Suresi incelenirse açıkça: Bilge Kağan’ın anlattıklarının birebir aynısı olduğu ve Yüce Kitabımız Kur’an-ı Kerim’de bu konunun aslının nakledildiği görülecektir.

[SeZo]

Nein Bilge Kagan oder auch Oguz Kagan genannt.

Also die Geschichte Zülkarneyns passt auf die Türkische Ergenekon-Legende:

Das Ergenekon beginnt mit der Flucht der überlebenden Göktürken (auch Köktürken genannt) nach dem Zerfall ihres einst mächtigen Reiches, den vernichtende Niederlagen durch das chinesische Reich und andere (nicht turkische) Stämme verursachten. Die Völkerflucht führt die Göktürken in ein unwegsames Berggebiet, in dessen Zentrum sie ein riesiges fruchtbares Tal vorfinden. Sie beschließen zunächst, in diesem Tal zu bleiben, und schweißen mittels ihres gesamten Eisenbesitzes den einzigen Zugang zum Tal zu. Hier, in Sicherheit vor ihren Feinden, beginnen die Clans wieder aufzublühen und die Göktürken kommen wieder zu Kräften. Nach mehreren Generationen sind sie so zahlreich, dass das Tal überbevölkert ist, daher beschließen sie, das eiserne Tor einzuschmelzen, um daraus wieder Waffen zu schmieden. Allerdings ist der Völkerzug nun dem Labyrinth aus Pässen, Tälern und Schluchten ausgesetzt, durch die ihre Vorfahren einst gereist kamen. Da aus dieser Generation niemand verblieben ist, irren sie durch die Berge, bis ihnen eine graue Mutterwölfin (die Asena, das Wappentier der Göktürken) begegnet, die sie aus den Bergen führt. Wieder auf den Steppen, erlangen die Göktürken nach zahlreichen Rachefeldzügen ihre alte Bedeutung wieder. Obwohl es ihnen nicht gelingt, die alte Einigkeit zu erhalten, errichten die aus ihnen hervorgehenden Stämme eigene bedeutende Reiche.

[dsoldat]

Also die Geschichte Zülkarneyns passt auf die Türkische Ergenekon-Legende:

Das Ergenekon beginnt mit der Flucht der überlebenden Göktürken (auch Köktürken genannt) nach dem Zerfall ihres einst mächtigen Reiches, den vernichtende Niederlagen durch das chinesische Reich und andere (nicht turkische) Stämme verursachten. Die Völkerflucht führt die Göktürken in ein unwegsames Berggebiet, in dessen Zentrum sie ein riesiges fruchtbares Tal vorfinden. Sie beschließen zunächst, in diesem Tal zu bleiben, und schweißen mittels ihres gesamten Eisenbesitzes den einzigen Zugang zum Tal zu. Hier, in Sicherheit vor ihren Feinden, beginnen die Clans wieder aufzublühen und die Göktürken kommen wieder zu Kräften. Nach mehreren Generationen sind sie so zahlreich, dass das Tal überbevölkert ist, daher beschließen sie, das eiserne Tor einzuschmelzen, um daraus wieder Waffen zu schmieden. Allerdings ist der Völkerzug nun dem Labyrinth aus Pässen, Tälern und Schluchten ausgesetzt, durch die ihre Vorfahren einst gereist kamen. Da aus dieser Generation niemand verblieben ist, irren sie durch die Berge, bis ihnen eine graue Mutterwölfin (die Asena, das Wappentier der Göktürken) begegnet, die sie aus den Bergen führt. Wieder auf den Steppen, erlangen die Göktürken nach zahlreichen Rachefeldzügen ihre alte Bedeutung wieder. Obwohl es ihnen nicht gelingt, die alte Einigkeit zu erhalten, errichten die aus ihnen hervorgehenden Stämme eigene bedeutende Reiche.

Genau so ist das.