:
Immer auf der Suche nach dem deutschen "Nazi", brachte der NDR heute Abend ein Konglomerat aus früheren Hetzbeiträgen gegen Deutsche.
"Der Norden schaut hin: Die rechte Szene in Norddeutschland"
In verschiedenen Orten des deutschen Nordens, von Mecklenburg-Vorpommern bis Niedersachsen wurden Dorfbürgermeistern oder schlichten Bürgern Mikro und Kamera vor die Nase gehalten und Äußerungen zur "braunen Gefahr" und zu "Multikulti" abgenötigt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ein Beispiel: Die Bürgermeisterin eines kleinen Ortes in Mecklenburg-Vorpommern, deren ca. 240 Einwohner zu einem Drittel die NPD gewählt haben (selbst der Sohn der Bürgermeisterin) rühmt sich, sie habe bei einer Kranzniederlegung der NPD am Volkstrauertag in ihrem Ort die Polizei gerufen, um die Veranstaltung zu unterbinden. Als die Polizei nicht reagierte, habe sie angekündigt, die Kränze später zu entfernen und zu verbrennen. Die Polizei habe sie daraufhin ermahnt, dies zur Vermeidung einer Anzeige zu unterlassen.
Die unterschwellige Botschaft der Sendung: Das Vernichten der Kranze wäre "politisch korrekt" gewesen.
Als eine Hamburgerin vor ihrer Angst um ihre Tochter spricht, die ihren Heimweg spät abends durch ein von Ausländern beherrschtes Viertel nehmen muß, lautet der Kommentar aus dem "Off": "Fremdenfeindlichkeit, vor der Kamera offen ausgespochen."
Die potentiellen Opfer von Ausländerverbrechen werden also schon prophylaktisch als Täter markiert.
Die nächste Stufe wäre dann, deutsche Mädchen und Frauen als "fremdenfeindlich" zu ächten, die sich gegen eine Vergewaltigung durch einen Ausländer wehren.
------------------------------------------------------------------------------
Damit die plumpen Botschaften des Machwerks vielleicht doch noch hängen bleiben, wird er gleich im Anschluß von Reinhold Beckmann im "Talk mit Gästen" "vertieft".
Mit von der Partie: Frau Lohmeyer, der weibliche Part des Berufsantifaschisten-Paares aus Jahmel und Edelmigrant Edathy.
Ehepaar Lohmeyer
[Links nur für registrierte Nutzer]