Zitat von
ErhardWittek
Mir ist schon in der Schule aufgefallen, daß nach der Spätantike die "Ereignisse" etwas dürftig daherkamen. Da irrten zwar ein paar Herrschergeschlechter durch die Zeiten, aber so gesichts- wie geschichtslos, wie sie aufgetaucht sind, so verschwanden sie denn auch wieder. Rund 350 Jahre passierte irgendwie nichts, was Spuren hinterließ. Auch Karl der Große hinterließ nichts .... außer Mythen und Erzählungen. Ich glaube, daß Karl der Große - ähnlich wie auch König Artus von Britannien - nur eine Erfindung war, um das antike Cäsarentum in einer nordischen Variante weiterbestehen zu lassen. Das war die Geburtsstunde des Feudalismus.
Ich wage zu behaupten, daß das Ausmaß der Fälschungen und Lügen heute größer ist denn je. Kein Wunder, denn nie gab es phantastischere Möglichkeiten, fast jedermann in jeder Ecke dieser Welt mit Worten und Bildern in die Irre zu führen. Tausende gutgeschulter, skrupelloser, bestbezahlter Propagandisten stehen auf der Gehaltsliste der NWOler. Der meist unkritische Medienkonsument wird mit Halbwahrheiten und Lügen tagtäglich bombardiert und unterwirft sich am Ende freiwillig dieser Tortur, in der Hoffnung, danach endlich seine Ruhe zu haben.
Den heutigen Feudalherren ist es ziemlich egal, ob ca. 10 Prozent der Menschen wissen, daß schamlos gelogen wird, daß im Namen der Menschenrechte gemordet wird, was das Zeug hält und daß der gepriesene westliche Lebensstil für unser Dasein lebensbedrohlich ist. Diese wenigen Kritiker kann man am besten durch "Demokratie" bekämpfen. Und nur deshalb wird die "Demokratie" auch überall herbeigebombt.
Zur Demokratie möchte ich Richard Coudenhove-Kalergi zitieren: