Die globale Verfettung des Menschen

[Rockatansky]

Es gibt keinen Grund in einen solchen Globalisierungs- Amiladen zu gehen, außer Autobahn 2 Stunden oder mehr fahren und Hunger haben, kurz was zu essen holen, die Cola was auch immer dazu trinken und weiterfahren. Sowas kann man immer noch eher besuchen, als Moslem-Döner etc. - Läden...

[Chelsea]

Mir ist völlig egal ob ein Restaurant nun zu einer Amikette gehört oder einem Türken. Ich mag weder Burger noch Döner. Deswegen gehe ich nicht hin.

[purple]

Vielleicht hat der Großteil der Bevölkerung einfach das natürliche Hunger/Satt verlernt, durch die permanente Verfügbarkeit
aller Lebensmittel und dadurch, daß der Ekelkrempel vermeintlich billig scheint.

Aber hier ist jeder (Erwachsene) selber gefordert, denn jeder entscheidet selbst, was er sich antut. Faulheit, mangelndes Können, Zeitmangel, alles
billige Ausreden.
Jeder hats selber in der Hand, spätestens mit dem Teenageralter entscheidet man selbst, was man sich in den Hals steckt.^^

Und von Bürgern, die kreischen, daß sie angeblich bevormundet werden, kann man durchaus erwarten, sich zu informieren
(war nie so leicht wie heute) und zu lernen.

Von mir aus soll jeder Dreck fressen, mir wurscht. Aber dann nicht rumheulen, wenn das Folgen hat.

[Chelsea]

Vielleicht hat der Großteil der Bevölkerung einfach das natürliche Hunger/Satt verlernt, durch die permanente Verfügbarkeit
aller Lebensmittel und dadurch, daß der Ekelkrempel vermeintlich billig scheint.

Man sollte einfach eine vernünftige Balance finden.
Menschen, die am Salatblatt ohne Dressing lutschen und solche die jede Kalorie zählen oder nichts essen, was nicht freiwillig vom Baum fällt finde ich auch extrem schwierig und "unsexy".
Es spricht für mich nichts dagegen auch Süßes zu essen, einen Burger, Döner, Pommes, Chips und eine Tiefkühlpizza. Man hat nicht immer Lust und Zeit zu kochen oder sich für eine Stunde in ein Restaurant zu setzen und man will abends beim Fernsehen auch nicht immer nur Möhrchen knabbern. Geht mir nicht anders.
Kritisch finde ich es dann, wenn der Speiseplan von solchen Lebensmitteln und Speisen dominiert wird.

Es ist keine hohe Kunst etwas gut essbares zu kochen. Mir macht es sogar viel Spaß - wenn ich die Zeit und Muße dazu habe. Und selbst was Frisches und Gesundes zu kochen ist auch (je nachdem was man macht) nicht teurer als Fast Food. Es gibt schnelle und leichte Rezepte und nach und nach kann man sich dann auch an die etwas komplizierteren Gerichte wagen.
Wer ständig nur Schrott, Fett, Geschmacksverstärker und Billigfleisch in sich reinstopft, darf sich nicht wundern wenn er krank, fett und träge wird.

Von mir aus soll jeder Dreck fressen, mir wurscht. Aber dann nicht rumheulen, wenn das Folgen hat.

Richtig. Letztendlich ist es mir egal, was jeder isst, ich finde es nur schade, dass in vielen Fällen so wenig Wert auf gutes Essen gelegt wird. Ich war bis vor einer Weile auch noch weniger kritisch mit dem Essen aber mittlerweile gucke ich deutlich mehr drauf, was ich auf dem Teller habe. Ich esse gerne mal ne Currywurst und Chips und schiebe mir auch wenn ich erst um 20 Uhr zu Hause bin mal flott ne Pizza in den Ofen aber überwiegend sehe ich zu, dass ich mich ausgewogen und halbwegs gesund ernähre und so oft wie möglich selbst koche. Und achte mittlerweile darauf, wo mein Fleisch her kommt - meide Fleisch aus Massentierhaltung weitestgehend.

[kotzfisch]

Also ich hab prinzipiell nichts dagegen, mal hin und wieder - wenns die lange Autobahn-Fahrt grad mal ergibt - den Cheesburger dort zu essen.

Es stören hier wie anderswo nur die unfassbar dämlichen und daneben liegenden kotz-Beiträge dieses ääähhh kotzi, die zudem noch hauptsächlich persönlich sind.
Manche haben eben null Ahnung wie man diskutiert, vielleicht liegts ja nur an mangelnden Ideen, oder doch nur an ner ziemlich miesen Erziehung.


Die übergesüßten Getränke dort werden es sein, wie auch anderswo, in jedem Laden, in fast jedem Getränk aus dem Handel und auch in den meisten industriell produzierten Speisen.

Früher meinte man, es sei das fette Essen, aber inzwischen hat man gemerkt, dass es der Zucker ist. Vor allem - wie Ingeborg schreibt - der aus Mais hergestellte Zuckersirup.

In dem Film wird das sehr ausführlich erklärt und begründet. Kaum zu widerlegen. Sollte sich jeder ansehn, vor allem Leute, die auf "DIN-Zertifikaten" oder sonstwelchem Unsinn rumreiten.

Und den Käufern wird der hohe Zuckergehalt vorenthalten. Trinkjoghurt einer bestimmten Marke hat z.B. ca. 25 % !!! Zuckergehalt.
Auf der Flasche steht aber groß und auffallend nur: 0,1% Fett.

So wird der Käufer verdummt. Genau wie mit irgendwelchen "DIN-Zertifikaten".
Man weiß von Wissenschaftlern, die Gutachten oder Expertisen erstellen, wie das läuft.
Geld bekommen die von der Industrie, und wenn die Gutachten erstellen, die die Industrie entlarven, d.h. die schreiben, wie es ist, gibts kein Geld mehr. Oder die Industrie macht gleich selber diese Expertisen.

Ich kann nichts dafür, dass Du von nichts eine Ahnung hast und hilflos dem Anstrom von Informationen ausgesetzt bist, der Dich völlig überfordert, wie man (leider fast täglich) lesen kann. Nicht nur die Religiosität, auch die Ökotrophologie überfordert Dich völlig. Du bist doch eh schon in Rente, geh doch ins Katzenforum oder irgend ein ähnlich schwuchteliges Gutmenschentummelplätzchen. Du hast wirklich gehört, dass BT Mais selbst Gift gegen den Maiszüngler erzeugt: sensationell! Schnellmerker!

[Sathington Willoughby]

Vielleicht hat der Großteil der Bevölkerung einfach das natürliche Hunger/Satt verlernt, durch die permanente Verfügbarkeit
aller Lebensmittel und dadurch, daß der Ekelkrempel vermeintlich billig scheint.

Aber hier ist jeder (Erwachsene) selber gefordert, denn jeder entscheidet selbst, was er sich antut. Faulheit, mangelndes Können, Zeitmangel, alles
billige Ausreden.
Jeder hats selber in der Hand, spätestens mit dem Teenageralter entscheidet man selbst, was man sich in den Hals steckt.^^

Und von Bürgern, die kreischen, daß sie angeblich bevormundet werden, kann man durchaus erwarten, sich zu informieren
(war nie so leicht wie heute) und zu lernen.

Von mir aus soll jeder Dreck fressen, mir wurscht. Aber dann nicht rumheulen, wenn das Folgen hat.

Korrekt.
In Ländern, die mehr geld für Essen ausgeben und wo man sich fürs Essen Zeit nimmt (Italien, Frankreich), ist die Verfettung lange nicht so fortgeschritten.
Man muss sich für eine Mahlzeit Zeit nehmen, erst nach 20 Minuten kommt ein Sättigungsgefühl und wenn man in der Zeit 3 Big Mäckes mit Pommes und Cola verschlingelt hat, hat man doppelt so viel Kalorien getankt als man eigentlich bräuchte.

Also, mein Tipp: 1. bessere Nahrungsmittel kaufen, 2. mehr Zeit aufs Essen legen, 3. gerade Familien müssen zusammen essen, wenn es irgenwie geht. Und auch beim Essen reden, dann dauerts länger!

[grybbl]

Ich tendiere zu "Frustfressen"
Ist einfacher und schneller als eine Runde durch den Wald zu joggen.
(Alle haben es gut, blos ich nicht...)
Habe mal gelesen Hasen haben keinen Frust
Entweder der Wolf packt ihn oder er entkommt.

[purple]

Korrekt.
In Ländern, die mehr geld für Essen ausgeben und wo man sich fürs Essen Zeit nimmt (Italien, Frankreich), ist die Verfettung lange nicht so fortgeschritten.
Man muss sich für eine Mahlzeit Zeit nehmen, erst nach 20 Minuten kommt ein Sättigungsgefühl und wenn man in der Zeit 3 Big Mäckes mit Pommes und Cola verschlingelt hat, hat man doppelt so viel Kalorien getankt als man eigentlich bräuchte.

Also, mein Tipp: 1. bessere Nahrungsmittel kaufen, 2. mehr Zeit aufs Essen legen, 3. gerade Familien müssen zusammen essen, wenn es irgenwie geht. Und auch beim Essen reden, dann dauerts länger!

Ich koche täglich zwei verschiedene Gerichte, weil meine Tochter Allesesser ist und ich Veganerin.
Ich hab das trotz Vollzeitarbeit hingekriegt und auch wenn ich im Drei-Schicht-System gearbeitet habe, haben
wirs geschafft, zwei Mahlzeiten gemeinsam einzunehmen.
Nicht auffem Sofa mit Fernseher, sondern am Tisch.
So hab ichs gelernt, so praktiziere ich es.

Und ich gebe lieber Geld für wirklich gute Lebensmittel aus als für irgendeinen Dreck.
Muss aber jeder selber wissen.
Was mich immer so stört: es wird nach staatlicher Kontrolle gebrüllt, man fordert "Verbote" von irgendwas
(Bringt nix, denn es gibt kein verbotenes Lebensmittel. Die Menge machts.)
Und dann wundert man sich, daß "Staat" in alles eingreift. Hallooooo??


Bissel mehr Eigenverantwortung würde ich mir wünschen.

Ich tendiere zu "Frustfressen"
Ist einfacher und schneller als eine Runde durch den Wald zu joggen.
(Alle haben es gut, blos ich nicht...)
Habe mal gelesen Hasen haben keinen Frust
Entweder der Wolf packt ihn oder er entkommt.

Ich weiss zwar nicht, was du uns damit sagen willst, aber:

für dein Frustfressen kannste niemanden ausser dir selber verantwortlich machen.
Oder steht jemand hinter dir und hält dir eine Pistole an den Kopf und zwingt dich, zu essen?

Probleme löst man da, wo sie entstehen, nirgends sonst.

[Chelsea]

Ich tendiere zu "Frustfressen"
Ist einfacher und schneller als eine Runde durch den Wald zu joggen.
(Alle haben es gut, blos ich nicht...)
Habe mal gelesen Hasen haben keinen Frust
Entweder der Wolf packt ihn oder er entkommt.

Da könnte was dran sein

[Parabellum]

Ich koche täglich zwei verschiedene Gerichte, weil meine Tochter Allesesser ist und ich Veganerin.
Ich hab das trotz Vollzeitarbeit hingekriegt und auch wenn ich im Drei-Schicht-System gearbeitet habe, haben
wirs geschafft, zwei Mahlzeiten gemeinsam einzunehmen.
Nicht auffem Sofa mit Fernseher, sondern am Tisch.
So hab ichs gelernt, so praktiziere ich es..

So kenne ich es auch. Und so praktiziert (und mit frischen Zutaten gekocht) gibts auch keine Gewichtsprobleme. Und die Esskultur bleibt gewahrt.