Ich will hier keine Namen nennen, aber Catholicus beispielsweise ist geradezu fasziniert von diesem Machtapparat und er wäre der Letzte, der sich vom Katholizismus distanzieren würde.
Ist doch so, oder? Wo steckt er denn? Eben war er doch noch hier...Catholicus, sprich zu mir!!! >:-(=
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
"Ich möchte auch sagen, dass der Papst kein Orakel und nur in den seltensten Fällen unfehlbar ist."
-Benedikt XVI.
Das Unfehlbarkeitsdogma beschränkt sich aufs christliche Gebiet. Das heißt nicht, dass der Papst, nur, weil er Papst ist, automatisch im Lotto gewinnt oder so. Der Papst ist und bleibt, wie Petrus übrigens auch, ein einfacher Mensch und damit Sünder.
"Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
-G. K. Chesterton
Es geht bei diesen Krankenhäusern usw. nicht nur um die Kosten sondern um die gleichzeitige religiöse Gängelung und Indoktrination der Angestellten. Wenn kirchliche Einrichtungen nicht danach fragen würden, ob man unverheiratet, schwul oder geschieden ist und an welche Sorte von Gott man glaubt, dann wäre dieser Kritikpunkt schon mal hinfällig. Was allerdings bliebe ist der gigantische Etikettenschwindel, mit dem sich die Kirchen ihre gesellschaftliche Anerkennung erschleichen indem sie staatliche Krankenhäuser als eigene Stätten der christlichen Nächstenliebe ausgeben.
Der kirchliche Einfluß auf den Staat ist so vielschichtig, daß man tatsächlich schon von einer Verfilzung sprechen muß. Wer da alles mit wem hinter verschlossenen Türen kungelt ist für Außenstehende schon gar nicht mehr nachzuvollziehen, aber daß gekungelt wird, ist unbestreitbar.
Geändert von Heifüsch (19.02.2013 um 00:21 Uhr)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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