Kommunismus vs Kapitalismus

[Dr Mittendrin]

Die Leistungen einer Mutter im allgemeinen sind nicht durch einen Automaten zu ersetzen. Und halt auch nicht durch irgendwen. Wenn, dann durch eine Mutter.

Eine afrikanische Bäuerin kann die Kinder in ihrer Nähe haben, eine Sekretärin hier nicht. Alles relativ.

Der Staat wird von Großkapitalisten benutzt, um uns Bürger zu unterdrücken.
Wir sind in einem Stadium des Kapitalismus, bei dem es den Staat an sich kaum noch gibt - lange ist er in Hand von wenigen Reichen.

Nein der Staat wird immer fetter und regelt immer mehr. Energiewende z B. Ich wette mit dir in 5 Jahren ist die Mwst wieder höher.

Die Geschichte hat dich wiederlegt. Und tut es in jedem Moment.

Vermögensbildung ist doch vielen kaum mehr möglich. Die Gier des Staates drückt die Löhne.

Hier stimme ich dir voll und ganz zu.

ich auch

Hier wiederspreche ich dir im gleichen Maße.

Außer, du meinst mit "Sozialschmarotzern" Nicht Harz 4 Empfänger und Asylanten, sondern Bankiers und Großunternehmer.

Bankensozialismus halt. Nur sieht das unsere Regierung als Unglück und Migration wird gewünscht und gefördert.
Kostet per anno 50 MRD € ( alleine für 2015 )

[herberger]

Bereits in den 20er Jahre hat man im Westen den Kommunismus als Klassenkampf beerdigt, viele kommunistischen Denker sahen das die Arbeiterklasse nicht befreit werden will. Die Theoretiker der Frankfurter Schule (Eine Kommunist. Universität der kommunistischen Internationale) die 1933 Deutschland verließen und in den USA ging,dort entwickelten sie den Kultur Bolschewismus, der die geistige Elite unterwandern sollte was auch in den USA gut funktionierte, gerade in den USA hatte man eine pervertierte Gesellschaft, das Hauptziel dieser Frankfurter Schule war die Auflösung der Gesellschaft. Die BRD Linke berief sich von Anfang an auf die Frankfurter Schule

[Iwan]

Nein, nur ist mir Russland zu oligarchisiert.

Hast du ein Wort "Globalisierung" je gehört? Das bedeutet mehr als Oligarchisierung. Da regieren nicht heimischen Oligarchen, sondern Oligarchen aller Welt, kurzum die von "Empire of evil" und von seinem Boss, Israel. Mir gefallen, natürlich, meine heimischen Oligarchen, weil sie nur von uns Russen leben, und nur solange wie wir Russen leben. Der Weltoligarchie ist einerlei, ob Deutschalnd, Griechenland, Irland usw überhaupt leben. Eine Nation mehr, eine Nation weniger schert sie gar nicht.

[Iwan]

Er hatte nie eine Chance.

In eine wahnsinnige Rüstungsspirale getrieben und ständig ideologisch zersetzt. Duzende Radiosender der CIA funkten ständig ins Land, mit der Botschaft, alles ist falsch, handle gegen den Kommunismus.
Kommunismus setzt ein hohes Bewusstsein der Menschen voraus und alle müssen mitmachen.

Moment mal, meinst du "den Kommunismus" als Lehre oder "den Sozialismus" in der UdSSR? Wenn Sozialismus in der Sowjetunion gestorben ist, bedeutet das keineswegs, das der Sozialismus als Ganzes gestorben ist. China ist immer noch lebendig und gedeiht nach wie vor. Ebenso wie Vietnam, Nord Korea, Kuba usw. Und wenn es mit den ALLEN kapitalistischen Ländern bergab geht, hatte China 30 Jahre lang keine Krise.
Der Kommunismus als Lehre verlor auch keine Silbe an der Bedeutung. Die "konkurrierenden" kapitalistischen Theorien leben jede nicht mehr als ein Paar Dekaden, und werden jedes Mal verändert, um zu erklären, warum Marx auch diesmal Recht hatte.

[Dr Mittendrin]

Hast du ein Wort "Globalisierung" je gehört? Das bedeutet mehr als Oligarchisierung. Da regieren nicht heimischen Oligarchen, sondern Oligarchen aller Welt, kurzum die von "Empire of evil" und von seinem Boss, Israel. Mir gefallen, natürlich, meine heimischen Oligarchen, weil sie nur von uns Russen leben, und nur solange wie wir Russen leben. Der Weltoligarchie ist einerlei, ob Deutschalnd, Griechenland, Irland usw überhaupt leben. Eine Nation mehr, eine Nation weniger schert sie gar nicht.

Ich bin mir nicht so sicher ob russische Oligarchen Geld in Russland investiert haben.

[ABAS]

Ich bin mir nicht so sicher ob russische Oligarchen Geld in Russland investiert haben.

Der schon vor Jahren durch die Russische Regierung unter Putin
eingefuehrte " Spendenwettbewerb " fuer megareiche russische
Oligarchen hat seine Fruechte fuer das Gemeinwesen getragen.

Russische Oligarchen investieren nicht nur sondern spenden dem
russischen Staat und Einrichtungen des Gemeinwesens Millionen.
Am liebsten werden Spenden in oberen zweistelligen Millionen-EURO
Bereich getaetigt. Je mehr ein russischer Oligarch spendet um so
hoeher wird sein Ansehen beim Staat und im Volk. Die Spender
werden auf Wunsch in den Medien oeffentlich benannt.

Der von Putin eingefuehrte Spendenwettbewerb ist genial und die
Regierungen aller Laender in Europa sollten die Regelung ebenfalls
einfuehren. Man muss Kapitalisten an ihre Eitelkeit gehen damit die
Gier nach Ruhm die Gier nach Mammon kompensiert.

[Iwan]

Ich bin mir nicht so sicher ob russische Oligarchen Geld in Russland investiert haben.

Lasst uns davon ausgehen, dass das Lebensniveau im Russland in letzten 15 Jahren sich wesentlich verbesserte. Darum spielt es für mich, ebenso wie für alle andere Russen, gar keine Rolle, wer in die russische Wirtschaft investiert hat. Ich nehme an, es waren russische Oligarchen, und wenn es auch chinesischen oder brasilianische waren, ist nebensächlich.

[kotzfisch]

Moment mal, meinst du "den Kommunismus" als Lehre oder "den Sozialismus" in der UdSSR? Wenn Sozialismus in der Sowjetunion gestorben ist, bedeutet das keineswegs, das der Sozialismus als Ganzes gestorben ist. China ist immer noch lebendig und gedeiht nach wie vor. Ebenso wie Vietnam, Nord Korea, Kuba usw. Und wenn es mit den ALLEN kapitalistischen Ländern bergab geht, hatte China 30 Jahre lang keine Krise.
Der Kommunismus als Lehre verlor auch keine Silbe an der Bedeutung. Die "konkurrierenden" kapitalistischen Theorien leben jede nicht mehr als ein Paar Dekaden, und werden jedes Mal verändert, um zu erklären, warum Marx auch diesmal Recht hatte.

Blühender Bullshit!Kopfschüttel.

[Iwan]

Das organische Modell steht im Gegensatz zum westlich-individualistischen. Die Menschen werden hierbei nicht als bloße Humanressource betrachtet, die dem Wirtschafts- und Profitwachstum dienen muss, sondern als essentieller Bestandteil einer Ordnung, in der alles von allem abhängt. Jeder erfüllt eine wichtige Funktion in der Gemeinschaft, als Glied in einer Zunft, als Zunftmitglied in einem Stand, als Standesangehöriger wiederum wichtiges Glied des Staates. Im organischen Staat existieren keine Partikularinteressen, die gegenüber anderen Mitgliedern des Staates errungen werden müssen, denn es herrscht Harmonie.

Schlüsselfrage jedes Marxisten: wem werden die Produktionsmittel in diesem "harmonischen Gesellschaft" gehören? Betriebe, Werke, Schachten, Naturschätze?

[kotzfisch]

Schlüsselfrage jedes Marxisten: wem werden die Produktionsmittel in diesem "harmonischen Gesellschaft" gehören? Betriebe, Werke, Schachten, Naturschätze?

Meinst Du Groucho Marx oder Karl Marx?
Bist Du Kabarettist oder Dodekaphobiker?
Bist Du Pädobaptist oder Gerstensuppenliebhaber?
Gibts Dich überhaupt?
Fragen.