Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
Nicht wirklich, lass uns mal die Geschichte um die Westgoten formulieren. Wir schreiben das Jahr 375 n. Chr. der Hunnensturm beginnt, die Hunnen vernichten ein Westgotisches an der Dnepre vernichtend und zerschlagen das 1. Westgotenreich. Es kommt zu Plünderungen, Verwüstungen und Kriegsgreul, daraufhin brach auch die wirtschaftliche Grundlage der Westgoten zusammen. Das und die allgemeine Flucht vor Hunnen war der Auslöser für eine gewaltige Flüchtlingsewelle von Westgoten westlich am schwarzen Meer gen Süden. Bis sie auf doie Donau traffen, an die Römischen Grenzen, dort baten sie die Römer sie aufzunehmen und ihnen eine neue Heimat zu geben-.
Mag ja sein das es damals weder den Begriff "Asylant" gab und auch keine Asylanträge. Aber von der Bedeutung war es das selbe, sie waren asylsuchende Flüchtlinge als sie an den römischen Grenzen ankamen.

PS: mit den Ereignissen begann die Völkerwanderung.
Blödsinn der ganze Kontinent war in Bewegung und dieser Zeitabschnitt dauerte 150 bis 200 Jahre,es war ein Umbruch in Europa

Ausserdem sind die historischen Quellen sehr dürftig so dass man nur wenig Details kennt.