Du schreibst wirklich Unfug: Die Germanen waren nicht nur untereinander im ständigen Krieg, sondern auch an der Donau und am Rhein im ständigen Krieg mit den Römern.
Kriegsdienstverweigerer wurden bei den Germanen übrigens im Moor versenkt.
Die Germanen eroberten und plünderten auch mehrfach Rom. Am Ende brachte dieser Dauerdruck das römische Reich zu Fall. Um es anders auszudrücken: Die Römer versuchten, die Germanen zu "integrieren".
Man gab ihnen Land, und Bürgerrechte. Aber es gelang nicht.
Am Ende beerdigte der Germane Odoaker das römische Reich.
Integration gescheitert.
Erstmal "Die Germanen" gab es nicht, es gab verschiedene Stämme die alle ihren eigenen Brei kochten. Darunter nicht nur Stämme die feindlich gegenüber Rom waren, sondern auch viele die Verbündete der Römer. Ständige Auseinandersetzungen mit den Römern gab es nicht. Im 3. Jahrhundert gab es durch einwanderung Ostgermanischen Stämmen wie den Goten, Vandalen, etc. zu grösseren auseinandersetzungen. doch die Beziehung zwischen Römern und germanischen Beziehungen war sehr mannigfaltig und nicht nur durch feindseligkeiten geprägt.
Das höre ich so oft vor allem von Nationalen das die Germanen dies und jenes im Moor versenkt haben. Weisst du eigentlich das man überhaupt nicht weiss warum es diese Bestattungen im Moor gab, desweiteren werden nicht alle Moorleichen nicht aus den selben Gründen dort gefunden sein. Fest steht man weiss nicht bei den meisten Moorleichen wie und warum sie ins Moor gelangten.Kriegsdienstverweigerer wurden bei den Germanen übrigens im Moor versenkt.
Es gibt viele Gründe die zum Untergang des römischen Reiches führten, desweiteren beendete Odoakar(an dem wohl ausser seine Abstammung nicht mehr viel germanisches war) nur das Westreich, das römische Reixch bestand defacto bis 1453 zurück und defacto geriet Italien im 6. Jahrhunmdert wieder unter römische Herrschaft mit Kaiser Justinian.Die Germanen eroberten und plünderten auch mehrfach Rom. Am Ende brachte dieser Dauerdruck das römische Reich zu Fall. Um es anders auszudrücken: Die Römer versuchten, die Germanen zu "integrieren".
Man gab ihnen Land, und Bürgerrechte. Aber es gelang nicht.
Am Ende beerdigte der Germane Odoaker das römische Reich.
Integration gescheitert.
Stimmt natürlich, ist vollkommener historischer Quatsch. Im 19.Jahrhundert war es aber Mode, Helden mit Flügelhelmen darzustellen.
In Wirklichkeit trugen die Germanen Helme wie diesen hier, auf der Seite sind allerdings auch 2 Flügel zu erkennen, manche hatten auch noch ein sogenanntes Sonnenrad !
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„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Als unkultiviert würde ich sie auch nicht bezeichnen.
Eine Schrift hatten sie aber zu Zeiten von Arminius noch nicht. Das ist ja das Problerm, dass über Arminius eigentlich nur Schriften des Römischen HistorikersVelleius Paterculus und von Tacitus existieren. Auch Aufzeichnungen über die Cherusker selbst gibt es nur von Römern wie Julius Cäsar oder auch von Griechen wie Claudius Ptolemäus.
Die ersten germanischen Runen-Zeichen stammen aus der Zeit um 200 n.Chr., also lange nach Arminius.
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Er hat nicht alle Stämme vereinigt, denn diese lebten in einem Gebiet vom Rhein bis zum schwarzen Meer. Einige der Stämme - so die Bataver - blieben romfreundlich, wie auch Teile seiner eigenen Sippe.
Er war auch nicht der erste, dem es gelang, ein großes Bündnis zu schmieden. Das gelang den Anführern der Kimbern und Teutonen, Teutobod und Boiorix, und dem Suebenkönig Ariovist vor ihm.
Zwei Dinge machen Arminius zu etwas besonderem:
1. sein militärisches Geschick. Er besiegte ein großes römisches Heer vollständig, und es war eine der schlimmsten Niederlagen eines römischen Heeres für lange Zeit. Er hielt die doppelt so großen Heere des Germanicus für drei Jahre hin, bis die Römer weitere Feldzüge dieses Ausmaßes in Germanien für lange Zeit aufgaben. Dazu gelang es ihm, Marbod zu schlagen, der über ein ähnlich großes Heer verfügte.
2. es gibt keinen anderen Germanen seiner Zeit, über den so viel in den römischen Quellen berichtet wird. Er ist der einzige Anführer der Germanen dieser Zeit, der ein wenig greifbar wird, von dem etwas mehr als sein Name überliefert wird.
Das sind die Komponenten, weshalb er ab der frühen Neuzeit - erstmals von Ulrich von Hutten - zum Nationalhelden gemacht wurde.
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Zu Bauern u. Kriegern bei den Germanen:
Viele Germanen verdingten sich - wie schon Arminius und sein Bruder Flavus - als Söldner in römischen Diensten. Einige Völker, wie die Bataver, waren sogar regelrecht bekannt dafür. Damit unterschieden sich Germanen nicht von anderen Völkern, die an der Peripherie des römischen Reiches lebten - der Militärdienst bot die Möglichkeit, Reichtümer anzuhäufen, die es auf heimischer Scholle nicht gab. Dies heißt nicht, dass die Völker an sich kriegerisch waren. Fast sämtliche germanische Überfälle auf das Reich vor der Spätantike geschahen in einer Phase politischer Schwäche im römischen Reich, was die Germanen ihrerseits für Plünderungen nutzten. Manche Forscher glauben, dass sich Gruppen junger Männer eines oder auch verschiedener Stämme zusammenschlossen, um in so genannten "Jungmannschaften" ihre Dienste als Söldner für Rom anzubieten, um nach einigen Jahren in die Heimat zurückzukehren und ein mehr oder weniger friedliches Leben dort zu führen. Innere Kriege zwischen einzelnen Völkern sind aus wenigen historiografischen Verweisen wie auch archäologischen Befunden bekannt.
Die meisten Germanen lebten m.e. eher friedlich. Friedlich aber eher in dem Sinne, dass es keine großen Kriege ab. Dies gilt mehr für die Völker Skandinaviens und des heutigen Polen/der Ukraine, weniger für die Völker nahe des römischen Reiches und in der Schwarzmeersteppe, wo schon allein aufgrund der Nachbarn ein anderer politischer Druck herrschte.
Freiheit oder AfD!
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