Alternative für Deutschland

[Mr.Smith]

Die Systemparteien haben der AfD den Kampf angesagt und zwar – wie gewohnt mit allen Mitteln. Ob Wahr oder nicht, spielt doch keine Rolle, es geht schließlich um Futtertröge und Macht, da ist jeder Tiefschlag recht - in der Hoffnung, daß etwas hängenbleibt. Das ist halt gelebte Demokratie. Ich denke wer Hirn hat, merkt schnell, worum es hier geht.

Leider fallen immer noch zu viele Leute auf die Lügenhetze der Systemmedien herein. Zum Beispiel auf die alberne Gleichsetzung "EU-kritisch = rechtsradikal".
Da wird gerne unterschlagen, daß vor wenigen Jahren die Linksradikalen die schärfsten EU-Kritiker waren und Brüssel oft genug "Nazi-Methoden" vorgeworfen wuren. Inzwischen haben sich die Linken mit der EU solidarisiert und plötzlich sollen die EU-Kritiker die "Nazis" sein.
Völlig unglaubwürdig aber nur zu wenige erinnern sich noch an das Geplärre aus der linken Ecke.

[Bergischer Löwe]

Ja die katholischen Rheinländer waren schon immer unsichere Kantonisten mit separatistischen Anwandlungen.
Hätten die Franzosen 1919 alle linksrheinischen Gebiete annektiert, die Rheinländer hätten ihre Identität genauso devot aufgegeben wie die Elsässer und wären mit glühendem Eifer zum Franzosentum konvertiert.

Das wären nur wenige gewesen. Du solltest vom allgemeinen Aufstand gegen die Separatisten 1923 wissen. Im Raum Bonn standen etwa 3000-4000 Mann unter Waffen, um den Separatisten (die von den Franzosen entsprechend "motiviert" worden waren), entgegenzutreten. Sie schlugen im Siebengebirge die "rheinische Republik" nieder, Matthes` Regime in Koblenz zerbrach daraufhin und die Franzosen wechselten die Fronten, d.h. verhafteten den Großteil der führenden Separatisten.

Ob nun treudeutsche Gesinnung hinter dem Volksaufstand in und um Königswinter stand oder der Haß auf die Plünderer und Diebe (die darüberhinaus nicht einmal aus dem Mittelrheingebiet stammten sondern eher vom Niederrhein) unter den Separatisten kann ich heute natürlich nicht sagen. Jedenfalls legte Goebbels 1933 den Grundstein für ein Denkmal für die Gefallenen des Volksaufstandes gegen die Separatisten in Aegidienberg (einem Ortsteil von Königswinter bei Bonn).

Also würde ich nicht so einfach den Stab über die katholischen Rheinländer brechen - wir sind keine ehrlosen Strauchdiebe wie die Luxemburger, Eupener, Elsässer oder Lothringer. Nur wenn jemand in unsere Heimat kommt, sollte er sich UNS anpassen. Denn wir werden uns IHM nicht anpassen.

[Olliver]

Frauke Petry, Fraktionsvorsitzende der AfD im Landtag Sachsen, im Gespräch mit blu TV.

[cornjung]

Die Systemparteien haben der AfD den Kampf angesagt und zwar – wie gewohnt mit allen Mitteln. Ob Wahr oder nicht, spielt doch keine Rolle, es geht schließlich um Futtertröge und Macht, da ist jeder Tiefschlag recht - in der Hoffnung, daß etwas hängenbleibt. Das ist halt gelebte Demokratie. Ich denke wer Hirn hat, merkt schnell, worum es hier geht.

Die Systemparteien versuchen mit alle Tricks, die Wähler vom Wählen deutsch-nationaler und patriotischer Parteien abzuhalten. Am liebsten mit der Nazi-Keule. Leider fallen so viele darauf rein, und wählen gar nicht.

[Drax]

AfD-Wahlveranstaltung: 54 Demonstranten festgenommen

Weil sie den Zugang zu einer Wahlveranstaltung der "Alternative für Deutschland" (AfD) im bayerischen Regensburg blockierten, wurden 54 Gegendemonstranten von der Polizei festgenommen. Dabei handelt es sich vorwiegend um Personen aus dem linken, antifaschistischen Bereich, die der EU-kritischen Partei rechtspopulistische Tendenzen unterstellen.
Von Marco Maier
Mit einer Sitzblockade wollten die Demonstranten verhindern, dass Redner und Gäste der AfD-Veranstaltung die Regensburger RT-Halle betreten. Nachdem sie der Anweisung der Beamten den Weg frei zu machen keine Folge leisten wollten, wurden sie festgenommen. Dabei kam es zu Widerstand, wobei 2 Polizisten verletzt wurden. Nach der Festnahme wurden die AfD-Gegner auf das Polizeirevier gebracht, wo sie für ihre Störaktion nach der Aufnahme der Personalien wegen Nötigung angezeigt und danach wieder auf freien Fuß gesetzt wurden. Die Wahlveranstaltung konnte danach wie geplant stattfinden.
Indessen wurde die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kram-Karrenbauer aus AfD-Kreisen scharf für ihre Aussage kritisiert, wonach die AfD ihrer Ansicht nach hart an der Verfassungsfeindlichkeit liegen würde. "Die Äußerungen der saarländischen Ministerpräsidentin, die AfD befinde sich an der Grenze zur Verfassungsfeindlichkeit, vermischen nicht nur Parteiinteresse in einem für sie sehr miserabel laufenden Wahlkampf mit ihrem Regierungsauftrag und der damit verbunden Verantwortung und dem Gebot der Neutralität. Sie grenzen auch an den Straftatbestand der Verleumdung und Falschaussage", ließ AfD-Pressesprecher Christian Lüth in einer Aussendung mitteilen.

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[Arcona]

[Nettaktivist]

Ja die katholischen Rheinländer waren schon immer unsichere Kantonisten mit separatistischen Anwandlungen.
Hätten die Franzosen 1919 alle linksrheinischen Gebiete annektiert, die Rheinländer hätten ihre Identität genauso devot aufgegeben wie die Elsässer und wären mit glühendem Eifer zum Franzosentum konvertiert.

Da irrste dir ab jewaltig. Dä Rheinländer wäre höchstens zum gespielten Opportunismus gekommen, wie all die anderen Besatzungszeiten auch, hätte er sein Kölschsein bewahrt, was ja in der Kölschen Sprache so schön sich widerspiegelt. Man hatte mit der Spraache der Besatzer eine eigene Sprache entwickelt, die die Besatzer vokal verstanden, aber eine ganz andere Bedeutung hatte. Irgendwann wurde den Besatzern das zu schwieririg und sie verschwanden und andere kamen u.s.w. die Fransen hätten Köln nie teilen können, das hätte irgendwie nicht richtig funktioniert.

[Nettaktivist]

Das wären nur wenige gewesen. Du solltest vom allgemeinen Aufstand gegen die Separatisten 1923 wissen. Im Raum Bonn standen etwa 3000-4000 Mann unter Waffen, um den Separatisten (die von den Franzosen entsprechend "motiviert" worden waren), entgegenzutreten. Sie schlugen im Siebengebirge die "rheinische Republik" nieder, Matthes` Regime in Koblenz zerbrach daraufhin und die Franzosen wechselten die Fronten, d.h. verhafteten den Großteil der führenden Separatisten.

Ob nun treudeutsche Gesinnung hinter dem Volksaufstand in und um Königswinter stand oder der Haß auf die Plünderer und Diebe (die darüberhinaus nicht einmal aus dem Mittelrheingebiet stammten sondern eher vom Niederrhein) unter den Separatisten kann ich heute natürlich nicht sagen. Jedenfalls legte Goebbels 1933 den Grundstein für ein Denkmal für die Gefallenen des Volksaufstandes gegen die Separatisten in Aegidienberg (einem Ortsteil von Königswinter bei Bonn).

Also würde ich nicht so einfach den Stab über die katholischen Rheinländer brechen - wir sind keine ehrlosen Strauchdiebe wie die Luxemburger, Eupener, Elsässer oder Lothringer. Nur wenn jemand in unsere Heimat kommt, sollte er sich UNS anpassen. Denn wir werden uns IHM nicht anpassen.

...wir haben uns IHM noch nie angepasst, daswegen jibbet Köln (inkl. Nord und Süd, also Döddeldorf un Bunn)ja auch mehr als 2000 Jahre!

[Olliver]

01.10.2014 GAULAND: DIE VERTEIDIGUNGSMINISTERIN HAT IHR HAUS NICHT IM GRIFF

2014-09-30 V01 AW - Bundeswehr GefahrenZur desolaten Lage der Bundeswehr erklärt der stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland und brandenburgische Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland:

„Missmanagement, peinliche Pannenserien, unausgegorene Strukturreformen, Rüstungsabenteuer und mangelnde Führungsstärke“, dies sei das aktuelle Bild, das die Bundeswehr von sich abgebe, bilanziert Gauland. „Dabei geht es hier nicht um Geldmangel, schließlich hat die Bundeswehr im letzten Jahr rund 1,5 Milliarden Euro zurückgeben. Die Probleme liegen viel tiefer und gefährden den Auftrag der Bundeswehr.“

Das habe der Bundeswehr nun sogar eine Rüge der NATO eingehandelt. „Wenn wir unseren internationalen Verpflichtungen aufgrund von Missmanagement nicht mehr nachkommen können, dann muss die politische und militärische Führung des Hauses ihren Hut nehmen“, fordert Gauland. Schlimmer könne es kaum noch kommen und jetzt beobachte man wieder die gleichen Reflexe wie beim Skandal um die Beschaffung von Drohnen in der Vergangenheit: Einfach alles unter den Teppich kehren, um schnell zur Tagesordnung überzugehen. „Das Ende der Fahnenstange ist erreicht, die Bundeswehr muss endlich zur Ruhe kommen können und in der Lage sein, ihren Auftrag ausführen zu können. Das sehe ich mit dieser Ministerin nicht“, so Gauland weiter.


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[Arcona]

Stefan Hein nimmt sein Mandat wohl doch an, sagt die JF.

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Ich muss sagen, dass ich mich über diese unerwartete Wendung freue. Nicht nur wird damit ein offensichtlicher Antisemit aus dem Ladtag heraus gehalten, sondern es ergibt sich auch die Möglichkeit, dass sich alle Beteiligten wieder versöhnen.
Für die Brandenburger AfD kann das nur gut sein, weil Hein durchaus politisches Talent bewiesen hat: als Leiter des Wahlkampfes der AfD in Brandenburg hat er zu dem sensationellen Erfolg ganz entscheidend beigetragen.