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In Winsen an der Luhe, dem Wohnort von Bernd Lucke, toben die Neofaschisten besonders stark.
Und wieder:
Parteichef Lucke: "Ich vermute eine gezielte Aktion"
(rs). "Ich sehe das als Versuch, eine demokratische Partei daran zu hindern, Werbung für sich zu machen" - Bernd Lucke, Chef der "Alternative für Deutschland" (AfD), steht vor einem beschmierten Wahlplakat. 80 A1-Plakate und zwei Stellwände hat die AfD in Luckes Heimatstadt Winsen vergangenen Montag platziert Zwei Tage später waren alle Plakate zerstört oder verschwunden, die Stellwände beschmiert. Die Polizei nimmt die Sache ernst, ermittelt wegen Sachbeschädigung und Behinderung einer demokratischen Wahl.
"Demokraten" sind das! Wahrlich eine Zierde für diesen Staat, die mit Steuergeldern finanzierten Amateur-SAler.
Wieder wurden Plakate der AfD in Winsen zerstört
bim/nw. Winsen. Die nächtliche Zerstörung von AfD-Plakaten setzt sich unvermindert fort. Nachdem von Dienstag auf Mittwoch fast alle Plakate in ganz Winsen zerstört worden sind (das WOCHENBLATT berichtete), hat die Partei am Mittwochabend 22 neue Plakate in der Winsener Fußgängerzone aufgehängt. Bereits Donnerstagmorgen hing kein einziges dieser Plakate mehr. "Dies ist leider ein systematischer Angriff auf den fairen Wettbewerb der Parteien bei einer demokratischen Wahl", so Bernd Lucke, der Chef der "Alternative für Deutschland".
Junge Alternative.
Wir lassen uns von Terroristen und Anti-Demokraten nicht einschüchtern :
AfD AfD AfD AfD AfD...
Habeck und Baerbock müssen weg ! - Wir schaffen das !
Da bin ich mal gespannt, ob diese Aktionen erfolgreicher verlaufen als die in Wolfsburg und Goslar.
Bundesweite Kampagne gegen die AfD startet
PM: Antifa-Gruppen starten Kampagne gegen AfD und Rechtspopulismus: „Nationalismus ist keine Alternative“
Linke und antifaschistische Initiativen rufen bundesweit dazu auf, den Europawahlkampf der AfD und anderer Rechtspopulisten zu stören. Mit der Kampagne „Nationalismus ist keine Alternative“ wollen sie deutlich machen, dass die nationalistische EU-Kritik von rechts keine Alternative zur autoritären Krisenpolitik von EU und Troika ist. Die Kampagne knüpft an die europaweiten Blockupy-Aktionstage Mitte Mai an und wird bereits von antifaschistischen Gruppen von Hamburg bis München und von Berlin bis Köln unterstützt. Ziel der Kampagne ist es, den Zusammenhang zwischen der autoritären Wettbewerbspolitik der EU und dem Aufstieg nationalistischer Kräfte in ganz Europa aufzuzeigen und diesen praktisch etwas entgegen zu setzen. Rechtspopulisten preisen den Rückzug ins Nationale als Lösung für alle von der EU-Politik Enttäuschten an. Mit der AfD ist eine reaktionäre „EU-kritische“ Kraft dabei, sich in Deutschland zu etablieren. Dem wollen die verschiedenen Gruppen nicht tatenlos zusehen.
„Die nationalistischen, sexistischen, rassistischen Angebote von AfD und co. sind keine Alternative“, sagt Sarah Brechtel, Mitinitiatorin der Kampagne. Brechtel weiter: „Die AfD hat nichts anzubieten, als eine noch autoritärere Durchsetzung des Standortinteresses fürs Kapital. Das bedeutet Ausschluss und Abwertung aller, die nicht in die nationale Enge der AfD-Gartenzwergwelt passen. Mit den linken Protestbewegungen in ganz Europa stehen wir hingegen für wirkliche Alternativen zur schlechten Realität des europäischen Kapitalismus – ohne nationale Spaltungen und kapitalistischen Verwertungszwang.“ Der Höhepunkt der Kampagne ist für Mitte Mai geplant: Am 16. Mai sollen im Rahmen des dezentralen Blockupy-Aktionstages im ganzen Bundesgebiet die örtlichen Rechtspopulisten besucht werden. Am Samstag, den 17. Mai soll dann ein antifaschistisches und antirassistisches Zeichen bei der Blockupy-Deportation Airport-Aktion am Abschiebeflughafen in Düsseldorf, sowie bei den anderen zentralen Blockupy-Demonstrationen in Hamburg, Berlin und Stuttgart gesetzt werden.
Erste Aktionen gegen AfD und Rechtspopulismus sind bereits angekündigt:
Köln | 26. April | 13 Uhr | Roncalliplatz: Antifaschistische und antirassistische Gruppen rufen dazu auf den bundesweiten Wahlkampfauftakt der AfD mit Lucke und Henkel zu stören. Weitere Informationen: [Links nur für registrierte Nutzer]
Frankfurt | 26. April | 11 Uhr | Leipziger Straße: Antifaschistische und linke Initiativen rufen dazu auf einen AfD-Wahlkampfstand in der Leipziger Straße in Bockenheim zu stören. Weitere Informationen: [Links nur für registrierte Nutzer]
Lüneburg | 30. April | 18:30 Uhr | Schnellberger Weg 21: „Es gibt keine Alternative zur solidarischen Gesellschaft – Der Allianz von CDU und AfD entgegentreten“, Kundgebung gegen den Besuch der Landratskandidatin der CDU bei der AfD. Weitere Informationen: [Links nur für registrierte Nutzer]
Junge Alternative.
Villingen-Schwenningen
AfD ist sauer: 356 Plakate sind zerstört
Schwarzwälder-Bote, 25.04.2014 03:34 Uhr
Villingen-Schwenningen (cos). Die Alternative für Deutschland, kurz AfD, im Schwarzwald-Baar-Kreis, ist mächtig sauer. "Während der Osterfeiertage sind 356 Wahlplakate der Partei AfD in Villingen-Schwenningen zerschnitten worden", so Vera Buddeberg, stellvertretende Sprecherin des Kreisverbands. Zwischenzeitlich sei Strafantrag bei der Polizei gestellt worden. Eine Vermutung, wer hinter der Zerstörung stecken könnte, äußert man bei der AfD hingegen schon jetzt: "Die Täter werden im antifaschistischen Lager vermutet." Die Antifa habe im Internet zu Angriffen auf die AfD und deren Mitglieder während des Wahlkampfs aufgerufen. Die AfD wurde im Frühjahr 2013 gegründet. Sie kandidiert am 25. Mai sowohl für einen Sitz im Europaparlament als auch im Kreistag der Region Schwarzwald-Baar. Nachdem vor den Bundestagswahlen 2013 NPD-Plakate in großem Stil zerstört worden waren, ist nun offenbar die AfD das Ziel solcher Taten.
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Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Ich bin gespannt, in wie weit sich die Qualität dieser Angriffe noch verschärfen wird. Ein Angriff mit Schlagring ist in meinen Augen mit einer Tötungsabsicht verbunden - insbesondere, wenn diese dann auch noch klar formuliert wurde.
Es braucht auch keiner die Ausrede benutzen, dass der feine Herr Aktivist nur zufällig das Handrad eines Absperrventils bei sich hatte.
Diese Verbrecher waren gezielt auf Randale aus...und sie waren mit verbotenen Gegenständen bewaffnet.
Wenn das Rechtsystem in Deutschland auch nur noch ein Fünkchen Anstand besitzen sollte, dann sollte es diese Aktivisten wegen versuchten Mordes verknacken. Allerdings habe ich wenig Hoffnung auf ein entsprechendes Urteil.
Weiter beobachten!
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Immerhin geht Herr Lucke bei der Sparsamkeit voran. Er trägt seinen Pullover aus den 80zigern noch auf.
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Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.
Keine Links in Signaturen
Diesen Satz muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:Hannover. Nach gewalttätigen Attacken auf Wahlhelfer und einer massenhaften Zerstörung von Plakaten hat die „Alternative für Deutschland (AfD)“ die Landesregierung in Niedersachsen um Polizeischutz gebeten.
AfD-Landeschef Paul Hampel erklärte am Freitag in Hannover, am Osterwochenende seien ein 63-Jähriger und dessen 38-jähriger Sohn beim Aufhängen von Wahlkampfplakaten in der Wolfsburger Dieselstraße von zwei Männern angegriffen worden. Einer habe mit einem Schlagring zugelangt und dem 63-Jährigen Kopfverletzungen zugefügt, die im Krankenhaus behandelt werden mussten.
Hampel wertete den Vorfall in Wolfsburg als bisherigen Höhepunkt in einer Reihe von Attacken, denen die AfD vor der Bundestagswahl und auch jetzt im Europawahlkampf ausgesetzt gewesen sei. Vor allem aus der linken Szene im Göttinger Raum sowie im Bereich Lüneburg/Uelzen werde gezielt versucht, die europakritische Partei einzuschüchtern und deren Wahlkampf zu unterbinden.
Laut Hampel wurden zum Beispiel in Winsen/Luhe, wo AfD-Bundeschef Bernd Lucke kandidiert, alle 140 Plakate der Partei zerstört beziehungsweise entwendet. In Gifhorn seien von 120 Plakaten nur noch 20 vorhanden; Ähnliches werde aus anderen Städten gemeldet. Der Landeschef beklagte, dass es aus der linken Antifa gezielte Aufrufe zur Störung des AfD-Wahlkampfes gebe; in Lüneburg unterstütze die Stadt dieses Treiben sogar, indem sie für eine Veranstaltung gegen die AfD kommunale Räume zur Verfügung stelle.
„Wahlkampf darf nicht zur Treibjagd werden“, kritisierte Hampel. Um Mitglieder gegen weitere Übergriffe zu schützen, habe man sogar überlegt, den Straßenwahlkampf in Niedersachsen ganz einzustellen. Davon habe man aber Abstand genommen. Künftig sollten immer nur vierköpfige Teams bei Plakataktionen eingesetzt werden; zudem habe man Ministerpräsident Stephan Weil und Innenminister Boris Pistorius (beide SPD) um Polizeischutz gebeten.
Ein Sprecher des Innenministeriums bestätigte den gewalttätigen Zwischenfall in Wolfsburg und gezielte Plakatzerstörungen etwa in Stade und Uelzen. Es gebe auch Erkenntnisse über Aufrufe aus der linken Szene, die AfD zu bekämpfen. Im Fall Wolfsburg werde allerdings aufgrund der offenbar massiven Gegenwehr der AfD-Helfer wegen „wechselseitiger Körperverletzung“ ermittelt.
Zwei Wahlkämpfer der AfD wurden mit Schlagringen (!) angegriffen und müssen sich nun auch noch für ihre Gegenwehr vor Gericht verantworten. Was für eine Perversion.Im Fall Wolfsburg werde allerdings aufgrund der offenbar massiven Gegenwehr der AfD-Helfer wegen „wechselseitiger Körperverletzung“ ermittelt.
Junge Alternative.
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