Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
So saans da Negaaa.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Dieses sogenannte "Necklacing" wurde in unzähligen Fällen von Nelson Mandelas ANC gegen vermeintliche Abtrünnige angewandt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Dem Opfer wird ein mit Benzin getränkter Autoreifen um Hals und Arme gehängt und angezündet. Dabei verschmilzt das brennende Gummi mit dem Körper zu einer brennenden Masse, sodass das Opfer kaum gelöscht werden kann. Diese Art der Tötung gilt als besonders grausam, da der Todeskampf bei vollem Bewusstsein geschieht und rund 20 Minuten dauert, bis das Opfer an den Brandfolgen stirbt.
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Diese Praxis wurde vor allem während des Kampfes der schwarzen Bevölkerung gegen die südafrikanische Apartheidspolitik in den 1980er und 1990er Jahren bekannt. Sie wurde vor allem in den Townships gegen vermeintliche Spitzel der damaligen Machthaber angewendet. Da die Täter (wie die Opfer) regelmäßig Schwarze waren, konnte die damalige Apartheidsregierung propagandistisch davon profitieren. Von prominenteren Personen innerhalb des ANC wie Winnie Mandela und George Mathusa, dem ANC-Führer im West-Transvaal, kam es wiederholt zu Drohungen mit Necklacing, von denen sich der ANC dann wiederum distanzierte. In einem Fall konnte man Winnie Mandela später ihre Tatbeteiligung nachweisen und sie wurde gerichtlich bestraft.
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Das Hauptproblem in Südafrika ist, dass sehr viel Zuwanderung von afrikanischen Gruppen in das Gebiet gab, die auch noch miteinander verfeindet sind. Sehr viele südafrikanischen Afrikaner haben überhaupt keinen Bezug zu dem Land. Hinzu kommt, dass Südafrika auch sehr viele Kriminelle aus den Nachbarländern angezogen hat, die bereits in ihren Heimatländern mit Gesetzen in Konflikt gerieten. Und wie erkennt man diese Zusammenhänge, da es mit den selben Leuten aus den jeweiligen Heimatregionen weniger Probleme gibt, aber in Südafrika wiederum verursachen diese afrikanischen Migranten grosse Probleme.
Und eine Besonderheit muss man zu der Binnenmigration in Afrika wissen. Gebildete Schichten verlassen ihre Heimatregionen dort nicht bzw. kaum. Denn mit etwas Bildung können viele bereits in ihren Heimatländern sehr viel erreichen. Binnenmigration findet zumeist nur von den völlig Perspektivlosen statt. Afrikaner verlassen nur sehr ungern ihre Heimat, in der sie geboren sind.
Deswegen sind die Probleme in Südafrika sehr viel komplexer und haben in erster Linie nicht mit Armut an sich etwas zu tun.
So wie die Gesellschaft dort mittlerweile verroht ist, ist es auch die Polizei. Ich bin mir sicher, da passieren noch viel schlimmere Dinge.
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Da gehst Du natürlich von Staatsbürgerschaften aus. Es sind ja meine Aussagen, Stichwort importierte Kriminalität. Ich hatte dazu bereits sehr viel geschrieben und gepostet. Da kann man gewisse Paralellen finden, die hier ebenfalls zu finden sind.
Zum Thema Afrika. Das Beispiel in Südafrika lässt sich natürlich auch auf Europa übertragen. Es gibt aber einen kleinen, aber entscheidenden Unterschied. Afrikanische Illegale sind nicht arm, die als Asylanten oder Wirtschaftsflüchtlinge kommen. Die zahlen horrende Summen für die illegale Einwanderung nach Europa und nach afrikanischen Verhältnissen kommen diese zumeist auch nicht aus Problemschichten. Wer 5.000-10.000 Euro für die illegale Schleusung nach Europa bezahlen kann, kann man nicht als arm bezeichnen. Die Familien, die diese Summen berappen (obschon es sehr grosse Summen für sie sind) sind danach immer noch recht wohlhabend für afrikanische Verhältnisse.
Also als richtige Armutsflüchtlinge kann man sie nicht bezeichnen. Richtige afrikanische Armutsflüchtlinge schaffen es nicht mal aus ihrer eigenen Staatsgrenze heraus.
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