Ich bin Deutsche(r)! Ich will Zutritt in Moscheen!
Die Instrumente Diskriminierung, Verachtung, Ausgrenzung benutzt der Islam meiner Ansicht
wider gesetzlich geltender Normen in den westlichen Gesellschaften auf schamlose Weise.
Jeder Mensch egal ob Christ, Jude, Budhist, Sektenmitglied, egal welche Hautfarbe er hat,
welches Alter oder Geschlecht, egal woher er stammt, hat in westlichen Gesellschaft freien
Zutritt zu Kirchen, Synagogen und Pagoden solange er nicht den Klingelbeutel klaut oder
eine Menora einsackt und sich innerhalb des oeffentlich zugaenglichen Gebaeudes anstaendig
benimmt.
Was macht aber des Islam?
1) Unglaeubige haben keinen Zutritt zu Moscheen (ausnahmesweise: Tag der offenen Tuer)
2) Muslimische Frauen haben keinen Zutritt zu den Gebetsraeumen
3) Muslimische Kinder haben keinen Zutritt zu den Gebetsraeumen
So wie ich das sehe sind in westlichen Gesellschaften oeffenliche Gebaeude fuer
jedermann zugaenglich, nur die Islamisten grenzen und wider gesetzlicher Normen
einzelne Personen und Personengruppen aus. Ausserdem werden damit voellig
unstrittig auch europaweit geltenden Diskriminierungsgesetze gebrochen.
Islamistisches " Kirchenrecht " bricht damit taeglich und besonders freitaeglich das
in westlichen Gesellschaften fuer alle Menschen unabhaengig von der Anstammung,
der Herkunft, der Religion, des Alters und des Geschlechtes geltende Recht.
Ich moechte als " Unglaeubiger " Atheist meine Interessen fuer den Islam
ausweiten und ab sofort freitaeglich an den Gebeten als Zuschauer direkt
teilnehmen. Ausserdem lerne ich gerade arabsich damit ich verstehen kann
was der Mullah denn so erzaehlt. Zu dem Event bringe ich meine chinesische
Freundin mit, die sich von den Moslems als Frau diskrimiert und ausgegrenzt
fuehlt. Sie denkt schon daran die muslimische Gemeinde in Hamburg wg.
Diskriminierung von Frauen und " gelben Auslaenderinnen " zu verklagen.
Die chinesische Pussy ist richtig sauer wg. der muslimisichen Ziegenboecke.
Sie findet die Mullahs und viele Maenner des Islams gehen diskriminierend,
verachtend und ausgrenzend mit Frauen um und hat schon mal etwas Geld
fuer den Klageweg zur Seite gelegt. Ich habe meinerseit auch schon einen
Anwalt konsultiert und wir werden uns jetzt in die Moscheen einklagen!
Wir wollen auch eine Demo vor und in den Moscheen organisieren damit sich
noch mehr vom Islam diskriminierte, verachtete und ausgegrenzte unglaeubige
" Schweine " und " Affen " in die Gebetsraeume der Moscheen freien Zutritt
einklagen.
Was meint Ihr? Bekommen wir eine Genehmigung fuer die Demo, wenn wir die,
oder den GleichstellungsbeautragtInnen und IntegrationsbeauftagInnen um Hilfe
bei der Antragsarbeit fuer die Genehmigung der Demo ersuchen?
Und nun kommt Ihr!