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Thema: Mi-24 Hind D

  1. #11
    ....oder 100$ zahlen! Benutzerbild von Geronimo
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    Standard AW: Mi-24 Hind D

    Zitat Zitat von Arcona Beitrag anzeigen
    Wären wir klug gewesen, wir hätten die Mi-24 behalten. Aber nein, wir mussten ja unbedingt den "Tiger" entwickeln. Der kann sich nahtlos einreihen, in eine ganze Reihe von Beschaffungsirrtümern.

    Puma, K130, NH90, A400M


    Milliarden wurden da versenkt. Fällt nur keinem auf. Aber über Stuttgart 21, die Hamburger Elbphilharmonie und den Flughafen Berlin/Brandenburg erregt sich das ganze Land...
    Von "Wissenserhalt" hast du wohl noch nie was gehört? DAS ist die ganzen Milliarden wert! Bis auf den letzten Cent!
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  2. #12
    Deutschland! Benutzerbild von Arcona
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    Standard AW: Mi-24 Hind D

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Von "Wissenserhalt" hast du wohl noch nie was gehört? DAS ist die ganzen Milliarden wert! Bis auf den letzten Cent!
    Wenn denn irgendein messbarer Fortschritt gemacht worden wäre, wären die Ausgaben vielleicht - vielleicht - gerechtfertigt gewesen. Dem ist aber nicht so. Für alle genannten Systeme wären kostengünstigere und bessere Varianten verfügbar gewesen. Aber hier gehts um Politik, nicht um die Bedürfnisse der Truppe.

    Junge Alternative.


  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Mi-24 Hind D

    Das Ding ist für den Kampf gegen irgendwelche Entwicklungskufnukken genial, aber heut einfach veraltet, trotzdem sieht es geil aus habe schon mehrere in Museen gesehen, einfach nur groß und böse das Ding.
    Für die Landesverteidigung wäre es evtl. was da aber die Bundeswehr zu einer Hilfstruppe von USrael gemacht wurde hatte die BRD keinen Bedarf mehr dafür.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Postkarte
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    Standard AW: Mi-24 Hind D






    Female Hungarian pilot Mi-24

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Postkarte
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    Standard AW: Mi-24 Hind D

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Mich erinnert der Hubschrauber auch immer an ein riesiges aggressives Insekt.

    Die neun russischen Kampfhubschrauber Mi-28 und Kamov Ka-50/52 sehen auch toll aus. Kann hier nur auf meinen Beitrag verweisen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]





  6. #16
    bernhard44
    Gast

    Standard AW: Mi-24 Hind D

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Das einzige Kampfhubschraubergeschwader das die deutsche Luftwaffe jemals hatte. Das KHG 82? in Cottbus. Leider abgewickelt 1994. An wen die Vögel verschenkt worden sind, weiß ich nicht.
    Als einzige Einheit innerhalb der NVA erhielt das KHG-5 Ende 1989 zwölf Mi-24P, von denen der Erste am 15. Dezember nach Basepohl überführt wurde.
    In der weiteren Folge der [Links nur für registrierte Nutzer] wurde das KHG-5 im März 1991 aufgelöst und als Heeresfliegerstaffel 80 in die Bundeswehr integriert. Die vorhandenen Mi-8 waren zuvor entmilitarisiert und vier ehemalige Mi-8TB ab April 1990 als Mi-8B für SAR- und Luftrettungsaufgaben eingesetzt worden. Die Mi-24 wurden nur noch sporadisch geflogen und am 3. Juli 1992 stillgelegt.
    Je zwei Mi-24D und Mi-24P wurden bei der [Links nur für registrierte Nutzer] getestet, je eine wurde zur Erprobung an die [Links nur für registrierte Nutzer] abgegeben.
    zur Erprobung......

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    die anderen durften auch mal........:
    Zahlreiches Gerät wurde durch die Wehrtechnischen Dienststellen der Bundeswehr und anderen Nationen technischen und taktischen Untersuchungen unterzogen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Geschichte

    [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Mi-24D des KHG-67 mit der Nummer 521 stürzte am 3. Juni 1982 bei Briest in die Havel, wurde geborgen und diente anschließend an der [Links nur für registrierte Nutzer] als Lehrstück.


    Ein Jahr nach Aufstellung des ersten Kampfhubschrauberverbandes der NVA, des Hubschraubergeschwaders 54, wurde am 1. Dezember 1976 innerhalb des Hubschraubergeschwaders 34 die Hubschrauberstaffel 64 in [Links nur für registrierte Nutzer] gebildet. Anfangs war die HS-64 noch mit zu [Links nur für registrierte Nutzer] umgerüsteten [Links nur für registrierte Nutzer] ausgestattet, erhielt aber 1979 Mi-8TB-Hubschrauber sowie 1981 einige [Links nur für registrierte Nutzer]. Am 1. Dezember 1981 wurde die HS-64 aus dem HG-34 herausgelöst und offiziell als Kampfhubschraubergeschwader 67 aufgestellt.[Links nur für registrierte Nutzer] Zu dieser Zeit bestand die Einheit aus zwei Staffeln mit 13 Mi-8TB, vier Mi-24D, zwei Mi-8T und einem Mi-8S.
    Nach der Verlegung des [Links nur für registrierte Nutzer] von Cottbus auf den [Links nur für registrierte Nutzer] wurde der Platz im November 1982 vom KHG-67 belegt. Für den Flugbetrieb wurden zur vorhandenen Infrastruktur noch einige zusätzliche Stellplätze aus Betonfertigteilen angelegt. Am 1. Dezember 1982 erfolgte die offizielle Übernahme des Platzes.[Links nur für registrierte Nutzer] Zuvor war am 12. Juni gleichen Jahres die Unterstellung des Geschwaders sowie des bereits 1975 aufgestellten [Links nur für registrierte Nutzer] in Basepohl unter das [Links nur für registrierte Nutzer] (Führungsorgan der Front- und Armeefliegerkräfte) innerhalb der [Links nur für registrierte Nutzer] erfolgt. 1983 begannen die Planungen, um die beiden Geschwader, der sowjetischen Doktrin entsprechend, den Landstreitkräften zu unterstellen. Im September 1983 wurde das Geschwader deshalb um eine 3. Staffel vergrößert. Sie verfügte neben Mi-8T und [Links nur für registrierte Nutzer] ab dem 29. Mai 1984 auch über vier als fliegende Kommandozentralen fungierende Mi-9. Am 14. November erfolgte die Übernahme durch die [Links nur für registrierte Nutzer] mit Unterstellung unter den MB III (Militärbezirk) mit Sitz in Leipzig.
    Ab April 1982 war das KHG-67 auch für Luftraum- und Grenzsicherungsaufgaben verantwortlich ([Links nur für registrierte Nutzer]). Zu diesem Zweck war auf dem [Links nur für registrierte Nutzer] ganzjährlich eine Mi-8TB, später eine Mi-24D stationiert. In den Monaten April bis Oktober kamen die Standorte der Funktechnischen Kompanien 514 in [Links nur für registrierte Nutzer] (eine Mi-8TB) und 512 in [Links nur für registrierte Nutzer] (eine Mi-24D) hinzu.
    Am 1. Dezember 1986 wurde die kurz zuvor aufgestellte 3. Staffel mit vier Mi-2 und vier Mi-9 aus dem Geschwader herausgelöst und unter der Bezeichnung HSFA-3 (Hubschrauberstaffel der Führung und Aufklärung) dem Militärbezirkskommando direkt unterstellt, gleichzeitig erhielt das KHG-67 die Bezeichnung Kampfhubschraubergeschwader 3. Zu diesem Zeitpunkt verfügte das KHG-3 über 13 Mi-8TB und 19 Mi-24D. Für die nächsten Jahre war noch ein Ausbau der Basis sowie die Aufstockung auf drei Kampfhubschrauberstaffeln vorgesehen, jedoch verhinderten die ab Mitte der 1980er Jahre verringerten Rüstungsausgaben größere Durchführungen. Der Aufbau der 3. Staffel wurde nach den politischen Ereignissen 1990 abgebrochen.
    [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Mi-8TB mit der Nummer 132 kam 1981 vom HG-54 zur HS-64, dem späteren KHG-3, und wurde im Oktober 1990 von der Bundeswehr außer Dienst gestellt.[Links nur für registrierte Nutzer]


    Nach der politischen [Links nur für registrierte Nutzer] wurden vier Mi-8TB des Geschwaders demilitarisiert und zusammen mit zwei Mi-2 der HSFA-3 ab April 1990 für SAR- und Luftrettungsaufgaben eingesetzt. Am 3. Oktober 1990 wurde das KHG-3 vorübergehend von der Bundeswehr übernommen. Die restlichen Mi-8TB wurden danach ebenfalls abgerüstet und als Mi-8B für Transportaufgaben eingesetzt, die Mi-24D nur noch zur Zustandserhaltung geflogen. Am 26. März 1991 wurde das KHG-3 schließlich aufgelöst und ging in der Heeresfliegerstaffel Ost und Heeresfliegerstaffel 70 auf. Beide Staffeln verfügten über je acht Mi-8B und zwei Mi-2A. Die Mi-24D wurden nicht mehr genutzt und schließlich an Polen und Ungarn abgegeben oder in Museen überführt.
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    Geändert von bernhard44 (18.05.2013 um 09:25 Uhr)

  7. #17
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    Standard AW: Mi-24 Hind D

    Zitat Zitat von Postkarte Beitrag anzeigen



    Tolle Dinger.Sehen viel besser aus, als die Hind.

  8. #18
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    Standard AW: Mi-24 Hind D

    Nochmal die Kamov






  9. #19
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    Standard AW: Mi-24 Hind D

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ja, die Hinds sehen schon verschärft aus. Wie bösartige Insekten. Irgendwie haben die was, sehe ich auch so.
    Das Aussehen gehört sicherlich zur psychologischen Kriegsführung und soll dem Gegner Angst machen.

    Hier aus Rambo Teil 2. Der sowjetische Hubschrauber sieht mit den ausladenden Flügeln auch irgendwie bedrohlich aus.


  10. #20
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    Standard AW: Mi-24 Hind D

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Das Aussehen gehört sicherlich zur psychologischen Kriegsführung und soll dem Gegner Angst machen.

    Hier aus Rambo Teil 2. Der sowjetische Hubschrauber sieht mit den ausladenden Flügeln auch irgendwie bedrohlich aus.

    Ja - nur leider ist das keine Hind-D, sondern (soweit ich sehe) ein "umgebauter" SA 330 Puma...

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