Das stimmt! Durch das Internet werden aber immer wieder Belege sichtbar
die darauf schliessen lassen und beweisen das Hitler auch noch waehrend der
eskalierten Kriegshandlungen kooperations- und friedensbereit war.
Hier eines der Zitate aus einer Rede Hitlers nach dem siegreichen Feldzug
gegen Frankreich, das meiner Ansicht sehr aussagekraeftig ist:
"Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten."
(Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler. Quelle: Hermann Giesler: Ein anderer Hitler, Leoni am Starnberger See 1982, 5. Aufl., Seite 395)
.....einige aussagekraeftige Zitate der Gegenseite:
"Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt - verliebt in Hitler...
Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt."
Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges, verantwortlich für Desinformationen, Greuelpropaganda und Umerziehungsschriften.
Quelle: Sefton Delmer: Die Deutschen und ich, Hamburg 1962, S. 288.
"Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt."
Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen Widerstandes während des Krieges
Quelle: Peter Kleist: Auch du warst dabei, Heidelberg 1952, S. 370. (Auch bei Emrys Hughes: Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145).
Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.
Eugen Gerstenmeier, Widerständler im Dritten Reich, Bundestagspräsident 1954-1969
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. März 1975