Numerische Todesurteile gab es im WKI in der franz.Armee und im WK II bei den Sowjets,numerisch bedeutet jeder 5.oder 10.oder wer weiss was, wurde erschossen.
Neger Einheiten wurden von den Franzosen mit Knüppel und Peitsche zum Angriff getrieben.
Numerische Todesurteile gab es im WKI in der franz.Armee und im WK II bei den Sowjets,numerisch bedeutet jeder 5.oder 10.oder wer weiss was, wurde erschossen.
Neger Einheiten wurden von den Franzosen mit Knüppel und Peitsche zum Angriff getrieben.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ich sehe gerade im Netz alle Zeitungen haben die Story Weihnachten 1914,deutsche und brit.Soldaten feiern zwischen den Schützengräben Weihnachten,diese Sache war immer schon bekannt und war bis jetzt nur eine belanglose Anekdote nicht mehr.
Diese Weihnachtsfeier fand 1914 bei Ypern statt,das lag zum einen daran das die Schützengräben in Rufweite lagen,und einen Tag zu vor am 23. konnten beide Seiten ohne Gefahr Tote und Verletzte aus dem Niemandsland bergen.So entwickelte sich dann daraus eine Weihnachtsfeier.Auf deutscher Seite war die Fraternation ohne Folgen geblieben, während auf brit.Seite einige Offiziere sich vor einem Gericht verantworten mussten.
Man kann Sagen diese Weihnachtsfeier wurde durch Umstände begünstigt und nicht durch eine Weltanschauung.
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Der erste Weltkrieg begann mit einem Konflikt in einer kleinen Region - als Franz Ferdinant von einem Serben erschossen worden ist - hetzen die Ösis gegen die Serben - die Folgen waren weitere Eskalation und ein Krieg der zu einem Flächenbrandt für die ganze Welt werden....
Es ist gespenstig was sich hier mit der Ukraine heute betrachtet für parallen zeigen.
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Houston Stewart Chamberlain: Kriegsaufsätze - Kapitel 1
Seit 45 Jahren verkehre ich vorwiegend mit Deutschen, seit 30 Jahren lebe ich ständig in deutschen Landen; die Liebe zu deutscher Art, deutschem Denken, deutscher Wissenschaft, deutscher Kunst schärfte mir das Auge, ohne mich blind zu machen; mein Urteil blieb völlig objektiv und an gar Manches, was mir beim ersten Betreten deutschen Bodens nicht behagte, habe ich mich noch immer nicht gewöhnen können. Mit Frankreich seit frühester Kindheit verwachsen, England durch Blutsbande angehörig, blieb ich vor parteiischer Verblendung bewahrt. Freilich habe ich stets zurückgezogen gelebt und suchte nicht durch Gaffen und Vordrängen Volk und Land kennen zu lernen; von einiger Entfernung erblickt man aber die Dinge klarer als aus der Nähe; aus der Stille vernimmt das Ohr deutlicher als mitten im Wirrwarr. Und mein Zeugnis lautet dahin: in ganz Deutschland hat in den letzten 43 Jahren nicht ein einziger Mann gelebt, der Krieg gewollt hätte, nicht einer. Wer das Gegenteil behauptet, lügt – sei es wissentlich, sei es unwissentlich.
Mir wurde das Glück zuteil, Deutsche aus allen Gauen und aus allen Ständen gründlich genau kennen zu lernen, von des Kaisers Majestät an bis zu braven Handwerkern, mit denen ich tagtäglich zu tun hatte. Ich habe Schulleute, Gelehrte, Kaufmänner, Bankiers, Offiziere, Diplomaten, Ingenieure, Dichter, Journalisten, Beamte, Künstler, Ärzte, Juristen intim gekannt: niemals habe ich einen Kriegslustigen oder genauer gesprochen einen Kriegslüsternen angetroffen. In England dagegen fand ich bei meinen letzten Besuchen, 1907 und 1908, allerorts einen geradezu erschreckenden blinden Haß gegen Deutschland und die ungeduldige Erwartung eines Vernichtungskrieges
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