+ Auf Thema antworten
Seite 14 von 18 ErsteErste ... 4 10 11 12 13 14 15 16 17 18 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 131 bis 140 von 178

Thema: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges

  1. #131
    Mitglied Benutzerbild von herberger
    Registriert seit
    13.11.2006
    Beiträge
    47.527

    Standard AW: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges

    Der ehemalige brit.König besuchte Deutschland auf Einladung der Organisation Kraft durch Freude,dem entmachteten brit.König interessierten im modernen neuen Deutschland die sozialen Einrichtungen und die Arbeitsbedingungen der deutchen Arbeiter und die sozialen Leistungen für die Arbeiter.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #132
    GESPERRT
    Registriert seit
    28.03.2007
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    9.823

    Standard AW: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ich meinte, woher hast du denn diese Informationen?
    Vom Bundesinnenministerium.

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Benesch und Co. haben bei den Versailler Verhandlungen den Amis was vom Pferd erzählt.
    Wilson soll später ganz überrascht gewesen sein zu erfahren, dass 3 Mio Deutsche fälschlich zur CSR eingemeindet wurden.
    Diese Gebiete gehörten schon um 1000 n. Chr. zu Böhmen und Mähren. Was also soll das, was du erzählst?

  3. #133
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
    Registriert seit
    18.07.2014
    Ort
    Baile Átha Cliath, Éire
    Beiträge
    11.372

    Standard AW: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges

    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    Vom Bundesinnenministerium.
    Hast du da Akteneinsicht gehabt?

    Diese Gebiete gehörten schon um 1000 n. Chr. zu Böhmen und Mähren. Was also soll das, was du erzählst?
    Das ist doch irrelevant. Relevant ist, dass da seit Jahrhunderten Deutsche lebten, und dass sie nicht Mitglied im neu geschaffenen Staat CSR sein wollten. Noch relevanter ist leider, dass sie erst mit Gewalt dazu gezwungen wurden, zur CSR zu gehören, und dann nach dem verlorenen Krieg vertrieben wurden.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  4. #134
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
    Registriert seit
    01.02.2015
    Beiträge
    5.469

    Standard AW: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges

    Schultze-Rhonhof ist auch Verfasser des tschechisch-deutschen Dramas

    Weltkrieg

    Gerd Schultze-Rhonhof: Das tschechisch-deutsche Drama 1918 - 1939
    (Li) – Wenn man heute vom ‚tschechisch-deutschen Drama’ hört, so denken die meisten Menschen an die Besetzung der Tschechei durch Deutsche Truppen von 1939 bis 1945. Bestenfalls erinnert man sich dann noch an die grausame und brutale Vertreibung der Sudetendeutschen von 1945 bis 1946. Doch das ist nicht das ganze Drama. Es ist vielmehr nur der Endpunkt einer Entwicklung, die gezielt nach der Gründung des Vielvölkerstaates Tschechoslowakei nach dem Versailler Diktat einsetzte. Durch das Zusammenleben von vielen Völkern in einem Staat wurden Spannungsherde geschaffen, die sich zwangsläufig irgendwann entladen mußten. Diese Spannungen hatten ihre Ursache in dem zwangsweisen Einschluß in ein gemeinsames Staatsgebilde.

    Ein Drittel der Bevölkerung versagten ihre Zustimmung und zwei Drittel waren sogar ausdrücklich dagegen. So wurde auch dieser künstlich geschaffene Krisenherd zu einem entscheidenden Anlaß zum Ausbruch des sogenannten Zweiten Weltkrieges. Die sechs Millionen Minderheitenbürger, unter denen die Sudetendeutschen eine bedeutende Gruppe darstellten, strebten 1938 und 39 in die Freiheit und wollten diesen Staat verlassen. Doch das wurde ihnen von der Zentralregierung in Prag und den möglicherweise dahinter stehenden Kräften verwehrt. Das Reich mußte daher unbedingt als Schutzmacht auftreten, um ein gegenseitiges Gemetzel der Völkerschaften zu verhindern. Das tschechisch-deutsche Verhältnis in den Jahren 1918 bis 1939 stellt so einen nicht zu vernachlässigenden Abschnitt der Deutschen und der europäischen Geschichte dar.

    Der Autor, der bereits mit dem Buch „1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte“ zu einem bedeutenden Teil zur Aufhellung der jüngsten Geschichte beitrug, geht in diesem Werk in umfassender Sicht diesem nicht zu vernachlässigenden Teil der Entwicklung nach. Er läßt dabei immer wieder die damals lebenden Slowaken, Tschechen und Ruthenen zu Worte kommen, öffnet aber auch den Sudetendeutschen immer wieder die Seiten. Der Leser kann sich so ein eigenes Urteil bilden. Er wird zu der richtigen Erkenntnis kommen, daß nicht die Besetzung durch Deutsche Truppen den Anstoß zum Kriege gab, sondern daß dieser bereits von langer Hand her auf der anderen Seite vorbereitet wurde.

    Der Verfasser war 37 Jahre lang Soldat der Bundeswehr, zuletzt als Generalmajor und Territorialer Befehlshaber für Niedersachsen und Bremen. 1995 zog er das Interesse der Medien auf sich, als er das sogenannte Bundesverfassungsgericht wegen seines „Soldaten sind Mörder“-Urteils öffentlich kritisierte.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  5. #135
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
    Registriert seit
    01.02.2015
    Beiträge
    5.469

    Standard AW: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges

    Die verfemten Alldeutschen haben alles richtig vorhergesagt:

    Italien wird vom Dreibund abfallen. England wird bei Kriegsausbruch nicht neutral bleiben, sondern auf der Seite Frankreichs und Rußlands in den Krieg eintreten. Auf die darauf folgende englische Hungerblockade ist Deutschland völlig unvorbereitet. Amerika ist nicht wirklich neutral, seine Führung steht auf der Seite der Entente.

    Vor dem Krieg stellte der Graf Reventlow fest, daß die Trennung Norwegens von Schweden nur erfolgte auf Betreiben Englands weil das deutschfreundliche Schweden geschwächt werden sollte.

    Die Alldeutschen wollten ein Heer schaffen, daß es mit Frankreich und Rußland gleichzeitig aufnehmen kann. Aber der Kaiser und sein Kanzler schreckten vor einer Auseinandersetzung mit der Reichstagsmehrheit zurück, wie sie Bismarck seinerzeit austrug um die Heeresreform gegen die Landtagsmehrheit durchzusetzen.

    Die Alldeutschen zeigten auch Unverständnis darüber, daß Ludendorff und Hindenburg nicht sofort zur OHL berufen wurden nach ihren Erfolgen gegen Rußland. Aber auch Ludendorff und Hindenburg beantworteten die Eingaben der Alldeutschen nicht. Die Alldeutschen glaubten, daß ein Kabinett geführt von einem Kanzler Reventlow, die Ordnung im Inneren des Reiches hergestellt hätte, die Ludendorff für notwendig hielt um den Krieg gewinnen zu können.

    Hier ein Verweis zu einem Buch dazu

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  6. #136
    GESPERRT
    Registriert seit
    26.06.2014
    Beiträge
    1.809

    Standard AW: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Die verfemten Alldeutschen haben alles richtig vorhergesagt:

    Italien wird vom Dreibund abfallen. England wird bei Kriegsausbruch nicht neutral bleiben, sondern auf der Seite Frankreichs und Rußlands in den Krieg eintreten. Auf die darauf folgende englische Hungerblockade ist Deutschland völlig unvorbereitet. Amerika ist nicht wirklich neutral, seine Führung steht auf der Seite der Entente.

    Vor dem Krieg stellte der Graf Reventlow fest, daß die Trennung Norwegens von Schweden nur erfolgte auf Betreiben Englands weil das deutschfreundliche Schweden geschwächt werden sollte.

    Die Alldeutschen wollten ein Heer schaffen, daß es mit Frankreich und Rußland gleichzeitig aufnehmen kann. Aber der Kaiser und sein Kanzler schreckten vor einer Auseinandersetzung mit der Reichstagsmehrheit zurück, wie sie Bismarck seinerzeit austrug um die Heeresreform gegen die Landtagsmehrheit durchzusetzen.

    Die Alldeutschen zeigten auch Unverständnis darüber, daß Ludendorff und Hindenburg nicht sofort zur OHL berufen wurden nach ihren Erfolgen gegen Rußland. Aber auch Ludendorff und Hindenburg beantworteten die Eingaben der Alldeutschen nicht. Die Alldeutschen glaubten, daß ein Kabinett geführt von einem Kanzler Reventlow, die Ordnung im Inneren des Reiches hergestellt hätte, die Ludendorff für notwendig hielt um den Krieg gewinnen zu können.

    Hier ein Verweis zu einem Buch dazu

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Mal wieder ein grundsätzliches Grün für die hervorragenden Ausführungen.
    Sehe, geht gerade nicht. Fühlen Sie sich bitte trotzdem begrünt.

  7. #137
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
    Registriert seit
    01.02.2015
    Beiträge
    5.469

    Standard AW: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges

    Das Buch Deutsche Geschichte ist von Einhart. Einhart ist Heinrich Claß, der Vorsitzende des Alldeutschen Verbandes. Die nachfolgende Ausgabe seines Buches ist von 1921 und enthält das Kapitel Erhebung und Fall, in dem Claß den Verlauf des Weltkrieges nachzeichnet und beschreibt wie es zum 9. November 1918 kommen konnte. Die Deutsch-Österreicher witzelten z. B. nach dem Galizien an die Russen verloren war, daß damit das Kriegsziel Österreich-Ungarns erreicht war.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  8. #138
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
    Registriert seit
    01.02.2015
    Beiträge
    5.469

    Standard AW: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges

    Hier ein Verweis zum Dolchstoß

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    zur Kriegsschuldfrage

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    und zur geistigen Umerziehung der Deutschen

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  9. #139
    GESPERRT
    Registriert seit
    28.03.2007
    Ort
    Niedersachsen
    Beiträge
    9.823

    Standard AW: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Hast du da Akteneinsicht gehabt?
    Frag dort einfach mal nach. Oder bist du zu faul zu ...?


    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Das ist doch irrelevant. Relevant ist, dass da seit Jahrhunderten Deutsche lebten, und dass sie nicht Mitglied im neu geschaffenen Staat CSR sein wollten. Noch relevanter ist leider, dass sie erst mit Gewalt dazu gezwungen wurden, zur CSR zu gehören, und dann nach dem verlorenen Krieg vertrieben wurden.
    Bis 1918 war es ihnen gut genug Bürger des Königreiches Böhmen und Mähren zu sein. Wann sind diese Deutschen denn dort eingewandert? Deutsch zu sprechen belegt noch nicht, dass man Deutscher ist. Und 1920 hat der Reichstag das Angliederungsersuchen Österreichs abgelehnt. Und wenn die Österreicher das wollen, dann haben die Deutschen zu gehorchen und nachzugeben??? Österreichs Wunsch und der Wunsch der Sudetentschechen ist den Deutschen Befehl? Sonst noch Wünsche? Ja, wo sind wir denn da? So eine unverschämte Anmaßung. Unser Haus ist unser Haus und wir bestimmen, wer rein darf und bei uns wohnen darf und wer nicht. Das deutsche Reich ist 1871 entstanden. Vorher gab es noch nichts Deutsches. Was also haben Tschechen mit Deutsch zu tun? Doch rein gar nichts. Dass sie bis 1918 im Habsburgerreich fleißig Deutsch gequakelt haben, beweist auch nichts und begründet keinerlei Ansprüche auf eine Zugehörigkeit zu Deutschland.

  10. #140
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
    Registriert seit
    18.07.2014
    Ort
    Baile Átha Cliath, Éire
    Beiträge
    11.372

    Standard AW: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges

    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    Frag dort einfach mal nach. Oder bist du zu faul zu ...?
    Ich glaube nicht, dass da was dran ist.
    Warum sollte ich dann nachfragen?

    Bis 1918 war es ihnen gut genug Bürger des Königreiches Böhmen und Mähren zu sein. Wann sind diese Deutschen denn dort eingewandert? Deutsch zu sprechen belegt noch nicht, dass man Deutscher ist.
    13. Jahrhundert

    Und 1920 hat der Reichstag das Angliederungsersuchen Österreichs abgelehnt. Und wenn die Österreicher das wollen, dann haben die Deutschen zu gehorchen und nachzugeben??? Österreichs Wunsch und der Wunsch der Sudetentschechen ist den Deutschen Befehl? Sonst noch Wünsche? Ja, wo sind wir denn da? So eine unverschämte Anmaßung. Unser Haus ist unser Haus und wir bestimmen, wer rein darf und bei uns wohnen darf und wer nicht.
    Der Anschluss Deutsch-Österreichs nach dem 1.WK wurde von den Alliierten verboten.
    Hat nichts mit dem Reichstag zu tun. Sudetendeutsche bzw. Österreicher sind ebenfalls Deutsche.

    Das deutsche Reich ist 1871 entstanden. Vorher gab es noch nichts Deutsches.
    Es gab das HRR und den Deutschen Bund.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was also haben Tschechen mit Deutsch zu tun? Doch rein gar nichts. Dass sie bis 1918 im Habsburgerreich fleißig Deutsch gequakelt haben, beweist auch nichts und begründet keinerlei Ansprüche auf eine Zugehörigkeit zu Deutschland.
    Im Grunde haben Tschechen mit Deutschland genauso viel oder wenig zu tun wie Sorben.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 19
    Letzter Beitrag: 18.08.2011, 14:35
  2. Die Geister des 2ten Weltkrieges
    Von nethead im Forum Kunst - Literatur - Architektur - Musik - Film
    Antworten: 11
    Letzter Beitrag: 04.08.2010, 21:29
  3. Das Ende des ersten Weltkrieges und die Anfänge der Weimarer Republik
    Von Dubidomo im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 04.10.2008, 15:00
  4. Der US-Handel mit Europa während des ersten Weltkrieges
    Von NimmerSatt im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 21.08.2007, 20:48

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben