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Thema: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges

  1. #141
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges

    Anschlussbestrebungen in Österreich von der Republikgründung bis zu den Volksabstimmungen in Tirol und Salzburg 1921


    Am 12. November 1918 rief die provisorische Nationalversammlung Deutschösterreichs die Republik aus und proklamierte deren Anschluss an Deutschland. Im 2. Artikel der provisorischen Verfassung hieß es: „Deutsch-Österreich ist ein Bestandteil der deutschen Republik“.


    Die Vereinigung der beiden Länder sollte den wirtschaftlichen, politischen und nationalen Schwierigkeiten entgegenwirken, denen sich die junge Republik Deutschösterreich nach dem Kriegsende und dem Zusammenbruch des Habsburgerreiches ausgesetzt sah. Die Großdeutsche Partei und der Landbund vertraten den Anschluss aus ideologischen Gründen und argumentierten mit dem gemeinsamen kulturellen Erbe, der gemeinsamen Sprache und Nationalität. Auch die Sozialdemokraten, allen voran Otto Bauer, sprachen sich für den Zusammenschluss mit der deutschen Republik aus, die im Gegensatz zum österreichischen Gebiet stärker industrialisiert war und damit über eine größere sozialdemokratische Basis verfügte. In der Sozialdemokratie überwogen neben politisch-strategischen Argumenten vor allem ökonomische Überlegungen. Unter den Christlichsozialen, die zunächst auf die Restauration der Monarchie hofften, fanden die Anschlussbestrebungen deutlich weniger Anklang.

    Auf deutscher Seite reagierte man auf den Beschluss der provisorischen Nationalversammlung Deutschösterreichs mit Zustimmung. Im November 1918 verkündete die deutsche Regierung die Eingliederung Deutschösterreichs, die später in Artikel 61 der Verfassung der Weimarer Republik bestätigt wurde.


    Die Hoffnungen auf einen Anschluss wurden jedoch mit den Friedensverträgen von Saint-Germain (für Österreich) und Versailles (für Deutschland) enttäuscht. Der Friedensvertrag legte die österreichische Unabhängigkeit als „unabänderlich“ fest und verlangte die Abänderung des Namens „Deutschösterreich“ in Republik Österreich. Auch Deutschland musste auf Druck der Alliierten den oben erwähnten Verfassungsartikel streichen. Die Siegermächte wollten damit eine machtpolitische Stärkung von Deutschland und Österreich, welche die Kriegsschuld zu tragen hatten, verhindern. Das ausdrückliche Anschlussverbot vermochte jedoch den in der österreichischen Bevölkerung weit verbreiteten Anschlussgedanken nicht gänzlich zu beseitigen.


    Am 1. Oktober 1920 einigte sich die Konstituierende Nationalversammlung Österreichs über einen Antrag, der die Regierung dazu aufforderte, ein Plebiszit über den Anschluss Österreichs an Deutschland durchzuführen. Letztere verhielt sich jedoch angesichts der anstehenden Kreditverhandlungen mit dem Völkerbund und der Befürchtung, die Alliierten würden ihre Hilfeleistungen einstellen, zurückhaltend. Dennoch fanden im April und Mai 1921 sowohl in Tirol als auch in Salzburg länderweise Volksabstimmungen zur Frage „Wird der Anschluss an das Deutsche Reich gefordert?“ statt, bei der sich eine überragende Mehrheit der Bevölkerung für den Anschluss aussprach. Die Abstimmungen blieben zwar politisch folgenlos, verdeutlichen aber, welche Brisanz die Frage in der österreichischen Bevölkerung erlangt hatte. Aufgrund der Drohungen der Alliierten und der noch ungelösten Grenzverhandlungen auf burgenländischem Gebiet wurde schließlich von weiteren Volksabstimmungen abgesehen, doch verschwand der Anschlussgedanke keineswegs aus der politischen Debatte


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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

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  2. #142
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    Standard AW: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges

    Schaut euch doch mal die Wirtschaftszahlen von 1871-1913 und dann von 1919-1939 an dann würde sich diese unnötige Diskussion "Wer den Krieg angefangen und gewollt hat" erübrigen. Einen Staat der seine Industrieleistung von 1871-1913 versechsfacht und seinen Export vervierfacht muss ich als Handelsmacht (GB) stoppen. Bei einem Staat dem ich 1919 90% seiner handelsflotte genommen hab und der 1929 die Exportzahlen von 1913 um 50% überschritten hat Kann ich mir ausrechnen, daß der mich in 30 Jahren wirtschaftlich an die Wand fährt.
    Oder gibt es immer noch Leute die nicht wissen wie die Wirtschaftsleistung damals aussah.?
    Übrigens, einen Krieg anfangen weil ich einfach geldgeil (GB, USA) bin schaut vor der ganzen Welt schlecht aus. Also lassen wir Deutschland in einen Krieg tappsen.
    Zitat Zitat von DanielW Beitrag anzeigen
    Häh?
    Du solltest deinem Geschwalle wenigstens den Hauch eines Sinns geben.

    Deutschland strebte nach Kolonien, bildete eine Handelsflotte, begann mit dem Export, und wollte eine Marine.
    Das alles musste England verhindern. Kurz gesagt: Deutschland war einfach zu groß geworden. Eigentlich wollte man das dt. Reich schon ab 1871 zerstören.

    Deutschland erlebte um 1900 herum bereits ein Wirtschaftswunder.
    Wenn man das spätere, kleine BRD-Wirtschaftswunder auf das dt. Reich überträgt, kann man sich vorstellen, wie groß Deutschland ohne die Kriege geworden wäre: In etwa so groß wie die USA.
    Wir sind ja sogar jetzt größer als die Engländer, was sie eigentlich unbedingt verhindern wollten.

    Die Bündnispolitik 1913 war doch wohl eindeutig: Nämlich ausschließlich gegen Deutschland gerichtet. Ohne diese Bündnispolitik kein Weltkrieg.

  3. #143
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges

    Das offenbarte der ehemalige britische Premierminister Arthur James Balfour, im folgenden, interessanten Interview mit dem US-Botschafter in Rom, Henry White im Jahre 1910:Balfour:
    „Wir sind wahrscheinlich töricht, daß wir keinen Grund finden, um Deutschland den Krieg zu erklären, ehe es zu viele Schiffe baut und unseren Handel nimmt.“
    White:
    „Sie sind im Privatleben ein hochherziger Mann. Wie ist es möglich, daß Sie etwas politisch so Unmögliches erwägen können, wie einen Krieg gegen eine harmlose Nation zu provozieren, die ein ebenso gutes Recht auf eine Flotte hat wie Sie? Wenn Sie mit dem deutschen Handel konkurrieren wollen, so arbeiten Sie härter.“
    Balfour:
    „Das würde bedeuten, daß wir unseren Lebensstandard senken müßten. Vielleicht wäre ein Krieg einfacher für uns!“
    White:
    „Ich bin erschrocken, daß gerade Sie solche Prinzipien aufstellen können.“
    Balfour:
    „Ist das eine Frage von Recht und Unrecht? Vielleicht ist das nur eine Frage der Erhaltung unserer Vorherrschaft.“

    Nachlesbar in A. Nevins: „Henry White, Thirty Years of American Diplomacy“, New York, 1930, S. 256 f. .
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    The Saturday Review vom 1. Februar 1896:

    "Eine biologische Betrachtung unserer englischen Außenpolitik von einem Biologen." "Das Wissen um die bisherige Geschichte des Lebens auf dieser Erde hat uns mit einer Erscheinung in dem großen Drama der Entwicklung vertraut gemacht. Wir erkannten, daß durch ungezählte Geschlechterfolgen hindurch eine Anzahl Arten von leidlich gleichwertigem Range sich kämpferisch zu erhalten vermochten, dann gewann bald die eine, bald die andere Art einen Vorsprung, bis plötzlich eine Wende im Weltgeschehen einer Art das wirkliche Übergewicht gab... Die großen Nationen der Erde sind solche Spielarten und sind jede für sich eine neue beginnende Art. Es ist nicht nötig, daß sich bei ihnen gleich anatomische Unterschiede bemerkbar machen. Ein anderes Durchschnittsgepräge aber hat sich bei Engländern, Deutschen, Franzosen, Russen, Amerikanern, Chinesen und Japanern bereits herausgebildet...

    Der Zeit ... letzter Kriege nähert sich die Welt ungeheuer schnell, solcher Kriege, bei denen es Frieden in Ehren nicht mehr geben kann und bei denen auch das Kriegsgespenst durch keinen blassen Schiedsspruch gebannt zu werden vermag. Die Tatsachen liegen für jeden offen da. Schwache Rassen werden eine nach der anderen vertilgt, und die wenigen großen beginnenden Arten waffnen sich gegeneinander. England ist die größte unter ihnen, die größte, was geographische Verteilung angeht, die größte an Ausdehnungskraft, die größte an Rassenstolz. England hat Jahrhunderte hindurch den letzten, den einen wirklich gefährlichen Krieg vermieden. Nunmehr, da die ganze Erde besetzt ist, und da der Ausdehnungsdrang dennoch fortdauert, wird England den Kampf auf Leben und Tod kämpfen müssen mit einem Nebenbuhler nach dem anderen...

    Unter den europäischen Völkern sind sich die Deutschen und die Engländer am ähnlichsten. Weil die Deutschen den Engländern so ähnlich sind im Wesen, im religiösen und wissenschaftlichen Denken, im Gefühlsleben und an Begabung, sind sie unsere vorbestimmten natürlichen Nebenbuhler. Überall auf der Welt, bei jedem Unternehmen, im Handel, in der Industrie, bei sämtlichen Anlagen in der weiten Welt stoßen Engländer und Deutsche aufeinander. Die Deutschen sind ein wachsendes Volk, ihre Wohnsitze liegen über die Reichsgrenzen hinaus. Deutschland muß neuen Raum gewinnen oder bei dem Versuche untergeben ... Wäre morgen jeder Deutsche beseitigt, es gäbe kein englisches Geschäft, noch irgendein englisches Unternehmen, das nicht zuwüchse. Verschwände jeder Engländer morgen, die Deutschen hätten im gleichen Verhältnis ihren Gewinn davon. Hier also wird der erste große Artenkampf der Zukunft sichtbar; hier sind zwei wachsende Nationen, die aufeinander drücken rund um die Erde. Eine von beiden muß das Feld räumen, eine von beiden wird das Feld räumen ...

    Einfache Lehren ergeben sich (für uns Engländer) aus der biologischen Betrachtung der auswärtigen Politik. Erstens, schweißt unsere Kolonien in einen Bund zusammen, eine geographische Aufspaltung der angelsächsischen Rasse gegeneinander (vom Übersetzer hinzugefügt: etwa nach der gegenwärtigen Aufspaltung der deutschen) muß verhindert werden. Zweitens, macht euch fertig zum Kampf mit Deutschland, denn Germania est delenda (Deutschland muß zerstört werden). Drittens: Haltet euch bereit zu einem kommenden Kampf mit Amerika, wenn der Augenblick erschienen ist. Endlich, führt keine kraftvergeudenden Kriege mit Völkern, von denen wir nichts zu befürchten haben."[6]
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    Tatsache ist aber, daß die Herren Engländer sich verrechnet haben. Nach dem Ersten Weltkrieg verloren sie bereits den größten Teil von Irland. Sie wurden vom Gläubigerland zum Schuldnerland. Auch wenn Hitler Lloyd George den Mann nannte, der den Ersten Weltkrieg gewann, wäre es klüger von diesem gewesen, den Krieg abzubrechen, anstatt weiter zu kämpfen. Englische Historiker haben bereits Bücher darüber geschrieben, daß der Erste Weltkrieg der falsche Krieg war den England führte.

    David Irving nannte Churchill den Mann der zwei Reiche vernichtete, das Deutsche Reich und das Englische Weltreich. Churchill war schon 1914 Erster Lord der Admiralität.
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  4. #144
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges


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    27. Februar 2015

    Wie fruchtbar es ist, alte Quelleneditionen zu sichten oder die Memoiren historischer Persönlichkeiten durchzuarbeiten, zeigt erneut der Diplomatiehistoriker Stefan Scheil in dem anzuzeigenden Werk.
    Er macht deutlich, daß die Kriegsursachenforschung in den 1920er Jahren weiter gewesen ist als heute. Keinesfalls stand Deutschland als Verursacher des Ersten Weltkriegs fest. Zahlreiche Veröffentlichungen aus der Zeit beleuchteten russische, französische, serbische und englische Maßnahmen zur Kriegsauslösung. Ein aufschlußreiches Gebiet, das Scheil nennt, ist die Bestechung. Im Jahr 1912 ging St. Petersburg auf Kriegskurs. Großes Ziel war die Gewinnung von Konstantinopel und der türkischen Meerengen. Frankreich unterstützte diese Politik des Zarenreiches politisch, finanziell und militärisch. Die russische Regierung begann, die „erwartete internationale Krise“ mit Hilfe einer Medienkampagne in Frankreich zu forcieren. Dafür nutzte sie die „scheußliche Käuflichkeit“ der französischen Presse durch Gewährung außerordentlich hoher Bestechungsgelder, wenn dafür im Gegenzug die russische Politik in der Berichterstattung gut wegkommt. Hauptziel waren Organe der linkssozialen Bewegung in Frankreich, die die chauvinistischen Aufwallungen der bürgerlichen Blätter bisher nicht mitgemacht hatten. In monatlichen Tranchen erhielten die Zeitungen Beträge von bis zu 120.000 Francs. Ein wichtiger Wortführer der Linken ließ sich aber nicht kaufen: Jean Jaurès. Er wurde am 31. Juli 1914, einen Tag nach der Verkündung der russischen Mobilmachung, ermordet. Sein Mörder erhielt 1919 in einem Prozeß den Freispruch, Jaurès’ Witwe wurden die Kosten des Verfahrens aufgebürdet. Bleibt die Frage: Cui bono? (oh)

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  5. #145
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges

    Lese gerade in einem Buch über die "Zehn Gebote" das in einem Katechismus für Frontsoldaten bei: "Du sollst nicht töten" die Anmerkung gestanden haben soll: "Gilt nicht für den Kriegsfall".
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  6. #146
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges

    Lord Kitchener starb als er gerade auf dem Weg nach Rußland war. Er wollte die Russen im Kampf gegen Deutschland unterstützen. Wenn es stimmt was in Douglas Reeds Buch Der Streit um Zion steht, dann wurde sein Schiff absichtlich von den eigenen Leuten versenkt. Man wollte sich nicht an das an Rußland gegebene Versprechen halten müssen, daß es Konstantinopel bekommt, nach dem gemeinsamen Sieg über die Mittelmächte und ihre Verbündeten Bulgarien und die Türkei. So kam es dann auch.

    Natürlich war es unehrenhaft was Kitchener mit den Buren gemacht hat. Aber das würde bedeuten, daß Churchill die Welt auch noch um das Duell zwischen Ludendorff und Kitchener gebracht hat. Ludendorff schreibt, daß in Petersburg der englische Botschafter geherrscht hat und daß die Engländer auch Rasputin aus dem Weg geräumt haben.

    Neuere Untersuchungen anhand von Fotos der Leiche Rasputins haben ergeben, daß der letztendlich wahrscheinlich tödliche Schuß in die Stirn aus einer englischen Pistole stammte. Zudem vermerkte eine nach der Ermordung nach [Links nur für registrierte Nutzer] übermittelte Meldung des in Rußland tätigen englischen Geheimdienstes [Links nur für registrierte Nutzer], daß „Dark Forces“ (der englische Codename für Rasputin) erfolgreich behandelt worden sei.[Links nur für registrierte Nutzer] Bei dem eigentlichen Mörder soll es sich um den Engländer [Links nur für registrierte Nutzer] gehandelt haben.[Links nur für registrierte Nutzer] Der Mord wurde in Auftrag gegeben, um einen Frieden zwischen Rußland und Deutschland zu verhindern mit der weiteren Eskalation des Krieges zu einem Weltkrieg und der damit verbundenen englischen Hoffnung, Deutschland durch einen aufgezwungenen [Links nur für registrierte Nutzer] vollständig zu zerstören.
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  7. #147
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges

    Im [Links nur für registrierte Nutzer] unterstützte die SPD zuerst den Kriegseintritt des [Links nur für registrierte Nutzer], wechselte jedoch während des Krieges die Seite und ließ damit das Reich ins offene Messer laufen. Die Zustimmung der SPD zu den Kriegskrediten des Kaisers am 4. August 1914 erfolgte nur aus Zweckmäßigkeitsgründen, nicht aus Überzeugung. Insbesondere bangten die Sozialdemokraten um ihr Kapital in Höhe von 20 Millionen Mark und um ihre Organisationen. Sie befürchteten eine Zerschlagung derselben, wenn sie nicht zustimmten. Außerdem fürchteten sie ein Parteiverbot und die Anwendung des Standrechts gegen ihre Führer.[Links nur für registrierte Nutzer]
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  8. #148
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges

    Hier spricht sich Ludendorff über die Probleme aus, die er während des Krieges hatte.



    • „Viele Menschen waren schon mit dem Vorschlag meiner Kanzlerschaft an mich herangetreten. Dieser Gedanke war verfehlt, wenn auch gut gemeint. Die Arbeit, die ich zu bewältigen hatte, war ungeheuer; um den Weltkrieg zu führen, mußte ich das Kriegsinstrument beherrschen. Das verlangte schon eine ungewöhnliche Arbeitskraft. Undenkbar war es, daneben noch die Leitung der so ungemein schwerfällig arbeitenden Regierung zu übernehmen, die noch vielmehr einen ganzen Mann erforderte. Lloyd George und Clemenceau konnten Diktatoren sein, die Kriegführung im einzelnen beschäftigte sie aber nicht. Deutschland brauchte einen Diktator, der in Berlin und nicht im Großen Hauptquartier saß. Dieser Diktator mußte ein Mann sein, der die Verhältnisse in der Heimat vollständig übersah und kannte. Ihm wäre Berlin vielleicht gefolgt. Ich konnte diese Aufgabe nicht übernehmen. Im Kampf mit mir selbst wurde ich mir darüber klar. Nicht scheu vor Verantwortung hielt mich davor zurück, sondern die klare Erkenntnis, daß eine Menschenkraft nicht ausreicht, das Volk in der Heimat und das Heer am Feinde in diesem Volks- und Weltkriege allen Widerständen und Reibungen zum Trotz, denen ich als Vertreter des berüchtigten Militarismus überall begegnet wäre, gleichzeitig zu führen.“[Links nur für registrierte Nutzer]

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  9. #149
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges

    Wieso wurden eigentlich nicht U-Boote als Geleitschutz für Getreidefrachter eingesetzt, um die Hungerblockade zu beenden?
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  10. #150
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Gedenken an den Beginn des Ersten Weltkrieges

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Wieso wurden eigentlich nicht U-Boote als Geleitschutz für Getreidefrachter eingesetzt, um die Hungerblockade zu beenden?
    Weil die U-Boote nicht vom Fließband kamen.
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

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