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Thema: Theodor-Heuss-Preis für Cohn-Bendit

  1. #31
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: Cohn Bendit sperrt seine pädophilen Äußerungen der Vergangenheit !

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Für Auserwählte gelten bei Kindesmißbrauch eben andere Maßstäbe, siehe auch Polanski.
    Das ist nicht richtig, es gibt für Kulturlose einen sehr direkten Weg in den Knast.
    Man muß es nur wollen!

    Es ist gut, daß Voßkuhle ein Zeichen gesetzt hat, und die Teilnahme am Erscheinen des 'Con Bandit' verweigerte.


    (schau mal ins Netz, welche Zeitungen so alles darüber nicht berichtet haben, und falls ja, in welcher kaum merkbaren Form).

  2. #32
    verteilt Lollis Benutzerbild von Reilinger
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    Standard AW: Cohn Bendit sperrt seine pädophilen Äußerungen der Vergangenheit !

    Ein paar Fragen hätte ich an den "Literaten" Cohn-Bendit dann doch:

    Wer erfindet solche Abscheulichkeiten, um sie dann als Erlebnisbericht zu veröffentlichen? Welchen Zweck verfolgt man damit? Tabubruch? Warum muß man das Tabu Pädophilie brechen? Es ist gut, sehr gut, daß es dieses Tabu gibt! Immerhin ist es auch bis heute ein Straftatbestand.

    Im übrigen sehe ich nicht einen guten Grund, weshalb man solche Texte erfinden und veröffentlichen sollte. Es sei denn, man verbindet damit persönliches sexuelles Vergnügen.

    Aber - selbst wenn man diesen faden Ausreden eines Kinderschänders Glauben schenken mag, bleibt es noch immer Kinderpornographie. Und auch die ist in diesem Land strafbar. Warum sollten kinderpornographische Bilder verboten sein, kinderpornographische Texte aber nicht? Das möge man mir mal erklären. Sich sabbernd darüber zu ergießen, wie man es mit kleinen Kindern getrieben hat, kann wohl kaum im Sinne des Kinderschutzes sein. Und daß sich die Grünen bis heute mit dieser Kreatur schmücken, zeigt, wo sie moralisch anzusiedeln sind. Irgendwo ganz tief unten in der stinkendsten Fäkaliengrube.

  3. #33
    Enfant terrible Benutzerbild von Cinnamon
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    Standard AW: Cohn Bendit sperrt seine pädophilen Äußerungen der Vergangenheit !

    Ein paar interessante Punkte:

    Cohn-Bendit ist zwar in Frankreich geboren, hat aber mit 16 Jahren auf die französische Staatsangehörigkeit verzichtet. Später hat er sie wieder beantragt, aber nicht erhalten. Sie wurde ihm nach Art. 68 des franz. Staatsbürgerschaftsgesetzes verweigert, weil seine Lebensführung den guten Sitten widersprach. Er hat sie nie mehr beantragt.

    Noch ein interessanter Punkt: Cohn-Bendit war Schüler der Odenwaldschule. Mag es sein, dass diese pädophilen Neigungen aus eigenen Missbrauchserfahrungen herrühren?
    Mit Zimt und Zucker

  4. #34
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    Standard AW: Cohn Bendit sperrt seine pädophilen Äußerungen der Vergangenheit !



    Leider sind die meisten Videos gelöscht. Worin CB z.B. über die wahnsinnig beglückende erotische Erfahrung berichtet,
    wenn ihm ein kleines Mädchen den Hosenlatz öffnet und ihn im Schritt streichelt!

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Cohn Bendit sperrt seine pädophilen Äußerungen der Vergangenheit !

    Er wird es aber nicht mehr aus dem Internet rauskriegen und das ist gut so.

  6. #36
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    Standard AW: Cohn Bendit sperrt seine pädophilen Äußerungen der Vergangenheit !

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    Archivmaterial zu Daniel Cohn-Bendit ist gesperrt. Pädophile Äußerungen findet man trotzdem. Von Cohn-Bendit selbst und von anderen, unter seiner Verantwortung.


    Daniel Cohn-Bendit ist nicht interessiert, die Geschichte seiner pädophilen Äußerungen transparent zu machen. Sein Büro hat einen Archivbestand dazu mit der Überschrift „Pressekampagnen gegen Daniel Cohn-Bendit“ gesperrt - bis zum Jahr 2031. Im „Grünen Gedächtnis“ der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin befinden sich unter anderen Korrespondenzen zum Buch „Der Große Basar“, in dem Cohn-Bendit schilderte, wie Kleinkinder ihn im Hosenstall streicheln. In dem Archivmaterial seien auch Protest- und Solidaritätsbriefe von Eltern, sagte Archivleiter Christoph Becker-Schaum. Die Briefe reichen zurück bis 1975, sind aber in einem Band bis zum Jahr 2001 deponiert worden. Das bedeutet: Auch die Debatten um Cohn-Bendits Buch „Der Große Basar“ von 1975 sind damit für Forschung und Recherche blockiert - für dann insgesamt 60 Jahre, obwohl sie laut Archivgesetz längst zugänglich sein müssen. „Ich werde jetzt nicht jedes einzelne Blatt herausnehmen“, sagte Becker-Schaum der F.A.S., „die Akte wurde vom Büro Cohn-Bendit als eine Einheit angeliefert, also gilt die Sperrfrist des jüngsten Blatts darin.“

    Daniel Cohn-Bendit, dessen pädophile Äußerungen im Zuge der Verleihung des Theodor-Heuss-Preises erneut Thema wurden, hat auf Anfrage der F.A.S. sowohl ein Interview als auch die Freigabe der Akten abgelehnt.

    soviel zum Thema Informationsfreiheit und Zensur !

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    man sollte die Böll Stiftung als verfassungsfeindliche Organisation schliessen !
    Es ist interessant, bei Artikeln selbst in den Mainstreammedien die Kommentarspalten über CB zu lesen. Der kriegt so viel Feuer, daß das Totschweigen dessen Treiben nicht mehr möglich ist. Angesichts der unsäglichen Verlogenheit solcher sexuell verbogenen linksgrünen Demagogen, die sich bei den Grünen nur so tummeln - man denke nur an die gleichgelagerten Leute wie Volker Beck oder Rezzo Schlauch, dessen Privattouren auf Staatskosten nach Bangkok als Staatsekretär der rot-grünen Bundesregierung damals niemanden interessiert haben - erfüllt es einen mit Genugtuung, daß es so etwas wie eine späte Gerechtigkeit zu geben scheint.

  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von Tacitus
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    Standard AW: Cohn Bendit sperrt seine pädophilen Äußerungen der Vergangenheit !

    Die Parteistiftungen sind doch allesamt der letzte Dreck. Es glaubt doch wohl keiner, dass die neutral arbeiten?
    Das sind einfach nur Propaganda-Organisationen.

    Und Cohn-Bendit ist ein Pädophiler, der aus allen Ämtern entfernt gehört, und nie mehr Interviews geben dürfte, in denen er sowieso nur seine pädophilen Neigungen darstellt.
    Pädophile werden in der BRD natürlich hofiert, und dürfen in Parlamenten sitzen.

    Man stelle sich einmal vor, so einer wird in der Kita auf dein Kind losgelassen..

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    Archivmaterial zu Daniel Cohn-Bendit ist gesperrt. Pädophile Äußerungen findet man trotzdem. Von Cohn-Bendit selbst und von anderen, unter seiner Verantwortung.


    Daniel Cohn-Bendit ist nicht interessiert, die Geschichte seiner pädophilen Äußerungen transparent zu machen. Sein Büro hat einen Archivbestand dazu mit der Überschrift „Pressekampagnen gegen Daniel Cohn-Bendit“ gesperrt - bis zum Jahr 2031. Im „Grünen Gedächtnis“ der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin befinden sich unter anderen Korrespondenzen zum Buch „Der Große Basar“, in dem Cohn-Bendit schilderte, wie Kleinkinder ihn im Hosenstall streicheln. In dem Archivmaterial seien auch Protest- und Solidaritätsbriefe von Eltern, sagte Archivleiter Christoph Becker-Schaum. Die Briefe reichen zurück bis 1975, sind aber in einem Band bis zum Jahr 2001 deponiert worden. Das bedeutet: Auch die Debatten um Cohn-Bendits Buch „Der Große Basar“ von 1975 sind damit für Forschung und Recherche blockiert - für dann insgesamt 60 Jahre, obwohl sie laut Archivgesetz längst zugänglich sein müssen. „Ich werde jetzt nicht jedes einzelne Blatt herausnehmen“, sagte Becker-Schaum der F.A.S., „die Akte wurde vom Büro Cohn-Bendit als eine Einheit angeliefert, also gilt die Sperrfrist des jüngsten Blatts darin.“

    Daniel Cohn-Bendit, dessen pädophile Äußerungen im Zuge der Verleihung des Theodor-Heuss-Preises erneut Thema wurden, hat auf Anfrage der F.A.S. sowohl ein Interview als auch die Freigabe der Akten abgelehnt.

    soviel zum Thema Informationsfreiheit und Zensur !

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    man sollte die Böll Stiftung als verfassungsfeindliche Organisation schliessen !
    „Selber trete ich der Meinung derjenigen bei, die urteilen, dass die Völker Germaniens - durch keine Zwischenheiraten mit anderen Völkern verdorben - ein eigentümliches, unvermischtes und nur sich selbst ähnliches Volk sind." (Tacitus, Germania, ca. 88. n. Chr.)

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