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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
So Kinder, ihr habt euch hier nun 1911 Seiten lang verbal verdroschen. Da das Aufkommen an Beschwerden über Beiträge in diesem Strang in keinerlei Verhältnis mehr zu seiner "Qualität" steht, ist hier jetzt Ende. Zu!
Kritiker in Israel und im Ausland monieren, dass die rechtsnationale Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu damit einseitig gegen linke Regierungskritiker vorgeht.
Scharfe Kritik kommt auch aus dem Bundestag - fraktionsübergreifend. In einem Brief wandte sich die deutsch-israelische Parlamentariertgruppe am 29. Juni direkt an Premier Netanjahu...
Der Grüne Volker Beck, die CDU-Politikerin Gitta Connemann, der SPD-Abgeordnete Kerstin Griese und der Linken-Politiker Jan Korte an Netanjahu:
"In keinem anderen westlichen Land gibt es ein vergleichbares Gesetz". Israel stelle sich damit auf eine Stufe mit Staaten wie Ägypten, Russland und der Türkei...
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Bleibt wohl nur die AfD übrig die uneingeschränkt Partei für Israel ergreift?
Ja, ja, das beste war als er gesagt hat "Der Großmuffti von Jerusalem hätte Hitler zum Holocaust angestiftet" :-) :-)
Das hatte echt was hahahahaha
Hallo LEUTE
Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Israel und Russland festigen ihren Beziehungen.Putin begrüsst ausfrücklich Israels Antiterror Kampf![Links nur für registrierte Nutzer]
Foto: Kreml
Russland unterschrieb ein Abkommen, das den nach Israel ausgewanderten Sowjetbürgern einen Pensionsanspruch sichert
Russland unterschrieb ein Abkommen, das den nach Israel ausgewanderten Sowjetbürgern einen Pensionsanspruch sichert
Foto: Kreml
Russland und Israel festigen Beziehung
MOSKAU (inn) – Zum vierten Mal innerhalb eines Jahres haben sich der russische Präsident Wladimir Putin und der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu getroffen. In Moskau festigten die beiden Politiker die bilateralen Beziehungen.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu bei dessen Besuch im Kreml am Dienstag seine Unterstützung im Nahostkonflikt zugesichert. Putin soll Israel eine umfassende und baldige Lösung versprochen haben, berichtet die Online-Zeitung „Times of Israel“. Die beiden führenden Politiker haben sich damit in weniger als einem Jahr schon zum vierten Mal getroffen.
Auf der gemeinsamen Pressekonferenz setzte sich Putin für eine Zwei-Staaten-Lösung und Israels Anti-Terror-Maßnahmen ein: „Wir werden Partner im Kampf gegen den Terrorismus sein.“ Die beiden Staatsmänner unterhielten sich auch über die Situation in Syrien und die Zusammenarbeit der beiden Länder im wirtschaftlichen und dem militärischen Sektor.
Der russische Präsident wies auf die zahlreichen israelischen Künstler und Schriftsteller hin, die russische Wurzeln besitzen. Dabei zitierte er den bekannten israelischen Autor Amos Oz, um die kulturellen Verbindungen der Länder zu unterstreichen.
Pensionen für ehemalige Sowjetbürger in Israel
Netanjahu verwies auf die zwei Minister seines Kabinetts, die Russisch sprechen. Damit meinte der israelische Premier den Minister für Jerusalemer Angelegenheiten, Se‘ev Elkin, und den frisch vereidigten Verteidigungsminister Avigdor Lieberman. Er unterschlug derweil seine neue Immigrationsministerin Sofa Landver, die auch der russischen Sprache mächtig ist.
„Die Beziehungen zu Israel liegen uns am Herzen“, sagte Putin. Damit nahm der russische Präsident Bezug auf die über eine Million Menschen umfassende Gemeinschaft von Juden in Israel, deren Wurzeln in der ehemaligen Sowjetunion liegen und die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs Russland Richtung Israel verließen.
Netanjahu sagte zum unterzeichneten bilateralen Abkommen für die Pensionen der nach Israel ausgewanderten Sowjetbürger: „Wir müssen die historische Ungerechtigkeit gegenüber diesen Einwanderern aus der ehemaligen Sowjetunion beheben.“ Diese hatten nach der Emigration nach Israel ihre russischen Rentenansprüche verloren.
Beziehungen der Länder auf Allzeithoch
Vor der Pressekonferenz hatte Putin Netanjahu einen privaten Rundgang durch die Hallen des Kreml gewährt. Der russische Präsident erklärte dem israelischen Premier die biblische Bedeutung einiger der dort präsentierten Bilder. Später besuchten die beiden Staatsmänner gemeinsam das Bolschoi-Theater in Moskau, um das 25-jährige Jubiläum der diplomatischen Beziehungen zu feiern.
„Weitere 25 Jahre in die Zukunft wird die Welt sich an den heutigen Tag als Wendepunkt der Beziehungen unser beider Staaten erinnern“, sagte Netanjahu. Nach dem Sechstagekrieg im Jahr 1967 hatte die Sowjetunion die diplomatischen Beziehungen zu Israel gekappt. Erst im Januar 1992, nach dem Ende der Sowjetunion, nahmen die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten und Israel wieder Gespräche auf.
Der israelische Premierminister traf sich während seines Aufenthalts in Russland auch mit dem Moskauer Oberrabbiner Berel Lasar. Lasar bezeichnete die russisch-israelischen Beziehungen gegenüber der „Times of Israel“ als auf einem historischen Hoch: „Noch nie gab es in der Geschichte beider Länder eine Zeit, in der die Beziehungen so eng waren wie jetzt.“
Noch vor 25 Jahren seien die diplomatischen Beziehungen sehr kalt, Gespräche mit Israel ein Tabu gewesen. „Ich träumte damals vom Besuch des russischen Präsidenten in Israel“, sagte Lasar. Aber in dieser Zeit habe er das für unmöglich gehalten. Die beiden Länder verstünden sich auch so gut, weil sie von anderen Ländern in der Vergangenheit eher isoliert wurden. In dieser ähnlichen außenpolitischen Situation hätten sich Israel und Russland gefunden. „Einige Länder fühlen sich zur Weltpolizei berufen“, erklärte Lasar. Diese erzählten Russland und Israel, was sie zu tun hätten. Es sei jetzt aber eine Zeit angebrochen, in der die Parteien gemeinsam am Tisch auf der gleichen moralischen Ebene diskutieren
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Es dauerte lange, doch um so groesser ist die Freude fuer mich ,der ich schon seit Jahr und Tag gegen die idiotischen, faux und pervertierten Begriffe "Zwei-Staaten-Lösung" und "Besatzer" gewettert hatte, dass nun auch endlich die The Republican Party’s Platform Committee das Licht aufgegangen ist.
Putin wird's vielleicht auch irgendwann einmal das Licht aufgehen ,vorausgesetzt es dient Russland zum grossem Vorteil:
“We reject the false notion that Israel is an occupier,” the platform’s language on Israel, approved by a subcommittee in Cleveland on Monday, reads. “Support for Israel is an expression of Americanism, and it is the responsibility of our government to advance policies that reflect Americans’ strong desire for a relationship with no daylight between America and Israel.”
The platform also recognizes that “the Boycott, Divestment, and Sanctions Movement (“BDS”) is anti-Semitic in nature and seeks to destroy Israel” and calls for federal legislation “to thwart actions that are intended to limit commercial relations with Israel, or persons or entities doing business in Israel or in Israeli-controlled territories, in a discriminatory manner.”
The amendment was proposed by GOP delegate Alan Clemmons, a South Carolina state representative, and approved by a 14-2 vote.
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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