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In WK1 war die Balfour-Declaration kriegsentscheidend. Verrat in den eigenen Reihen halte ich für sehr wahrscheinlich, was den gescheiterten Vormarsch auf die Freimaurer-Hauptstadt Paris betrifft.
Zur Balfour-Declaration:
Was Stefan Scheil anhand von Briefen und Erinnernungen der unmittelbar Beteiligten über den Kriegseintritt der USA (WK1) herausgefunden hat, bestätigt Benjamin H. Freedmans Aussagen seiner Willard-Hotel-Rede: wer, warum, mit welchen Motiven die USA in den Ersten Weltkrieg gezogen hat; natürlich wieder mithilfe Churchills.
Im Vorfeld der Balfour-Declaration fand am 7. Februar 1917 in Rabbi Moses Gasters Wohnung eine Sitzung statt, die als Beginn der offiziellen Verhandlungen im Vorfeld zur Balfour-Declaration zu werten ist.
"Vier Tage, nachdem die Vereinigten Staaten die diplomatischen Beziehungen zu Deutschland abgebrochen hatten trafen sich Sykes, Lord Rothschild, Herbert, Bentwich, Joseph Cohen, Dr. M. Gaster, James de Rothschild, Harry Sacher, Herbert Samuel, Chaim Weizmann und Nahum Sokolow in Gasters Wohnung", Nahum Sokolow, Geschichte, S. 60; in: Stefan Scheil, Churchill, Hitler und der Antisemitismus, S. 77.
Vielen Dank. Ich bin nicht langmütig sondern vom Todhaß auf BRD, ihre *Eliten* und USrael getrieben, der mich vieles hinnehmen läßt, wofür ich ansonsten aus der Haut fahren würde.
Ich gebe auch zu, mich an meinem Großvater zu orientieren, der sagte, *die Nazis g'hör'n alle aufg'hängt*, und der deshalb beinahe ins KZ Dachau gekommen wäre.
Wo mein Opa sagte, *die Nazis g'hör'n alle aufg'hängt* steht bei mir .... was ich mit Rücksicht auf das Forum nicht hinschreibe und dem Leser zur Ergänzung überlasse
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