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Thema: Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucker

  1. #1
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucker

    Ein Amerikaner hat die erste Schusswaffe aus dem 3D-Drucker vorgestellt. Das Programm dazu will er online stellen. Damit könnte sich jeder, der so einen Drucker besitzt oder Zugang dazu hat, seine eigene, nichtregistrierte Feuerwaffe bauen, die nicht zurückzuverfolgen wäre.
    Dies würde die Behörden hier vor große Probleme stellen.
    Vielleicht werden nun von den Politikern, die um ihre eigene Sicherheit fürchten, ja nun 3D-Drucker in Deutschland verboten oder müssen in waffenkammerähnlichen Räumen mit Zutrittsnachweis betrieben werden ?

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    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  2. #2
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    Standard AW: Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucke

    Mein Gott, die Panikmacher sind wieder unterwegs....

    Das kann nur eine Einwegpistole werden, für den der sie gebraucht mit ungewissem Ausgang, einhändig oder einarmig, alles ist möglich. Das Pulver das den Beschleunigungs- und Detonationsdruck aushalten muss, kann niemals durch Pulver eine so hohe Festigkeit erlangen. Sintermetall können gut Druck aufnehmen, reagieren auf schlagartigen Druckanstieg recht spröde. Genausogut könnte ich mir die aus Ton brennen, Ergebnis wäre gleich.

    Geh lieber zum Asylanten deines Vertrauens, der weiss wo man preiswert was zum schiessen kaufen kann. In Afrika und Syrien, Libanon und Palästina schwirrt reichlich unbekanntes Schiessgerät rum und jene welche haben die Adressen, wie man an sowas kommt!

  3. #3
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucke

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Ein Amerikaner hat die erste Schusswaffe aus dem 3D-Drucker vorgestellt. Das Programm dazu will er online stellen. Damit könnte sich jeder, der so einen Drucker besitzt oder Zugang dazu hat, seine eigene, nichtregistrierte Feuerwaffe bauen, die nicht zurückzuverfolgen wäre.
    Dies würde die Behörden hier vor große Probleme stellen.
    Vielleicht werden nun von den Politikern, die um ihre eigene Sicherheit fürchten, ja nun 3D-Drucker in Deutschland verboten oder müssen in waffenkammerähnlichen Räumen mit Zutrittsnachweis betrieben werden ?

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    So ein Unsinn. Da wurde keine Feuerwaffe ausgedruckt, sondern nur der "lower receiver":
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    Dieses Bauteil ist im US Waffenrecht der ausschlaggebende Punkt. Du darfst alle Waffenteile ohne Registrierung kaufen,
    nur nicht dieses Bauteil, das rechtlich quasi als die Waffe selbst gilt.
    Und genau DAS Teil hat man im 3d Drucker hergestellt. War allerdings schnell kaputt.
    Eine funktionierende Waffe mit haltbarem Lauf?
    Da frage der Herr nochmal in ein paar hundert Jahren nach, so Reproduktionsgeräte die
    direkte Atomgefügemanipulationen erlauben dann machbar sind. Werden sie aller Vorraussicht nach nicht sein
    und wenn, dann wird ihr Energiebedarf so gewaltig sein das es sich allenfalls Institute
    für wissenschaftliche Studie leisten können.
    Eine heute komplett ausgedruckte Knarre würde gefährlicher für den Schützen sein als für das
    Ziel.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
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  4. #4
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucke

    Nun, ich muß gestehen das ich mich geirrt habe. Habe den neuesten Artikel zum Thema irgendwie verschlafen.
    Es wurde tatsächlich eine, allerdings einschüssige, Waffe namens "Liberator" im Cal 9mm ausgedruckt die auch
    funktioniert. Ein Mensch der über eine Ausbildung im Metalhandwerk verfügt kann sich mit etwas mehr Aufwand
    allerdings auch eine MP oder Zip-Gun basteln die funktioniert und auch für den Schützen wesentlich sicherer
    ist als so ein Plastikdingens. Dafür braucht man auch nur einen Dremel, ne Standbohrmaschine und ein einfaches
    Schutzgasschweißgerät. Die Dinger sind aufgrund von Glattlauf nicht sehr zielgenau, aber auf kurze Distanz äußerst effektiv:
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  5. #5
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucke

    Ab der 2. Hälfte des Videos sieht man solche Heimarbeit in Aktion, Australien hat wohl momentan ein großes Problem mit solchen illegal
    selbst gebauten Dingern:
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucke

    Diese riesige Plastikpistole ist geeignet um einen ungezielten Schuß im Kaliber .22 lfb oder .22 kurz abzugeben.

    Der Kampfwert dürfte eher gering sein.
    Auf Ignore: Sprecher, Don, Brotzeit, Geronimo, Xarrion, Quo vadis.

  7. #7
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucke

    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Ein Amerikaner hat die erste Schusswaffe aus dem 3D-Drucker vorgestellt. Das Programm dazu will er online stellen. Damit könnte sich jeder, der so einen Drucker besitzt oder Zugang dazu hat, seine eigene, nichtregistrierte Feuerwaffe bauen, die nicht zurückzuverfolgen wäre.
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    Frau Merkel fragen.........#Neuland-Problem!
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  8. #8
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucke

    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    Diese riesige Plastikpistole ist geeignet um einen ungezielten Schuß im Kaliber .22 lfb oder .22 kurz abzugeben.

    Der Kampfwert dürfte eher gering sein.
    Um jemanden aus nächster Nähe umzulegen reicht sie aber völlig aus.
    Oder würdest Du dich sicher fühlen wenn jemand so ein Ding,
    cal .380 ACP übrigens, mit Mordabsicht auf dich richtet, so aus 2m Entfernung???
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  9. #9
    doch nicht Benutzerbild von stuff
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    Standard AW: Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucke

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Um jemanden aus nächster Nähe umzulegen reicht sie aber völlig aus.
    Oder würdest Du dich sicher fühlen wenn jemand so ein Ding,
    cal .380 ACP übrigens, mit Mordabsicht auf dich richtet, so aus 2m Entfernung???
    Auf 2m sind Messer um ein Vielfaches tödlicher (mal ganz davon abgesehen, dass auch vor dem 3D Drucker jeder seine Schusswaffen selbst bauen konnte).

  10. #10
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Eine neue Herausforderung für den Innenminister- die selbstproduzierte Pistole aus dem 3D-Drucke

    Zitat Zitat von stuff Beitrag anzeigen
    Auf 2m sind Messer um ein Vielfaches tödlicher (mal ganz davon abgesehen, dass auch vor dem 3D Drucker jeder seine Schusswaffen selbst bauen konnte).
    Also ich kann auf die Erfahrung das sich irgendein Spast ne Knarre ausdruckt und auf 2m
    mit 9mm auf mich ballert genauso verzichten wie auf eine Messerattacke. Das Ergebnis
    dürfte je nach Munition nämlich gleich bis schlimmer sein. Schwerst verletzt oder höchstwahrscheinlich gar tot
    ist man in beiden Varianten.
    Das der Schütze nicht nachladen kann macht es nicht wirklich besser. So der nämlich ruhig bleibt und nicht
    aufgepeitscht ist, kann er kaum noch daneben treffen.
    Und Derjenige der auf 2m Entfernung mit nem Messer nicht sofort zustickt, sondern erstmal damit rumfuchtelt
    lässt einem noch eine höhere Chance der Gegenwehr bzw des Entkommens (so man schneller laufen kann)
    als derjenige mit ner ausgedruckten Liberator.
    Würde mal gerne sehen wie Du dich dann verhalten würdest wenn irgendein mordlustiger Spinner plötzlich
    mit so ner Plastikwumme vor Dir steht. Dann kannst Du nur noch beten das er einen Billigdrucker hatte
    und ihm das Ding um die Ohren fliegt.
    Und das man schon vorher, ein wenig handwerkliches Geschick vorrausgesetzt
    seinen Ballermann bauen konnte, habe ich ja anhand zweier recht eindrucksvoller Videos gepostet.
    Und der 3d Drucker negiert eben das handwerkliche Geschick. Ich hab 2 Jahre Schlosserlehre und vorher
    Berufsgrundschuljahr Metall mit ner Grundausbildung die darauf abzielte das man Werkzeugmacher wird
    und mehrer Jahre Berufserfahrung als Hilfsschlosser. Das würde mich schon in die Lage versetzen eine
    echte Wumme zu bauen, so ich wollte. Wäre sicher kein Präzisionswerkzeug, aber auf Kurzdistanz sehr übel.
    Mit der Liberator kann sich jeder Depp eine Einschußwaffe basteln und mit fortschreitender Technik
    werden auch halbautomatische Pistolen kommen die zumindest vieleicht 4, 5 Schuß aushalten werden.
    Ich weiß welche Message der Erfinder der Liberator in den USA hinsichtlich des Waffenrechtes verbreiten
    wollte und finde den Ansatz nichtmal schlecht. Aber er öffnet eben auch Finsterlingen die Tür zum illegalen
    Waffenbesitz. Obwohl - jene haben eine Liberator aufgrund ihrer oft guten Beziehungen zu anderen Kriminellen
    wohl kaum nötig....
    Naja, gerade die Waffenrechtsdiskussion in den USA ist so eine Sache.
    Da wurde jüngst im Spiegel der Waffenwahn der Amis aufgegriffen inkl. einer Liste in der die immense Zahl
    der Todesfälle mit Details verlinkt war, mit Namen der Opfer, der Umstände, aber auch, und das haben
    die Antiwaffenleute wohl übersehen sich genauer anzuschauen, ob die Opfer mit legalen, registrierten Waffen
    oder illegalen Waffen erschossen wurden. Ich konnte natürlich in einer Liste von tausenden Opfern nur Stichproben
    anschauen aber fast alle die Fälle die ich mir angeschaut habe, wurden mit illegalen, nichtregistrieten Feuerwaffen
    umgebracht. Sicher drehen auch Sportschützen mal quer. Aber gerade hier in Deutschland gibt es auffällig viele
    Fälle in denen solche Typen schon wg. psych. Probleme auffällig wurden und die Behörden trotz das es bekannt war
    nicht reagierten und die Waffen nicht eingezogen haben.
    Leider ziehen wenige Einzelfälle immer die Masse in den Dreck.
    Die Liberator ist ja dafür gemacht wurden um zu zeigen wie absurd eine restriktive Waffengesetzgebung ist und wie
    einfach es für jeden ist sich trotzdem zu bewaffnen und zu schützen. Ob allerdings eine einschüssige Waffe gegen
    einen durchgeknallten Einbrecher amerikanischen Typs nutzt der die Wohnung mit einer Pumpaction heimsucht ist
    wiederum eine andere Frage. Wenn man ihn überrascht und kaltblütig zielt und einen vitalen Körperteil trifft - ja.
    Aber wenn man irgendwo "harmloses" hintrifft und das Arschloch dann noch auf Meth oder anderem Teufelszeug ist,
    dann gute Nacht.
    Für psychisch gesunde Bürger ohne Vorstrafenregister sollten zumindest für die Heimverteidigung und gegen Strassenüberfälle
    kleine .22er Halbautomatikpistolen erlaubt sein. Hier in Deutschland meine ich.
    Zudem wird kein auch nur halbwegs verantwortungsbewußter Mensch einfach anfangen wild rumzuballern, sondern
    seine Waffe nur in einer Notlage einsetzen.
    Kriminelle mit guten Beziehungen dürften ja an ALLES rankommen, Halbautomaten, Vollautomaten, Handgranaten, sogar kleine
    Raketenwerfer. Das ist ja das kranke - der Kriminelle bekommt alles, der Bürger bekommt nichts ohne Vereinszugehörigkeit.
    Und ein Krimineller würde über meine Weihrauch Luftbüchse wohl nur lächeln und mich grinsend totschießen.
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