"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
Die goldene Regel (hier in der Postivform):
"Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht
Wenn wir uns die Fakten anschauen, hier seien insbesondere die Beispiele GB und Israel genannt, stellen Amokläufe viel eher einen Grund für eine Lockerung von Waffengesetzen dar.
Denn, immerhin, die meisten Amokläufe gelingen, weil die Opfer nicht bewaffnet sind oder sein dürfen.
Aktueller Kalenderspruch: it’s hard to imagine someone turning off all ability to reason. (Waterman1000, youtube, gefunden 120524)
Nein. Obama ist ja selbst mit dem Versuch nur leichter Verschärfungen im Waffenrecht gescheitert.
In den USA dürfen wegen potentieller Gefährung von Kindern keine Ü-Eier verkauft werden (Gegenstände! In Lebensmitteln!), aber viele finden nichts dabei, selbst Kleinkindern und Babys Schußwaffen in die Hand zu drücken. Das ist die völlig absurde Kombination aus überfürsorglichem Nanny-State und hirnloser Waffenanbetung.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Es ist nicht unbedingt die Frage der Zahl der Waffen, die im Umlauf sind oder wie leicht man an sie herankommt. In Kanada gibt es eine vergleichbare Waffendichte, auch in der Zivilbevölkerung, jedoch bei viel weniger Gewalttaten und Amokläufen. Es ist die grundsätzlicher Kultur der Gewalt, von der die USA bis in ihre Tiefen geprägt sind, weshalb dort jedes 30.000 (!) Menschen durch Schußwaffen ums Leben kommen.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Das Problem der USA ist nicht der Waffenbesitz, sondern es ist der verantwortungslose Umgang seiner Bürger mit Waffen. Schußwaffen gehören nicht in die Hände von Kindern.
Ein weiteres Problem ist der Waffenwahn, denn das, was manche amerikanische Bürger veranstalten geht weit über den Ursprungsgedanken der Gründer für eine gut bewaffnete Miliz hinaus und widerspricht dem gesunden Menschenverstand.
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
Aktueller Kalenderspruch: it’s hard to imagine someone turning off all ability to reason. (Waterman1000, youtube, gefunden 120524)
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