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Thema: Rassismus an Münchens Club- und Discotüren

  1. #1
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard Rassismus an Münchens Club- und Discotüren

    Ausländerbeirat: Rassismus an Münchens Club- und Discotüren


    Ein Test sorgt für Wirbel in der Münchner Club- und Diskothekenszene. Der Ausländerbeirat hat das Verhalten von Türstehern vor Münchner Diskotheken und Clubs getestet. Dabei kam man zu einem "niederschmetternden Ergebnis". Sieben Männer und Frauen versuchten bei der Aktion am vergangenen Wochenende in 25 Clubs und Discos in München hineinzukommen. Sie schafften es nur fünf Mal, an den Türstehern vorbeizukommen - und das teilweise auch nur nach Diskussionen mit dem Personal. Sonst wurden sie immer abgewiesen - mit offenbar fadenscheinigen Gründen. En Deutscher, der mit den sechs ausländischen Männer und Frauen unterwegs war, sei hingegen immer an der Tür vorbeigekommen. Das Testergebnis hat der Ausländerbeirat als Pressemitteilung auf seiner Homepage veröffentlicht.


    Hamado Dipama vom Münchner Ausländerbeirat sieht sich in dem bestätigt, was er auch schon beobachtet hat. "Rassismus ist in Münchner Diskotheken und Clubs ein größeres Problem." Nun scheint die Aufregung unter Clubbetreibern und Diskothekenbesitzern in der Landeshauptstadt groß. So groß, dass es am Montagabend zu einem raschen Treffen zwischen Vertretern des Ausländerbeirats und Mitgliedern des Verbandes der Münchner Kulturveranstalter kam.


    Hamado Dipama findet es zwar gut, dass von Seiten der Clubbesitzer das Gespräch angeregt wurde, aber zufrieden ist er mit dem Ergebnis nicht. Er habe sich eine inhaltliche Diskussion vorgestellt. "Aber es war eher so, dass sich die Täter als Opfer fühlten - um es mal überspitzt so formulieren", so das Mitglied des Ausländerbeirats.

    Gastronomin: "Die Branche lebt vom Tourismus"

    Birgit Netzle-Piechotka ist stellvertretende Vorsitzende der Münchner Kreisstelle des Hotel- und Gaststättenverbandes München. Sie ist davon überzeugt, dass kein Gast aus rassistischen Gründen an Münchner Türen abgewiesen wird. "Dafür lege ich meine Hand ins Feuer." Schließlich lebe die Branche auch vom Tourismus. Die Gastronomin äußert große Zweifel an dem Test des Ausländerbeirats und der Aussagekraft des Ergebnisses. Zudem sei die Selektion an den Türen von Clubs und Diskotheken immer ein "schwieriges Geschäft".

    "Als Nichtausländer kann es einem auch passieren, nicht in einen Club hineinzukommen." Das könne an vielem liegen, sagt sie. An einer möglichen Überfüllung, an einem Stammgastverhalten eines Lokals oder an bestimmten Kernzeiten, in denen gerade nicht so viele Gäste hineingelassen werden. Jeder Club habe ja auch seine eigen Zielrichtung und Personality. Da würden andere Gäste dann vielleicht nicht so hineinpassen. Und wenn nun Ausländer grundsätzlich nicht zur Zielrichtung passen? "Das mit Sicherheit nicht", sagt Birgit Netzle Piechotka.
    Türsteher-Test: An den Türen von 25 Clubs 20 mal abgewiesen

    Hamado Dipama sieht das anders. Für ihn und die Mitglieder des Ausländerbeirats ist der Eindruck entstanden, dass die Türsteher lügen sollen, nur um die Vorgaben der Clubbesitzer durchzusetzen. Bei dem Türsteher-Test hatte sich die Gruppe des Ausländerbeirats aufgesplittet. Zwei Afrikaner standen an, zwei Türken und eine Französin mit einer Griechin. Außerdem stellte sich ein Deutscher allein in die Warteschlangen vor den Clubs. Die sieben Tester warteten zwar gemeinsam, gaben aber nicht zu erkennen, dass sie eigentlich alle zusammengehörten. Wie Dipama berichtet, kam nur der deutsche Tester stets problemlos in die Clubs. Die Afrikaner und die Türken wurden an den Türen von 25 Clubs 20 Mal abgewiesen.



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    ************************

    Es wird schon seinen Grund haben wenn der ein oder andere nicht reinlassen wird....


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  2. #2
    Foren-Veteran Benutzerbild von luis_m
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    Standard AW: Rassismus an Münchens Club- und Discotüren

    Na wen haben wir denn da?
    Hamado Dipama, ein Schwarz-Affrikaner wundert sich daß man einen sog. Schwanzneger nicht in die DISCO läßt?
    Hat dieser gute Wilde eigentlich schon Mal darüber nachgedacht, was der Grund sein könnte?
    Nicht Rassismus ist es, sondern einfach die Erfahrung, die die Gäste dieser Pressluftschuppen mit Gestalten wie Hamado machen.
    Sie sind aggressiv, notgeil und als Nebeneffekt wollen diese Typen auch noch Drogen unters Volk bringen.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Stättler
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    Standard AW: Rassismus an Münchens Club- und Discotüren

    Eigentlich sollte dieser Nager -Hamado doch die Marktlücke sehen ......

    Warum eröffner er nicht die " First - ****** - Disco " für ausgewähltes ****** - Personality - Publikum ? mit ausgewählten ****** - Türstehern ?


    Sollte bestens besucht sein , mit der "Personality" , die woanders abgewiesen wird .....

  4. #4
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    42.109

    Standard AW: Rassismus an Münchens Club- und Discotüren

    wenn es dem Neger nicht paßt kann ja in seine Buschdisko in Afrika gehen.

  5. #5
    Mitglied
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    25.609

    Standard AW: Rassismus an Münchens Club- und Discotüren

    Ich wollte eigentlich auch was dazu sagen, aber es wurde schon alles gesagt.

    Man sollte einen Gruppengrünen einführen, denn hättet ihr verdient.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  6. #6
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Carcosa
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    Standard AW: Rassismus an Münchens Club- und Discotüren

    Zitat Zitat von luis_m Beitrag anzeigen
    Na wen haben wir denn da?
    Hamado Dipama, ein Schwarz-Affrikaner wundert sich daß man einen sog. Schwanzneger nicht in die DISCO läßt?
    Hat dieser gute Wilde eigentlich schon Mal darüber nachgedacht, was der Grund sein könnte?
    Nicht Rassismus ist es, sondern einfach die Erfahrung, die die Gäste dieser Pressluftschuppen mit Gestalten wie Hamado machen.
    Sie sind aggressiv, notgeil und als Nebeneffekt wollen diese Typen auch noch Drogen unters Volk bringen.
    Na jetzt aber!


    Ähhhh


    stimmt ja alles...


    aber wehe, wenn eine gruppe von Skinheads Zutritt in einen türkischen Kültürverein wollen!


    Mein gott, wie war das in den 80ern in unserer Stadt, als Neger und GIs fächendeckend keinen Zutritt in Discos bekamen! Niemand hat sich aufgeregt! Weil jeder wusste, dass da, wo die Amis flächendeckend auftreten, Randale mit einhergehen.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  7. #7
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    gem.Lauterbach seit 03.22 im Nirvana,weil ungeimpft
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    Standard AW: Rassismus an Münchens Club- und Discotüren

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Ich wollte eigentlich auch was dazu sagen, aber es wurde schon alles gesagt.

    Man sollte einen Gruppengrünen einführen, denn hättet ihr verdient.
    Ich bin in den 80ern in München als autochthoner Deutscher auch nur ins Sugar Shake gekommen, weil ich Stammgäste kannte, sonst wäre ich auch abgewiesen worden, während Bussi,Bussi-Neger der Münchner Dekadenzgesellschaft Zutritt hatten, das nur mal am Rande!


    Es hat doch jedem Wirt freizustehen, wen er als Gast haben will und wen nicht!


    Das Thema wurde übrigens schon in den 80ern diskutiert, als ein Neger in einem Schwabinger Club abgewiesen wurde!

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von dirty_mind
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    Standard AW: Rassismus an Münchens Club- und Discotüren

    sind nicht sehr viele Türsteher selbst auch Migranten?

    btw:

    wenn es nur darum geht Männer auszuschließen, kommt von den Betroffenheitshuren kein Widerspruch!
    Wie sollte man nicht feindselig denjenigen gegenüber eingestellt sein, die fremd sind, fremd bleiben wollen und zugleich auf fremder Leute Kosten zu leben begehren?
    Unsere Linkspopulisten haben ein Gefühl für Nuancen; bei Breivik fragen sie insinuierend: „Nur ein Einzeltäter?“, wenn ein Muslim mordet, rufen sie beschwörend: „Nur ein Einzeltäter!" (Michael Klonovsky)

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Rassismus an Münchens Club- und Discotüren

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Ich bin in den 80ern in München als autochthoner Deutscher auch nur ins Sugar Shake gekommen, weil ich Stammgäste kannte, sonst wäre ich auch abgewiesen worden, während Bussi,Bussi-Neger der Münchner Dekadenzgesellschaft Zutritt hatten, das nur mal am Rande!...
    Ich hatte nie Probleme, in keinem Club.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  10. #10
    Blitzkrieg witchcraft Benutzerbild von Koslowski
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    Festung am Rhein
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    Standard AW: Rassismus an Münchens Club- und Discotüren

    Welcher geistig gesunde Mensch möchte überhaupt freiwillig Zutritt zu solchen Drecklöchern?
    Beilalter, Schwertalter, wo Schilde krachen,
    Windzeit, Wolfszeit, eh die Welt zerstürzt.

    Der Seherin Weissagung, 46

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