Kann ich jetzt eigentlich getrost auf Fisch, Fleisch und andere Produkte aus einer Tierhaltung verzichten? Wie ich das bis jetzt mitbekommen habe bleibt bei Diskussionen zum Thema lediglich die Wahrheit auf der Strecke.
Kann ich jetzt eigentlich getrost auf Fisch, Fleisch und andere Produkte aus einer Tierhaltung verzichten? Wie ich das bis jetzt mitbekommen habe bleibt bei Diskussionen zum Thema lediglich die Wahrheit auf der Strecke.
hallo.
Der Mensch ist ein omnivorer Kostverwerter, er isst alles, dafür ist das Verdauungssystem aufgebaut, obwohl er mit tierischer Nahrung besser zurechtkommt als mit pflanzlicher, am Anfang der Säugetiere haben wir nämlich ausschließlich Insekten gefuttert!
Demzufolge hat der Mensch eine klare Disposition zu tierischem Protein.
Großer Dünndarm, kleiner Dickdarm, bei den Panda-Bären bin ich mir nicht sicher!?
mfg
Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind! (Albert Einstein)
Falls du kannst, dann iss vegetarisch. Aber wegen Eiweiß würde ich zumindest Fisch essen oder Eier oder wenigstens Bohnen. Auf jeden Fall wirst du dich bei reiner Rohkost Ernährung und Verzicht auf den mineralien- und vitaminarmen Dreck der Industriegesellschaft besser fühlen. Bis aufs Fleisch, insbesondere Wildfleisch, mache ich es genauso. Vor allem Fertigprodukte sind pures Gift für den Körper. Vom Geschmack erst gar nicht zu schreiben.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Dafür findet sie andere Faktoren, etwa tägliche Alkoholzufuhr, Rauchen und Cadmium-Aufnahme. Da viele dieser Variablen gemeinsam mit erhöhtem Cholesterin und Tierproduktkonsum auftreten, ist allerdings nicht ganz klar, was die wirkliche Ursache ist. Wenn es um grünes Gemüse geht, stößt Minger auf einen Widerspruch. Betrachtet man die täglich aufgenommene Menge (Gramm pro Tag = Menge), findet sich nichts wirklich Spannendes, bei den Zahlen zur jährlichen Einnahme (wie oft pro Jahr = Frequenz), finden sich hingegen starke negative Korrelationen mit Herzkrankheiten. Minger führt dies auf die geographischen Gegebenheiten zurück. Diejenigen, die in fruchtbaren Gebieten leben, haben immer Gemüse zur Verfügung und essen nicht viel davon, aber dafür sehr regelmäßig. Für jene in weniger fruchtbaren Gegenden gilt das Gegenteil, sie essen nicht regelmäßig, aber wenn dann größere Mengen an grünem Gemüse. Wenn Campbells Aussage, dass grünes Gemüse vor Herzkrankheten schütze, müsse es in beiden Fällen nachweisbar sein, meint Minger. Da dies aber nicht der Fall ist, muss es einen anderen bestimmenden Faktor als Gemüse geben, schließt sie.
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~ Johannisbeerkuchen~
Der ist pink innendrin. Ich würde sagen das ist der absolut wichtigste Grund mindestens einmal im Leben den Kuchen zu backen!
Rezept natüürlich hier und da:
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