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Thema: Gruende gegen eine Freihandelszone mit den USA

  1. #11
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Gruende gegen eine Freihandelszone mit den USA

    Der Begriff Krieg ist eine medialer Totschlaeger und fegt alle anderen Konflikte
    in Bezug auf die Aufmerksamkeit aus den Koepfen der Menschen. Das wissen
    auch die Israelis und die Amerikaner. Da derzeit die miese Wirtschaftslage der
    USA und der Ausspaehskandal noch nicht voellig aus den Koepfen der Menschen
    verdraengt sind und zudem sowohl die USA als auch Israel vor harten und unter
    erschwerten Bedingungen stehenden Vertragsverhandlungen stehen, wg. der von
    den USA beabsichtigten Freihhandelszone mit Europa und der von Israel mit China
    beabsichtigen beiderseitigen Freihandelszonen kann als Abischt neben plausibel
    erscheinenden geostrategischen Interessen des Land- und Watergrabing seitens
    der USA und Israel auch die gerissene, verschlagene und ueber die psychologische
    Schiene laufende Kraeftigung der Verhandlungspositionen verborgen sein.

    Das ist bildhaft gesprochen als wenn man potentiellen Vertragspartnern vorher mit
    "Pruegel und emfindlichen Uebel droht" so das diese dann nach "Einlenken" und in
    Verschuechterung bei der Vertragsgestaltung erhebliche Zugestaendnisse machen.

    Juden und Israelis sind weltweit als knallharte, gerissene und verhandlungsstarke
    Geschaeftspartner bekannt und liegen dabei auf einer hohen Ebene mit Chinesen,
    da die Geschaeftsmentalitaet aehlich ist. Die Grenzen liegen dabei auch wenn es
    fuer notwendig gehalten wird, dass Verhandlungsziel unbedingt zu erreichen, dicht
    an der Schwelle zur Unlauterkeit bzw. werden sogar gelegentlich ueberschritten.

    Falls das mit ein Teil der Absichten und Motive des derzeitig gezeigten Vorgehens
    der Regierung Israels und Amerikas sein sollte, werden sich die Maechte gegenseitig
    aneinander reiben, bis jeder einen Schritt zurueckgeht und dann zu einem von allen
    Seiten tragbaren Konsens kommt.

    Dieser Konsens wird dann gemeinsam verkuendet und ueber die Wirtschaftsprobleme
    bzw. die Konflikte der USA wg. der Ausspaehaffaere interessiert sich keiner mehr!

    Alle auf der Welt sind gluecklich das sie weiterleben and the show must go on!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Gruende gegen eine Freihandelszone mit den USA

    Im Mittelteil der Europawahl-Rede von Helga geht es auch um dieses geheime TAFTA (diesen geheimen Putsch, diese Errichtung der Weltregierung durch die großen Konzerne und Abschaffung der Nationalstaaten):
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    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  3. #13
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Gruende gegen eine Freihandelszone mit den USA

    Eine Freihandelszone würde eine Einschränkung des globalen Wettbewerbs, der Globalisierung, bedeuten, also weniger Kapitalismus. Mit bekannten Folgen.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  4. #14
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Gruende gegen eine Freihandelszone mit den USA

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Amerikaner beabsichtigen Europa mit einer neuen Freihandelszone
    zu begluecken und wollen sich mal wieder faktisch als "Befreier" Europas
    aufspielen. Dieser Thread soll sich damit beschaeftigen welche Gruende
    gegen das Angebot aus der USA sprechen.
    Ein weiterer Grund: Genfood. Künftig könnte der ganze bei den Amerikanern so beliebte Frankenstein-Mist - womöglich undeklariert - auf unseren Tellern landen. Vielen Dank auch.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  5. #15
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Gruende gegen eine Freihandelszone mit den USA

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    Eine Freihandelszone würde eine Einschränkung des globalen Wettbewerbs, der Globalisierung, bedeuten, also weniger Kapitalismus. Mit bekannten Folgen.
    Es spricht nichts dagegen, die Wirtschaft bestimmten Regeln zu unterwerfen. Oder möchtest du auch alle Vorschriften zur Produkthaftung, Produktpiraterie usw. abschaffen?
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Petrus911
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    Standard AW: Gruende gegen eine Freihandelszone mit den USA

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Ein weiterer Grund: Genfood. Künftig könnte der ganze bei den Amerikanern so beliebte Frankenstein-Mist - womöglich undeklariert - auf unseren Tellern landen. Vielen Dank auch.







    Severe Visibility (2007)

    http://www.imdb.com/title/tt0993782/?ref_=fn_tt_tt_1

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Gruende gegen eine Freihandelszone mit den USA

    Neues zur TTIP

    "Eigentlich sollte das Projekt den krisengeplagten Europäern als Wachstumsbeschleuniger und Jobmaschine verkauft werden. Das geplante Freihandelsabkommen Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) zwischen der Europäischen Union (EU) und den USA stieß bei den Regierungen und Großkonzernen diesseits und jenseits des Atlantiks fast durchgehend auf Zustimmung. Doch dann störte Edward Snowden mit seinen NSA-Enthüllungen die traute Eintracht. Snowden ist für die USA weit mehr als ein Spielverderber, er ist ein Staatsfeind. Oder


    präziser: ein Feind der mächtigen US-Konzerne. Denn vor allem sie profitieren von dem geplanten TTIP-Abkommen. Kann man mit einer Großmacht Abkommen schließen, die ihre Handelspartner systematisch ausspioniert? Sollte man die Verhandlungen über das TTIP-Abkommen nicht lieber aussetzen? Nur kurzzeitig wurden solche Überlegungen diskutiert. »Das war reiner Theaterdonner«, sagte kürzlich ein EU-Diplomat.


    Doch auch unabhängig von den NSA-Schnüffeleien wuchs plötzlich die Kritik an dem Freihandelsabkommen. Von einer Aushebelung des europäischen Vebraucherschutzes war plötzlich die Rede, von nahezu unkontrollierter Macht von US-Investoren und einer zunehmenden Entdemokratisierung.

    Die Brüsseler Eurokraten waren aufgeschreckt. Zu Beginn der zweiten TTIP-Verhandlungsrunde trafen sich Regierungsvertreter im November in der belgischen Hauptstadt zu Geheimgesprächen. Herausgekommen ist nicht weniger als ein Masterplan zur Volksverdummung und dreisten Meinungsmanipulation. Offiziell hieß es nur, die EU-Mitgliedsstaaten wollten ihre Kommunikation im Zusammenhang mit den TTIP-Verhandlungen besser koordinieren und »proaktiv« tätig werden. Die Öffentlichkeit solle »zielgerichtet« und »positiv« über alle Kanäle informiert werden – und zwar ausdrücklich unter Einbeziehung der so genannten Social Media wie etwa Twitter.

    Neben der EU-Propaganda und den von Regierungen und Lobbygruppen lancierten Jubelberichten in den Medien sollen auch die Kritiker gezielt überwacht werden. Sie will man »einem Monitoring unterziehen, um rechtzeitig und proaktiv auf allen Kanälen inklusive des Internets und der Social Media reagieren zu können«.

    Wenn die EU schon derart schwere Geschütze auffährt, dann zeigt dies eines überdeutlich: Offenkundig befürchtet Brüssel einen Proteststurm, wenn den Bürgern erst einmal klar wird, was EU und USA da im Augenblick ausmauscheln. Zuletzt waren die Eurokraten von dem Widerstand gegen das so genannte Anti-Produktpiraterie-Abkommen (ACTA) kalt erwischt worden.

    Gelernt haben die Verantwortlichen daraus freilich nichts, denn auch die TTIP-Verhandlungen finden unter strenger Geheimhaltung statt. Dies wurde ebenfalls in den vertraulichen Gesprächen im November vereinbart. Die Öffentlichkeit dürfe nichts von den Details der Verhandlungen erfahren. Sonderbar: Da bezeichnet die EU-Kommission das geplante Abkommen als die weitreichendste Veränderung der Gesellschaften in Europa seit Langem, doch die Bürger sollen einmal mehr für dumm verkauft werden. Ähnlich wie die ACTA-Verhandlungen werden auch die TTIP-Verträge in streng vertraulichen Mauschelrunden abgesprochen. Die Öffentlichkeit erfährt nichts, lediglich die Lobbyisten und Wirtschaftsvertreter werden ständig auf dem Laufenden gehalten. Was allerdings nicht überraschen kann, schließlich läuft das TTIP-Abkommen schlichtweg darauf hinaus, die Rechte der Großkonzerne – vor allem aus den USA – zu stärken und Bürger- sowie Verbraucherrechte auszuhebeln.

    Tatsächlich scheint es nicht um Jobs und Wohlstand zu gehen, wie die EU-Propaganda den Bürgern weismachen möchte, sondern um Gentechnik, das umstrittene Fracking-Verfahren bei der Gasförderung und um noch mehr Macht für US-Investoren in Europa. Wenn den Bürgern irgendwann offenkundig wird, dass dieses Handelsabkommen nicht ihnen dient und auch nicht den vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen, die in Europa nach wie vor mit Abstand die meisten Menschen beschäftigen, dann könnte der Widerstand wachsen. Das will Brüssel schon mit Blick auf die Europawahlen im Mai 2014 unbedingt verhindern. Doch der Druck der Gegner dürfte wachsen, je weiter die Verhandlungen voranschreiten. Die Gespräche sollen nach den bisherigen Planungen im Herbst 2014 abgeschlossen werden.

    Was könnte sich dann für die Europäer ändern? Zunächst wird es wohl viel einfacher werden, auf den europäischen Märkten gentechnisch manipulierte Lebensmittel zu verkaufen.
    Diese Produkte sollen künftig nicht mehr entsprechend gekennzeichnet werden. Kritiker fürchten nicht zu Unrecht einen Verdrängungswettbewerb zulasten hochwertiger europäischer Lebensmittel. Nicht von ungefähr gehört der US-Saatgut-Konzern Monsanto zu den fleißigsten Lobbyisten für das TTIP-Abkommen. Versucht eine nationale europäische Regierung ihre Verbraucher zu schützen, können die US-Konzerne dagegen klagen.

    Auch die Skepsis vieler Europäer gegenüber der Fracking-Methode zur Gasförderung könnte schon bald keine Rolle mehr spielen. Schon sagt EU-Energiekommissar Günther Oettinger, Fracking müsse auch in Deutschland »als Option« angesehen werden.

    Geradezu bizarr muten die auf Druck der USA angestrebten »Investment-Schutzklauseln« an. Wenn künftig ein US-Unternehmen in einem EU-Land eine Niederlassung eröffnen will, sehen diese Schutzklauseln vor, dass sich das dortige Management nicht mit lästigen Auflagen von Regierungen oder Parlamenten herumschlagen muss. Ansonsten können die Konzerne argumentieren, ihre Investments hätten durch falsche Behördenentscheidungen an Wert verloren. Ob das zutrifft, entscheidet dann kein ordentliches Gericht, sondern ein »Schiedsgericht«. Entscheidet es zugunsten des Konzerns, werden dann wohl Schadenersatzzahlungen fällig, für die – wie könnte es anders sein – die Steuerzahler des betreffenden Landes aufkommen müssen...."
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  8. #18
    ....oder 100$ zahlen! Benutzerbild von Geronimo
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    Standard AW: Gruende gegen eine Freihandelszone mit den USA

    Als ob sich wesentliche Teile der FDA abschaffen ließen! Bullshit!
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  9. #19
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Gruende gegen eine Freihandelszone mit den USA

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Ein weiterer Grund: Genfood. Künftig könnte der ganze bei den Amerikanern so beliebte Frankenstein-Mist - womöglich undeklariert - auf unseren Tellern landen. Vielen Dank auch.
    Richtig! Freihandel: ja! Aber dann zu den hart erkämpften hohen Qualitätsstandards, vor allem im Lebensmittelbereich. Letztendlich liegt es aber, wie in anderen Bereichen auch (geiz ist geil), am Konsumenten, was er kauft und was nicht. Als Brüssel seinerzeit das deutsche Reinheitsgebot aufgeweicht hat und die BRD zwang, ausländische Chemiepampe zuzulassen, war es schliesslich auch der Verbraucher (beim Bier hört in Deutschland der Spass auf!), der den Anbietern die rote Karte gezeigt hat. Der Marktanteil dieser "Biere" bewegt sich nach wie vor im Promillebereich.
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
    Deet is det Woapen van 't hillige Lunn

  10. #20
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Gruende gegen eine Freihandelszone mit den USA

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Richtig! Freihandel: ja! Aber dann zu den hart erkämpften hohen Qualitätsstandards, vor allem im Lebensmittelbereich. Letztendlich liegt es aber, wie in anderen Bereichen auch (geiz ist geil), am Konsumenten, was er kauft und was nicht. Als Brüssel seinerzeit das deutsche Reinheitsgebot aufgeweicht hat und die BRD zwang, ausländische Chemiepampe zuzulassen, war es schliesslich auch der Verbraucher (beim Bier hört in Deutschland der Spass auf!), der den Anbietern die rote Karte gezeigt hat. Der Marktanteil dieser "Biere" bewegt sich nach wie vor im Promillebereich.
    Andererseits zeigen die regelmäßigen Gammelfleischskandale wie auch die unhaltbaren Zustände selbst in den gesetzeskonformen Schlachthöfen, daß das Qualitätsbewußtsein hierzulande am Boden liegt. Nirgendwo wird in Europa in Bezug aufs Gesamteinkommen sowenig Geld fürs Essen ausgegeben wie in Deutschland.

    Aber wie Siebeck einst meinte, ein Land, indem es als Kompliment gilt, wenn man "vom Fußboden essen" kann, verdient es wohl nicht anders.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
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