GB-Ramadan: Lehrer verweigert Schüler Wasser

[Patriotistin]

Portsmouth, Hampshire. Eine aufgebrachte Mutter hat eine Grundschule angeklagt, ihrem Kind an einem der heißesten Tage des Jahres Wasser verweigert zu haben aus Angst, Schüler zu verärgern, die dem Ramadan gehorchen. Kora Blagden (kl. Foto oben, 32) sagte, ein Lehrer an der Schule ihres Sohnes Luke (kl. Foto unten) verwehrte dem Zehnjährigen, aus seiner Wasserflasche zu trinken, weil es unfair gegenüber seinen fastenden Mitschülern sei.

(Daily Mail / Übersetzung: Klaus F.)

Viele Schüler an der Charles Dickens Primary School in Portsmouth, Hampshire fasten während des Ramadan, was bedeutet, daß sie sich der Aufnahme von Nahrung oder Wasser zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang für ungefähr 30 Tage enthalten, abhängig vom Mond.

Kora Blagden hat sich bei ihrer Schule darüber beschwert, daß ihrem Sohn gesagt wurde, er dürfe kein Wasser trinken, weil es fastende Mitschüler verärgern könnte.

Kora, Mutter von vier Kindern, sagte: „Kurz vor der Schlafenszeit haben ich und meine Söhne Luke, 10, und Alfie, 8, über den Ramadan gesprochen, da wir etwas darüber in den Nachrichten gesehen hatten. Luke sagte mir, sein Lehrer hätte ihm das Wassertrinken in der Klasse verboten. Der Grund dafür war, daß ein Kind, das am Fasten war, Kopfweh hatte und der Lehrer sagte, es wäre unfair, wenn andere Kinder vor seinen Augen trinken würden. Normalerweise haben sie ihre Flaschen auf ihrem Tisch stehen, aber der Lehrer behielt sie in einer Ablage. [Luke] fügte sich, aber war durstig und wollte die anderen Kinder nicht kränken. Alfie sagte, er durfte am Morgen etwas trinken, aber nicht am Nachmittag. Luke war dehydriert, als er nach Hause kam und hat sofort drei Gläser Wasser auf einmal getrunken.“

Der Lehrer bestimmte diese Regel am Donnerstag, als die Temperaturen auf 28°C anstiegen. Ms. Blagden konfrontierte die stellvertretende Schulleiterin Lisa Florence heute vor Schulbeginn und erhielt von ihr eine mündliche Entschuldigung für den Vorfall.

Sie sagte: „Ich habe mit der stellvertretenden Schulleiterin gesprochen und ihr gesagt, was Luke mir erzählt hatte, und ich habe sie gefragt, warum das zugelassen wurde. Sie sagte, es sei nicht fair gewesen, daß meinem Sohn das Trinken während des Unterrichts verboten worden war und er deshalb den ganzen Tag während der Unterrichtszeit nichts trank. Sie sagte, sie werde mit Luke und dem Lehrer sprechen, und meinte, es täte ihr Leid, daß meine Kinder dächten, sie dürften nichts trinken. Die Schulleiterin sagte, dies sei nicht, was man ihnen gesagt habe, und es sei nur, was Kinder moslemischen Glaubens tun. Ich kabe kein Problem damit, aber ich wünsche nicht, daß meinen Söhnen das Wassertrinken verboten wird. Persönlich denke ich, das ist völlig falsch.“

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Teachers 'denied schoolboy, 10, water on the hottest day of the year to avoid upsetting Muslim pupils during Ramadan'
Kora Blagden claims her son was told he could not drink water
She says teacher told him it could be unfair to fasting classmates
Said teacher made decision on Thursday when temperatures hit 28 degrees


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Den Lehrer solle man sofort suspendieren..Das ja schon Menschenunwürdig jemanden Wasser zu verweigern,
ich glaub es hackt!!!!!

[Arcona]

Wer kein Moslem ist, muss sich nicht halten, an diesen Schwachsinn. Es ist schon bezeichnend, in welch vorauseilendem Gehorsam da den Moslems begegnet wird, um auch nur ja keinen Unmut zu erregen.
Die Mehrheit lässt sich immer öfter und immer mehr von einer Minderheit einschüchtern. Das halte ich für eine gefährliche Entwicklung. Bald werden wir soweit sein, Moslems überhaupt nicht mehr zu kritisieren, weil wir Angst vor der Reaktion haben. Das wird dann dazu führen, dass sich die Musels immer mehr rausnehmen werden.
Was es braucht ist eine, von der Gesellschaft gezogene, rote Linie. Eine "bis hierhin und keinen Schritt weiter"-Mentalität. Leider habe ich die starke Befürchtung, dass das deutsche Volk, und die Völker Europas, dafür schon viel zu indoktriniert sind, von den linken Muselfreunden.

[truthCH]

Wer kein Moslem ist, muss sich nicht halten, an diesen Schwachsinn. Es ist schon bezeichnend, in welch vorauseilendem Gehorsam da den Moslems begegnet wird, um auch nur ja keinen Unmut zu erregen.
Die Mehrheit lässt sich immer öfter und immer mehr von einer Minderheit einschüchtern. Das halte ich für eine gefährliche Entwicklung. Bald werden wir soweit sein, Moslems überhaupt nicht mehr zu kritisieren, weil wir Angst vor der Reaktion haben. Das wird dann dazu führen, dass sich die Musels immer mehr rausnehmen werden.
Was es braucht ist eine, von der Gesellschaft gezogene, rote Linie. Eine "bis hierhin und keinen Schritt weiter"-Mentalität. Leider habe ich die starke Befürchtung, dass das deutsche Volk, und die Völker Europas, dafür schon viel zu indoktriniert sind, von den linken Muselfreunden.

Das wäre ja auch völlig rechtsextrem und völlig intolerant - was bist Du denn für Einer? (Vorsicht ist ironisch gemeint - meine rote Linie wäre auch nicht mit Farbe gemalt (auch das ist ironischer Natur))

[opppa]

Was wollt ihr eigentlich?

In den letzten Tagen vermeldete der Videotext (ADR oder ZDF), daß Saudi-Arabien alle dort beschäftigten Arbeiter ausweisen will, wenn sie den Ramadan nicht einhalten.

So reagieren Mohammedaner, denen man Toleranz entgegenbringt!

[WIENER]

So ein Lehrer gehört sofort von der Schule verwiesen und angezeigt.

[Skaramanga]

Ich hätte die Muselkids in eine Ecke gesetzt und mit dem Rest Klassenkochen mit Obstkuchen und kalter Limonade gemacht.

[schastar]

So ein Lehrer gehört sofort von der Schule verwiesen und angezeigt.

Vorauseilender Gehorsam wird nicht bestraft, schon gar nicht wenn er sich an Religionstrottel richtet.

[sibilla]

Ich hätte die Muselkids in eine Ecke gesetzt und mit dem Rest Klassenkochen mit Obstkuchen und kalter Limonade gemacht.

wieso in eine ecke? schick sie aufs klo und mit den anderen machste rambazamba mit gutem essen.

wetten, daß die musels auf dem klo auch was zu trinken gefunden hätten und wenn es kein "tageslichtklo" - wie heute in den allgemeinen scheixxhäusern so üblich - gewesen wäre, hätte es allah huakbar auch nicht gesehen, gell?

grüßle s.

nachtrag: ich weiß, ich bin böse, aber ab und zu bin ich es gern

[tabasco]

Portsmouth, Hampshire. Eine aufgebrachte Mutter hat eine Grundschule angeklagt, ihrem Kind an einem der heißesten Tage des Jahres Wasser verweigert zu haben aus Angst, Schüler zu verärgern, die dem Ramadan gehorchen. Kora Blagden (kl. Foto oben, 32) sagte, ein Lehrer an der Schule ihres Sohnes Luke (kl. Foto unten) verwehrte dem Zehnjährigen, aus seiner Wasserflasche zu trinken, weil es unfair gegenüber seinen fastenden Mitschülern sei.

(Daily Mail / Übersetzung: Klaus F.)

Viele Schüler an der Charles Dickens Primary School in Portsmouth, Hampshire fasten während des Ramadan, was bedeutet, daß sie sich der Aufnahme von Nahrung oder Wasser zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang für ungefähr 30 Tage enthalten, abhängig vom Mond.

Kora Blagden hat sich bei ihrer Schule darüber beschwert, daß ihrem Sohn gesagt wurde, er dürfe kein Wasser trinken, weil es fastende Mitschüler verärgern könnte.

Kora, Mutter von vier Kindern, sagte: „Kurz vor der Schlafenszeit haben ich und meine Söhne Luke, 10, und Alfie, 8, über den Ramadan gesprochen, da wir etwas darüber in den Nachrichten gesehen hatten. Luke sagte mir, sein Lehrer hätte ihm das Wassertrinken in der Klasse verboten. Der Grund dafür war, daß ein Kind, das am Fasten war, Kopfweh hatte und der Lehrer sagte, es wäre unfair, wenn andere Kinder vor seinen Augen trinken würden. Normalerweise haben sie ihre Flaschen auf ihrem Tisch stehen, aber der Lehrer behielt sie in einer Ablage. [Luke] fügte sich, aber war durstig und wollte die anderen Kinder nicht kränken. Alfie sagte, er durfte am Morgen etwas trinken, aber nicht am Nachmittag. Luke war dehydriert, als er nach Hause kam und hat sofort drei Gläser Wasser auf einmal getrunken.“

Der Lehrer bestimmte diese Regel am Donnerstag, als die Temperaturen auf 28°C anstiegen. Ms. Blagden konfrontierte die stellvertretende Schulleiterin Lisa Florence heute vor Schulbeginn und erhielt von ihr eine mündliche Entschuldigung für den Vorfall.

Sie sagte: „Ich habe mit der stellvertretenden Schulleiterin gesprochen und ihr gesagt, was Luke mir erzählt hatte, und ich habe sie gefragt, warum das zugelassen wurde. Sie sagte, es sei nicht fair gewesen, daß meinem Sohn das Trinken während des Unterrichts verboten worden war und er deshalb den ganzen Tag während der Unterrichtszeit nichts trank. Sie sagte, sie werde mit Luke und dem Lehrer sprechen, und meinte, es täte ihr Leid, daß meine Kinder dächten, sie dürften nichts trinken. Die Schulleiterin sagte, dies sei nicht, was man ihnen gesagt habe, und es sei nur, was Kinder moslemischen Glaubens tun. Ich kabe kein Problem damit, aber ich wünsche nicht, daß meinen Söhnen das Wassertrinken verboten wird. Persönlich denke ich, das ist völlig falsch.“

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Teachers 'denied schoolboy, 10, water on the hottest day of the year to avoid upsetting Muslim pupils during Ramadan'
Kora Blagden claims her son was told he could not drink water
She says teacher told him it could be unfair to fasting classmates
Said teacher made decision on Thursday when temperatures hit 28 degrees


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Den Lehrer solle man sofort suspendieren..Das ja schon Menschenunwürdig jemanden Wasser zu verweigern,
ich glaub es hackt!!!!!

Wer Wasser trinken möchte, kann das auch in der Pause tun.

[iglaubnix+2fel]

Wer Wasser trinken möchte, kann das auch in der Pause tun.

Wer Ramadan halten will, kann es, ohne andere einzuschränken, in Arabien tun!