Bis auf den "Ottakringer aus einem 16er Blech" schafft mein schon etwas seniler Verstand es gerade noch, Deinen (wie immer) höchst anspruchsvollen Ausführungen zu folgen. Mit eher mässigem Beifall allerdings.
Tschüss von der Hochseeinsel.
(Mein Horizont dürfte momentan zumindest geographisch Deinen etwas überflügeln)
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Ottakring = 16. Bezirk (mit Brauerei) von Wien
16er Blech = 1 Dose (o,5l) Ottakringer Bier.
Bestellung beim Würschtlstand:
"A Eitrige mit an Buckl und a 16 er Blech"
Soll bedeuten: 1 Käsekrainerwurst (der Käse quillt ziemlich unansehlich gelb aus dem Wurstkörper) + 1 Brotanschnitt (Buckl) + 16er
Die Frage ist falsch gestellt. Zionisten sind nicht nur Juden, und schon gar nicht jeder Jude ist Zionist.
Zionisten sind Extremisten, die auf Biegen und Brechen ein Großisrael installieren wollen und nichts dabei finden, dies auf Knochen und mit Land Anderer zu bewerkstelligen. Dabei werden extremistische Juden von u.a, von US-Politikern und der US-Wirtschaft unterstützt. Genaugenommen sind selbst Schleimer und Unterstützung der Bundesregierung Zionisten, weil sie diese im nahen Osten vorbehaltlos unterstützen.
Zionisten sind ergo eng verknüpft mit dem Besatzungsgebilde, welches von denen als "Israel" bezeichnet wird- fälschlicherweise als Staat Israel. Ein solcher "Staat" ist nie entstanden.
Viele Juden in der Welt haben damit nichts am Hut. Sie leben unbehelligt in zahllosen Ländern und gehen Ihrer Tätigkeit nach. Das ist der wesentliche Unterschied zwischen Juden im Allgemeinen und den extremistischen Zionisten- das Gegenstück zu Islamisten. Auch hier sind nicht alle Muslime Islamisten.
Zionisten sind dabei noch in einen weltlichen- und religiös motivierten Teil zu unterscheiden. Zu Letzterem gehört ein Großteil der extremistischen Siedler.
Von daher ist es auch lächerlich, wenn Boykottaufrufe gegen zionistische Waren aus Besatzungsgebieten oder auch gänzlich aus dem Besatzungsgebiet mit den Parolen des Dritten Reichs verglichen werden - ein dümmlicher Versuch zionistischer Kreise den Bogen zu den Nazis zu schlagen. Niemand verlangt wie damals "Kauft nicht bei Juden". Das würde bedeuten, dass gänzlich Waren jüdischer Händler boykottiert werden, also auch solche, die gar nicht von Juden produziert werden - sondern hier geht es um die illegale Herstellung von Waren in besetzten Gebieten, nicht selten unter Umgehung von Zollvorschriften.
Wenn zum Boykott aufgerufen wird, dann geht es unter anderem um falsch deklarierte Ware der Zionisten in Deutschen Supermärkten, welche unter "Spanien" oder "Südafrika" verkauft werden - im Wissen, dass viele Deutsche die zionistischen Waren meiden. Hier wird also nicht "bei Juden gekauft", sondern es geht um illegal erzeugte oder vertriebene zionistische Waren- deren Erlöse letztlich einem Terrorregime zugute kommen. Niemand wird aufgefordert einem jüdsichen Händler in Milwaukee seine in den USA hergestellte Bettwäsche abzukaufen.
Zionisten indes lassen keine Möglichkeit aus die Opfer des WK II für ihre heutigen Zwecke zu mißbrauchen. Auch leiden zunehmend Auslandsjuden unter dem zionistischen Regime, weil diese die Suppe, welche Netanjahu und Co. einbrocken, unfreiwillig mit auslöffeln dürfen.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Merke es Dir und sprich es bei einem Wienbesuch norddeutsch aus. Da möchte ich Mauserl sein!
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
Gute Traditionen sollte man beibehalten.
Zionismus im Laufschritt
»Die Eröffnungsfeier mit 30 000 Zuschauern wird fantastisch«, sagt Michèle Prigoschin. »Und tränenreich«. Die deutsche Delegation ist so groß wie nie zuvor.
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