Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Lesen wir einmal, was der amerikanische Präsident Benjamin Franklin (1706-1790), von sich gab:
„Wir müssen dies junge Nation vor einem heimtückischen Einfluß beschützen… Diese Gefahr, meine Herren, sind die Juden! In welchem Land auch immer sich die Juden niedergelassen hatten, haben sie die vorhandene Moral gesenkt, die kommerzielle Integrität herabgesetzt, haben sich abgesondert und nicht angepaßt.
Sie haben über die christliche Religion, auf deren Bestimmungen unsere Nation aufgebaut ist, gespottet und versucht, diese zu unterwandern. Haben einen Staat innerhalb eines Staates aufgebaut und haben, wenn mit dieser Tatsache konfrontiert, versucht, das Land finanziell zu erwürgen…
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Also das sagt doch alles......
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Warum so aggressiv und persönlich?
Niemand sprach davon, dass die ganze Donauinsel "tiefe Islam-Provinz" sei. Wäre dem so, wärest du sicherlich nicht dort. Über Gott ist hier auch nicht gesprochen worden...
Deine Wut hängt aber wahrscheinlich damit zusammen, dass ich die Juden in der FPÖ ansprach. Warum weiß ich aber nicht, da ja Juden, wie jeder andere auch, auch unterschiedliche politische Richtung haben. Lasar hat ja in etlichen Dingen nicht unrecht...
"Es gebe, so Strache, in der FPÖ „viele Juden als Funktionäre, Mitarbeiter und auch Mandatare“, die das genauso sähen und sehr stolz auf ihren jüdischen Glauben seien." Der prominenteste von ihnen ist David Lasar, FPÖ-Gemeinderat in Wien und Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde. Lasars Vater war Generalsekretär der Likud-Fraktion in der Kultusgemeinde. „Nun sind wir mit Bibi Netanjahu ja wieder in der israelischen Regierung“, sagt Lasar. Doch wie kommt ein Jude ausgerechnet zur FPÖ? Einer Partei, die einst ehemaligen Nationalsozialisten eine politische Heimat bot. „Die bürgerliche Partei ÖVP hat den bürgerlichen Boden immer mehr verlassen, sie ist, wie die SPÖ, menschenfeindlich geworden, war bald nur noch Lobbyist für die Großindustrie“, meint der Floridsdorfer. Die FPÖ hingegen zeichne sich, gerade unter Heinz-Christian Strache, durch eine große Nähe zum Bürger aus. Zudem habe es in den vergangenen 20 Jahren eine völlig verfehlte Zuwanderungspolitik gegeben. Auch sein Vater habe sich damals der FPÖ zugewandt, erzählt Lasar...Außerdem habe er bereits einige IKG-Mitglieder für die FPÖ angeworben.
„Wenn jemand für Wirbel sorgt, dann ist es ja immer Präsident Muzicant“, meint Lasar. „Darunter gibt es eigentlich keine Konflikte zwischen IKG und FPÖ.“
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Dann bist du eh nicht weit entfernt von dem islamischen Zentrum Wiens. Geht man an gewissen Stellen der Donauinsel vorbei, glaubt man in einer tiefen Moslemprovinz zu sein. Da sind wir wieder beim Kern der Sache. Diese 16ener Blechl-Säufer sind doch eher SPÖ-Wähler. Im Gemeindebau wird doch noch immer zu bis zu 70% SPÖ gewählt. Aber auch wenn nicht, David Lasar z.b, wie auch andere jüdische Parteimitglieder der FPÖ-Wien, freuen sich sicher über noch mehr Stimmen für ihre Partei
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