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Thema: Umsiedlung der Westdeutschen in den Osten, Versuch einen halbwegs intakten Volksstamm zu bewahren

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Umsiedlung der Westdeutschen in den Osten, Versuch einen halbwegs intakten Volksstamm zu bewahre

    Zitat Zitat von Felixhenn Beitrag anzeigen
    Wenige Mexikaner hier würden sich leicht assimilieren lassen. In den USA sind sie jedoch ein Problem weil sie auch oft Ghettos bilden und sich weigern Englisch zu lernen. Es kommt beim "Kessel Buntes" eben immer auf die Teilmengen an. Moslems jedoch, lassen sich nie assimilieren, was ja auch ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit wäre wie Erdogan sagt.
    Und wozu brauchen wir das?


    Sind wir nicht fähig dazu, das zu machen, was die Mexikaner machen? Völker hier einwandern zu lassen hat nur Nachteile, sehen wir vielleicht vom Gastronomiebereich mal ab.

    Ein Volk, dass sich selbst nicht mehr ernähren will stirbt aus. Wenn es sich weigert zu arbeiten, dann eben in Zeitraffer. Wenn es die Faulheit von anderen Völkern ausgeglichen haben will, stirbt es ebenfalls aus. Irgendwie folgerichtig, wenn ich mal so drüber nachdenke.

    P.S.: Natürlich sind Moslems nicht integrierbar: Juden ürbrigens auch nicht. Japaner auch nicht. Nur gleiche Rassen lassen sich miteinander vermischen, wenn ihre Kulturen Überschneidungen haben. Da sollte man auch nicht falsche Vorstellungen haben, die die Propaganda über national gesinnte Menschen sendet. Denn national gesinnte Menschen wollen keineswegs mehr Rassereinheit, als Nürnberg, eher viel weniger.

    Kein national gesinnter Deutscher will alle "Ausländer raus" haben! Leute, die sowas in die Kamera brüllen, drückt man 30 Euro in die Hand und sie brüllen dann auch Multikulti-Parolen.

  2. #22
    Tierfreund Benutzerbild von C-Dur
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    Standard AW: Umsiedlung der Westdeutschen in den Osten, Versuch einen halbwegs intakten Volksstamm zu bewahre

    Zitat Zitat von Fry Beitrag anzeigen
    ....
    Ich freue mich auf Eure Meinungen, Ideen und Anregungen.
    Mir hat man vor einigen Wochen nahegelegt, mich ueber das geplante Aussterben der weissen Rasse zu informieren. Dabei stiess ich u. a. auf diesen Artikel:

    Das Weiterbestehen der weißen Rasse in einfacher Darstellung.

    1. Vorrede.

    Die Weiße Rasse ist zurückgegangen von 28 Prozent der Weltbevölkerung im Jahr 1950 auf rund 8,5% der Weltbevölkerung im Jahr 2012.
    Das ist enorm! In nur 62 Jahren verliessen uns fuer immer ein ganzes Fuenftel der Weissen Menschen.

    Teilweise weil sich die nichtweißen Menschen in ihren Ländern stark vermehrt haben, teilweise weil viele von denen und auch deren Nachkommen sich derzeit in den vormals fast rein weißen Ländern befinden.
    Dazu gehoert auch Deutschland.

    Vielen nichtweißen Menschen und auch vielen weißen Menschen ist das vollkommen gleichgültig, andere lehnen es ab, tun aber nichts dagegen und sie sehen schweigend zu. Andere begrüßen sogar den Untergang der weißen Rasse und sie beteiligen sich sogar daran.
    Wer koennte das sein? Eure Politiker bestimmt. Wer sonst noch?

    In dieser Weltspiel-Geschichte-49 befasse ich mich mit der Zukunft der weißen Rasse und damit, welche Kräfte in welcher Richtung auf das Überleben der weißen Rasse einwirken.

    Erstens.
    Es gibt eine weiße Rasse.

    Zweitens.
    Die weiße Gruppe ist in ihrem Bestand und in ihrer Lebensweise von der Ausrottung bedroht, zum einen durch das Hiersein von vielen zehn Millionen armer Menschen aus der Unterschicht der Türkei, Arabiens und Schwarzafrikas und deren Nachkommen in Europa, zum anderen durch Rassenvermischung in sehr großer Menge, und außerdem durch die neue Staatsreligion in Europa, daß dies alles eine gute Sache sei oder zumindest einer guten Sache diene und deshalb hinzunehmen sei. In anderen weißen Ländern ist es ähnlich wie in Europa. (Kanada)
    Das scheint das Herz des Problems zu sein. Die "gute Sache" wird von den Regierungen gefoerdert.

    Drittens.
    Es gibt eine ganze Reihe von offenen oder verdeckten Maßnahmen und Kräften, welche das bisherige Geschehen in Europa verursacht haben und welche die Weiterführung für die Zukunft beabsichtigen.
    Habt Ihr eine Idee, welche Kraefte und Massnahmen das sind?

    ...Ich habe eine Menge ausgelassen, bittte, im Link lesen...

    Zum zweiten Punkt:
    Die weiße Rasse befindet sich mitten in einem Geschehen, das, wenn es so weiter fortschreitet, mit ihrer Ausrottung binnen weniger Jahrzehnte endet.
    So schlimm sieht es bereits aus!

    Bitte, im Link weiterlesen.

    9. Die Glaubenslehre des Multikulturalismus.

    Ein multikulturalistischer Staat in Europa mit starkem und stark wachsendem Anteil an armen Menschen aus der Unterschicht der Türkei, Arabiens und Schwarzafrikas bedeutet die Vernichtung oder Verdrängung oder Ausrottung der weißen europäischen Völker.

    Kein normal denkender Mensch kann das wollen. Es ist wichtig, daß man die Herkunft des Multikulturalismus untersucht und auch die Kräfte untersucht, die diesen lebensfeindlichen Glauben mit Macht in die europäischen Völker hineindrücken, die im Volk den Eindruck erwecken wollen, seine eigene Vernichtung und die seiner Kinder sei etwas Wünschenswertes und Gutes.

    Was sind das für Kräfte, die sich nicht scheuen, die sich geradezu daran erfreuen, dieses vollkommen naturwidrige, todbringende Gefühl in die europäischen Völker hereinzutragen?

    Im Link weiterlesen.

    11. Schlußwort.

    Meine Meinung:
    Die Europäer und die weiße Rasse müssen sich selbst um ihr Weiter-auf-der-Welt-Sein bekümmern.

    Europa als Erdteil und die darin aufgebauten Länder gefallen sehr vielen Menschen auf der ganzen Welt und sie würden es gern für sich selbst haben.

    Und wenn wir nicht unser Recht auf unser eigenes Land behaupten, auch gegen Widerstände behaupten, dann werden wir völlig zu Recht Volk, Land und Leben verlieren.

    Die Selbstbehauptung, den Willen, in seinem Gebiet nach seiner und der Vorfahren Art und Sitte zu leben, in seinem Aussehen und mit seinen Gebräuchen, diesen Willen verlangt die Natur von jedem Lebewesen und auch von uns, von den Menschen der weißen Rasse.

    Wer nichts tut und immer wegläuft und sich alles gefallen läßt, der geht unter.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    -------------------------------------

    Meine Bemerkungen im Text sind lila gefaerbt.
    Ich finde, der Author hat sich die Sache mit dem Aussterben der Weissen sehr gut durch den Kopf gehen lassen, so, wie Ihr es auch schon seit einiger Zeit getan habt und noch tut.

    Nun wuensche ich Euch guten Erfolg beim Umsiedeln, oder was immer Ihr sonst noch machen koenntet.
    Als Erstes wuerde ich meine zustaendige Regierung bearbeiten, damit die Tuer ins Land zugemacht wird, nur wer raus will darf gerne gehen. Allerdings muesstet Ihr genug Unterschriften sammeln von Leuten, die gleichen Sinnes sind und auch fuer Protestmaersche bereit sind, so wie kuerzlich gegen das Schnueffeln in Eurem Land.

    Umsiedeln ins fruehere Ostdeutschland ist meiner Ansicht nach gar keine schlechte Idee.
    Just do it!!
    Oder kommt nach Kanada. Wir brauchen angeblich auch Fachkraefte.

  3. #23
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    Standard AW: Umsiedlung der Westdeutschen in den Osten, Versuch einen halbwegs intakten Volksstamm zu bewahre

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Sind wir nicht fähig dazu, das zu machen, was die Mexikaner machen? Völker hier einwandern zu lassen hat nur Nachteile, sehen wir vielleicht vom Gastronomiebereich mal ab.

    Ein Volk, dass sich selbst nicht mehr ernähren will stirbt aus. Wenn es sich weigert zu arbeiten, dann eben in Zeitraffer. Wenn es die Faulheit von anderen Völkern ausgeglichen haben will, stirbt es ebenfalls aus. Irgendwie folgerichtig, wenn ich mal so drüber nachdenke.
    Dein Hinweis auf den Gastronomiebereich zeigt, wie viele Deutsche heutzutage denken: Einerseits schimpfen viele von ihnen über die Überfremdung, andererseits sind die allerwenigsten dazu bereit, auch "einfache" Arbeiten zu machen und damit ihren Lebensunterhalt zu verdienen (soweit das überhaupt noch möglich ist; aber das ist ein anderes Thema), und damit verstärken sie gewissermaßen den "Ansaugeffekt" für Zuwanderer.
    Ein weiteres Problem: Wie viele Deutsche sind heutzutage noch bereit, dem Einwanderungsdruck und dem Druck durch die höhere Geburtenrate der Einwanderer eine eigene höhere Geburtenrate entgegen zu setzen? Da geht's natürlich auch darum, dass man als Familie mit Kindern heutzutage bald automatisch ins so genannte Prekariat rutscht (aber auch das ist wieder ein anderes Thema); aber die meisten jungen Leute wollen heutzutage ausdrücklich ein leichtes Leben haben, das Leben genießen, Party machen usw. Die meisten haben heutzutage etwas im Kopf, das ihnen jahrzehntelang anerzogen wurde, nämlich einen Katalogentwurf von der Stange für ihr Leben: Raus aus der Schule, dann viel Kohle machen, Klamotten, Auto und Wohnung, Party und Urlaub, Grillen und Selbstverwirklichung (was für sich allein natürlich jeweils nicht zu kritisieren ist), Genießen der Spaßgesellschaft, Tag aus Tag ein vollständiger Zeit- und Energieverbrauch für die Banalitätskultur und in der Ablenkungsindustrie u. v. a. m.
    Da bleibt natürlich weder Zeit noch Muße für den Familienaufbau, denn mit "rein und raus" und den "Balg werfen" ist's ja nicht getan; Kinder sollen ja nicht die egozentrischen Lebensentwürfe stören, für sie müsste man einen Lebens- und Familienentwurf und ein dieses ermöglichendes Bewusstsein haben. Und da sehen wir sofort, aus welcher Richtung und zu welchem Zweck und in welche Richtung spätestens seit dem Einführen privater Medien in den Achtziger Jahren, aber natürlich noch mehr seit es das Weltnetz gibt, die Erziehung und Bewusstseinsentwicklung beeinflusst und gesteuert wurde, und dass es dafür so gut wie keine öffentliche Kontrolle mehr gibt.
    Jetzt ist es eigentlich schon zu spät, denn schon mindestens eine Generation ist in dieser Hinsicht rettungslos verloren und verliert immer mehr an "Gemeinschafts- und Bevölkerungsdynamik", während die selben Dynamiken im Migrationsbereich stetig zunehmen.

    Übrigens: Warum müssen wir unbedingt von "Migration" und "Migranten" reden/schreiben, als gäbe es dafür keine einheimischen Bezeichnungen wie "Zuwanderung" und "Zuwanderer", und das ist ja nur ein einzelnes winziges Beispiel? Es scheint eine regelrechte Sucht zu sein, immer zuerst fremdsprachige Ausdrücke zu verwenden, obwohl es dafür in den meisten Fällen deutschsprachige gibt, und damit sind ja nicht nur die so genannten Anglizismen (seht Ihr, auch das ist schon wieder ein Fremdwort! Warum nicht "englische Begriffe"?), sondern auch der ebenso weit verbreitete Fachbegriffswahnsinn gemeint; aber auch da befinden wir uns schon wieder bei einem anderen Thema.
    Andererseits ist es gerade auch die Vernetzung vieler solcher Einzelthemen, die für sich allein "ein anderes Thema" sind, aber in ihrer Vernetzung zum einen die Übersicht erschweren und zum anderen ein in der Öffentlichkeit noch wenig bewusster und mit allen Mitteln verschleierter Problemkomplex sind. So lassen wir uns als Gesamtgesellschaft nach und nach alles rauben, sogar auch noch die Sprache!

  4. #24
    Groko haram! Benutzerbild von Nextmen
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    Standard AW: Umsiedlung der Westdeutschen in den Osten, Versuch einen halbwegs intakten Volksstamm zu bewahre

    Es ist natürlich sinnvoll noch mehr Leute in Gegenden zu schicken, wo ohnehin jeder Zweite vom Sozialstaat lebt!

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Umsiedlung der Westdeutschen in den Osten, Versuch einen halbwegs intakten Volksstamm zu bewahre

    Zitat Zitat von Dardonthinis Beitrag anzeigen
    Dein Hinweis auf den Gastronomiebereich zeigt, wie viele Deutsche heutzutage denken: Einerseits schimpfen viele von ihnen über die Überfremdung, andererseits sind die allerwenigsten dazu bereit, auch "einfache" Arbeiten zu machen und damit ihren Lebensunterhalt zu verdienen (soweit das überhaupt noch möglich ist; aber das ist ein anderes Thema), und damit verstärken sie gewissermaßen den "Ansaugeffekt" für Zuwanderer.
    Ich bin ja auch nicht dafür, dass Restaurants als Begründung für Masseneinwanderungen herhalten dürfen. Allerdings sind Ausländer in nahezu jedem Bereich ein Verlustgeschäft gewesen. Und ich lehne das billige Argument auch ab, nie wieder ausländisch essen zu dürfen, wenn wir die Masseneinwanderung stoppen. Das sind Antifa-Quatschargumente!

    Zitat Zitat von Dardonthinis Beitrag anzeigen
    ....


    Übrigens: Warum müssen wir unbedingt von "Migration" und "Migranten" reden/schreiben, als gäbe es dafür keine einheimischen Bezeichnungen wie "Zuwanderung" und "Zuwanderer", und das ist ja nur ein einzelnes winziges Beispiel? Es scheint eine regelrechte Sucht zu sein, immer zuerst fremdsprachige Ausdrücke zu verwenden, obwohl es dafür in den meisten Fällen deutschsprachige gibt, und damit sind ja nicht nur die so genannten Anglizismen (seht Ihr, auch das ist schon wieder ein Fremdwort! Warum nicht "englische Begriffe"?), sondern auch der ebenso weit verbreitete Fachbegriffswahnsinn gemeint; aber auch da befinden wir uns schon wieder bei einem anderen Thema.
    Andererseits ist es gerade auch die Vernetzung vieler solcher Einzelthemen, die für sich allein "ein anderes Thema" sind, aber in ihrer Vernetzung zum einen die Übersicht erschweren und zum anderen ein in der Öffentlichkeit noch wenig bewusster und mit allen Mitteln verschleierter Problemkomplex sind. So lassen wir uns als Gesamtgesellschaft nach und nach alles rauben, sogar auch noch die Sprache!
    Lustig finde ich, dass Migrant eingentlich nur Wanderer heißt. Passt aber, außer in der Welt umherzustreifen, können die doch nichts. Wurzellose Menschen eben, die hier nichts im Notfall hält.

  6. #26
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Umsiedlung der Westdeutschen in den Osten, Versuch einen halbwegs intakten Volksstamm zu bewahre

    Ich möchte hier ein Thema, welches ich im Laufe einer dynamischen Diskussion in einem anderen Strang angesprochen habe, zur Diskussion stellen.

    Wäre es sinnvoll, wenn westdeutsche Volksgenossen in den Osten umsiedeln würden, um die Substanz des deutschen Volkes zu bewahren.
    M.E. bestünde dann die Möglichkeit nach dem Zusammenbruch dieses Systems bzw. einer großen Krise, welche durch die zu erwartenden "Ethno-Clashs" ausgelöst wird, einen Neuanfang zu beginnen und so den drohenden Volkstod abzuwenden.





    Wenn die Regierung mitmacht??? was ich kaum glaube.........und ohne Moos nix los!!!
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  7. #27
    GESPERRT
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    Standard AW: Umsiedlung der Westdeutschen in den Osten, Versuch einen halbwegs intakten Volksstamm zu bewahre

    Zitat Zitat von Felixhenn Beitrag anzeigen
    Was ist denn in diesem Zusammenhang ein "Deutscher"? Reicht es, wenn man den Stammbaum bis zum Dreißigjährigen Krieg zurückverfolgen kann, oder muss man bis OTTO I? Und was ist, wenn der Arier mit einer Frau verheiratet ist, die nur bis Wilhelm I nachweisen kann? Ist das dann Blutschande mit Einreiseverbot Ost? Und stellen wir uns mal vor, ein rein deutsches Paar (Otto - Ottomanen sozusagen hat ein Kind adoptiert bei dem alles ein wenig zweifelhaft ist? Oder die Frau hatte im Urlaub einen schwachen Moment, natürlich nicht mit einem Kongoneger (der mit dem Hosenträger), aber mit einem der gerade bis Wilhelm I zurückverfolgen kann. Sie hatte im schwachen Moment versäumt, sich den Stammbaum zeigen zu lassen oder er hatte womöglich gelogen, was dann? Wie prüfen wir bei dem Nur-Willi-Deutschen Bastard nach, was wirklich in ihm steckt. Könnte doch ein Hugenotte oder so.

    Also da müssen erst einmal klare Richtlinien erarbeitet werden. Ich kann zwar bis vor 1618 zurückverfolgen aber trotzdem scheide ich aus, freiwillig.
    Also der große Ariernachweis müßte schon sein, denke ich.

  8. #28
    GESPERRT
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    Standard AW: Umsiedlung der Westdeutschen in den Osten, Versuch einen halbwegs intakten Volksstamm zu bewahre

    Oder Vegetariernachweis, das kleine Latinum oder das Grilldiplom von Edeka.

  9. #29
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Umsiedlung der Westdeutschen in den Osten, Versuch einen halbwegs intakten Volksstamm zu bewahre

    Zitat Zitat von Dardonthinis Beitrag anzeigen
    Dein Hinweis auf den Gastronomiebereich zeigt, wie viele Deutsche heutzutage denken: Einerseits schimpfen viele von ihnen über die Überfremdung, andererseits sind die allerwenigsten dazu bereit, auch "einfache" Arbeiten zu machen und damit ihren Lebensunterhalt zu verdienen (soweit das überhaupt noch möglich ist; aber das ist ein anderes Thema), und damit verstärken sie gewissermaßen den "Ansaugeffekt" für Zuwanderer.
    Ein weiteres Problem: Wie viele Deutsche sind heutzutage noch bereit, dem Einwanderungsdruck und dem Druck durch die höhere Geburtenrate der Einwanderer eine eigene höhere Geburtenrate entgegen zu setzen? Da geht's natürlich auch darum, dass man als Familie mit Kindern heutzutage bald automatisch ins so genannte Prekariat rutscht (aber auch das ist wieder ein anderes Thema); aber die meisten jungen Leute wollen heutzutage ausdrücklich ein leichtes Leben haben, das Leben genießen, Party machen usw. Die meisten haben heutzutage etwas im Kopf, das ihnen jahrzehntelang anerzogen wurde, nämlich einen Katalogentwurf von der Stange für ihr Leben: Raus aus der Schule, dann viel Kohle machen, Klamotten, Auto und Wohnung, Party und Urlaub, Grillen und Selbstverwirklichung (was für sich allein natürlich jeweils nicht zu kritisieren ist), Genießen der Spaßgesellschaft, Tag aus Tag ein vollständiger Zeit- und Energieverbrauch für die Banalitätskultur und in der Ablenkungsindustrie u. v. a. m.
    Da bleibt natürlich weder Zeit noch Muße für den Familienaufbau, denn mit "rein und raus" und den "Balg werfen" ist's ja nicht getan; Kinder sollen ja nicht die egozentrischen Lebensentwürfe stören, für sie müsste man einen Lebens- und Familienentwurf und ein dieses ermöglichendes Bewusstsein haben. Und da sehen wir sofort, aus welcher Richtung und zu welchem Zweck und in welche Richtung spätestens seit dem Einführen privater Medien in den Achtziger Jahren, aber natürlich noch mehr seit es das Weltnetz gibt, die Erziehung und Bewusstseinsentwicklung beeinflusst und gesteuert wurde, und dass es dafür so gut wie keine öffentliche Kontrolle mehr gibt.
    Jetzt ist es eigentlich schon zu spät, denn schon mindestens eine Generation ist in dieser Hinsicht rettungslos verloren und verliert immer mehr an "Gemeinschafts- und Bevölkerungsdynamik", während die selben Dynamiken im Migrationsbereich stetig zunehmen.

    Übrigens: Warum müssen wir unbedingt von "Migration" und "Migranten" reden/schreiben, als gäbe es dafür keine einheimischen Bezeichnungen wie "Zuwanderung" und "Zuwanderer", und das ist ja nur ein einzelnes winziges Beispiel? Es scheint eine regelrechte Sucht zu sein, immer zuerst fremdsprachige Ausdrücke zu verwenden, obwohl es dafür in den meisten Fällen deutschsprachige gibt, und damit sind ja nicht nur die so genannten Anglizismen (seht Ihr, auch das ist schon wieder ein Fremdwort! Warum nicht "englische Begriffe"?), sondern auch der ebenso weit verbreitete Fachbegriffswahnsinn gemeint; aber auch da befinden wir uns schon wieder bei einem anderen Thema.
    Andererseits ist es gerade auch die Vernetzung vieler solcher Einzelthemen, die für sich allein "ein anderes Thema" sind, aber in ihrer Vernetzung zum einen die Übersicht erschweren und zum anderen ein in der Öffentlichkeit noch wenig bewusster und mit allen Mitteln verschleierter Problemkomplex sind. So lassen wir uns als Gesamtgesellschaft nach und nach alles rauben, sogar auch noch die Sprache!
    "Kinderkriegen" könnte man genauso erfolgreich vermarkten wie "McdonaldFrass".
    offensichtlich ist der Staat dafür zu blöd oder er will nicht dass die Leute Kinder kriegen!
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  10. #30
    I am proud to be a Kafir Benutzerbild von Felixhenn
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    Standard AW: Umsiedlung der Westdeutschen in den Osten, Versuch einen halbwegs intakten Volksstamm zu bewahre

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Oder Vegetariernachweis, das kleine Latinum oder das Grilldiplom von Edeka.
    Mofa-Führerschein reicht nicht?
    Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."

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