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Thema: Das Virus kommt näher/Uno rechnet mit bis zu 150 Millionen Toten

  1. #1
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    Achtung Das Virus kommt näher/Uno rechnet mit bis zu 150 Millionen Toten

    Der Nachweis des gefährlichen H5N1-Vogelgrippe-Virus in der Türkei hat deutsche und europäische Behörden in Aufregung versetzt. Europa muss sich wappnen, damit die Seuche sich nicht auch hier ausbreitet. Die größte Gefahr: Mutiert das Virus, könnte es auch von Mensch zu Mensch übertragen werden.



    Berlin - Bundesumweltminister Jürgen Trittin, der kommissarisch derzeit auch das Verbraucherschutzministerium leitet, sagte heute, das Ansteckungsrisiko durch das Virus sei derzeit nicht das vordringliche Problem. Man müsse vor allem Maßnahmen ergreifen, die ein Einschleppen des Virus' verhindern können.

    Trittin verwies darauf, dass ein Expertenstab am Mittwoch bereits verstärkte Kontrollen im Reiseverkehr, etwa auf Flughäfen beschlossen habe. Mobile Teams aus Zoll, Polizei und Veterinärbehörden sollen die Überwachung gewährleisten. Die Bundesregierung sei in ihrer Risikoeinschätzung bereits vor der Bestätigung des für Vögel hochansteckenden Vogelgrippe-Virus H5N1 in der Türkei davon ausgegangen, dass es sich um dieses hoch pathogene Virus handle.

    Trittin berichtete von Stichproben etwa am Frankfurter Flughafen, bei denen in über 600 Fällen zu beanstandendes Material oder gar lebende Tiere entdeckt worden sei, darunter zwei Katzen, ein Hundewelpe und eine Schweinehälfte. "Das geht nicht", sagte Trittin, "hier muss gehandelt werden." Weitere Maßnahmen würden in Abstimmung mit der EU beraten. Von einer generellen Stallpflicht für Geflügel zum Schutz vor Ansteckung durch Zugvögel sprach Trittin zunächst nicht.

    Eilverordnung liegt noch in der Schublade

    Der Minister hatte gestern, nach der ersten Sitzung des nationalen Krisenstabs, auf die Notfallpläne der Regierung verwiesen. Die würden "sofort greifen", wenn sich das Virus in der Türkei als H5N1 entpuppen sollte. Das Ministerium hat beispielsweise eine Eilverordnung parat, nach der alle frei laufenden Hühner in Deutschland eingesperrt werden müssten. Schon gestern wurden verstärkte Kontrollen an Flughäfen und auf Autobahnen verfügt. Die EU verhängte Importverbote für Geflügel und Federn aus der Türkei und Rumänien.

    Das Vogelgrippe-Virus, dem in der Türkei bereits Tausende von Tieren zum Opfer gefallen sind, ist nicht nur eine Geflügelseuche. Der Virenstamm ist vom Typ H5N1 - genau der Unterart des Vogelgrippe-Erregers, der in Südostasien bislang 60 Menschen getötet hat. Ob es sich auch bei der in Rumänien aufgetretenen Variante um H5N1 handelt, ist bislang noch unklar. Fest steht: Das Virus, vor dessen potentiell katastrophalen Qualitäten Wissenschaftler seit Jahren warnen, hat die Schwelle Europas erreicht.



    Dass Zugvögel das Virus aus diesen Ländern nach Deutschland einschleppen, halten Experten jedoch für wenig wahrscheinlich. "Mit Vogelzügen aus der Türkei und Rumänien ist nicht zu rechnen", sagte Elke Reinking, Sprecherin des Friedrich-Loeffler-Instituts, im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Es könnten "höchstens Einzelindividuen" nach Deutschland kommen. Jäger seien dennoch angewiesen, verstärkt auf gehäufte Todesfälle unter Wildvögeln zu achten.

    Reinking verwies auf den Ausbruch des Virus vom Typ H7N7 in den Niederlanden vor zwei Jahren. Obwohl in einem Stall in Nordrhein-Westfalen infizierte Vögel aufgetaucht waren, sei es zu keiner Ausbreitung in Deutschland gekommen. "Die Maßnahmen haben damals gut gegriffen", sagte Reinking. H7N7 sei ähnlich ansteckend wie H5N1. Bei weitem höher als das Risiko einer Einschleppung durch Zugvögel sei aber die Gefahr einzuschätzen, dass H5N1-verseuchte Geflügelprodukte über den illegalen Handel etwa aus Rumänien nach Deutschland kommen.

    Die Europäische Union berät nun über Notfallmaßnahmen, einzelne Länder müssten ihre Risiken beurteilen und entsprechend Handeln, sagte EU-Kommissar Markos Kyprianou am Donnerstag in Brüssel. Welche Maßnahmen das sein könnten, erklärt Kerstin Borchers vom Institut für Virologie in Berlin: "Wir müssen überprüfen, was importiert wird, wir müssen sehen, dass das Virus nicht reinkommt." Mehr könne man im Augenblick nicht tun, so die Expertin im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE.

    "Die Unterkünfte müssen dicht sein"

    Um die Ansteckung durch Zugvögel zu verhindern, müsse nun auch überall über ein vorübergehendes Verbot der Freilandhaltung von Geflügel nachgedacht werden, sagt Borchers. Einige Experten fordern dies schon seit längerem. Derzeit haben nur Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen ihre Geflügelbestände in bestimmten Gebieten in die Ställe verbannt. Schon gestern hatte Verbraucherschutz-Staatssekretär Alexander Müller Geflügelhalter in Deutschland ermahnt, ihre Tiere vor Wild- und Zugvögeln zu schützen.

    Schon herabfallender Kot infizierter Tiere kann ausreichen, die Krankheit zu übertragen, "die Unterkünfte müssen dicht sein", so Expertin Borchers. Am wichtigsten sei aber die Reaktion vor Ort: In der Türkei müssten Tiere, die infiziert oder auch nur verdächtig seien, umgehend gekeult werden.

    In Niedersachsen wird nun über eine Verschärfung des Stallzwangs nachgedacht, in Baden-Württemberg dürfen nach Mitteilung des Stuttgarter Landwirtschaftsministeriums Vogelhalter ihre Tiere künftig nicht mehr ins Freie lassen, sofern sie dort in Berührung mit Wildtieren kommen können. Verdachtsfälle von Vogelgrippe müssen nach wie vor unverzüglich gemeldet werden.

    Eindämmung scheiterte bislang

    In den asiatischen Ländern grassiert die Vogelgrippe seit Jahren. Alle Versuche, sie durch Massenschlachtungen einzudämmen oder gar auszurotten, scheiterten. Gleichzeitig mutiert das Virus permanent, passt sich immer besser an. Auch Schweine, Raub- und Hauskatzen fielen ihm bereits zum Opfer. Menschen steckten sich bislang nur im direkten Kontakt mit infiziertem Geflügel an.

    In Vietnam, Kambodscha und Thailand starben bislang Menschen an der Vogelgrippe, in jüngerer Zeit gab es auch in Indonesien Todesfälle, der letzte davon ereignete sich erst gestern. Alle Opfer starben an der H5N1-Variante, die bislang aber nicht von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. Für diesen Übertragungsweg gab es bisher nur einen einzigen Verdachtsfall. Aus diesem Grund ist auch noch keine globale Pandemie ausgebrochen - würde sich das Virus so verändern, dass Menschen es untereinander weitergeben könnten, wären weltweit Millionen Todesopfer zu erwarten, warnen Experten.

    Um eine Vermischung des H5N1-Stamms mit dem menschlichen Influenza-Virus zu verhindern, sollte die Bevölkerung in Riskogebieten gegen die Menschengrippe geimpft werden, fordern Fachleute: Der schlimmste anzunehmende Fall wäre nämlich, dass sich die das Vogel- und das Menschenvirus in einem menschlichen Wirt vermischen - und so das Pandemie-verursachende Supervirus entsteht.

    Die türkische Regierung hat, um gegen einen möglichen Ausbruch einer Grippe-Epidemie gewappnet zu sein, nach Presseberichten eine Million Packungen des Grippemittels Tamiflu bestellt. Allein seit dem vergangenen Wochenende waren 28.000 Packungen des Medikaments verkauft worden; derzeit gibt es in der Türkei nur 55.000 Packungen des Grippemittels. Weltweit herrscht große Tamiflu-Knappheit: Der einzige Hersteller des Impfstoffes, Roche, kommt mit der Produktion nicht nach.

    In Deutschland steigt bereits die Nachfrage: Aus Angst vor der Vogelgrippe decken sich die Menschen verstärkt mit Grippemitteln ein. "Die Nachfrage war in den letzten Wochen extrem hoch", sagte die Geschäftsführerin Pharmazie bei der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA), Christiane Eckert-Lill, der dpa. Allein im August seien 79.000 Packungen verschreibungspflichtige Grippemedikamente wie Tamiflu verkauft worden. Im Vorjahresmonat seien gerade mal 900 Packungen über den Ladentisch gegangen.

    Christian Stöcker, Markus Becker

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    Auch noch ein sehr interesanter Artikel ist dieser:
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  2. #2
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Das Virus kommt näher/Uno rechnet mit bis zu 150 Millionen Toten

    Also alle paar Jahrhunderte eine Pandemie die die Bevölkerung der Welt entschlackt, ist zu begrüßen! Ich freue mich die Pandemie zu begrüßen in Europa!
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  3. #3
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    Standard AW: Das Virus kommt näher/Uno rechnet mit bis zu 150 Millionen Toten

    Zitat Zitat von sunbeam
    Also alle paar Jahrhunderte eine Pandemie die die Bevölkerung der Welt entschlackt, ist zu begrüßen! Ich freue mich die Pandemie zu begrüßen in Europa!
    Freust du dich auch noch darüber, wenn du stirbst?

  4. #4
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Das Virus kommt näher/Uno rechnet mit bis zu 150 Millionen Toten

    Zitat Zitat von Equilibrium
    Freust du dich auch noch darüber, wenn du stirbst?
    Soweit ich weiß kann man die Vogelgrippe wenn sie mutiert, nicht heilen! Also, warum die Panik, !que sera, sera, what ever will be, will be, the futures not our`s to see, que sera, sera"!
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  5. #5
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    AW: Das Virus kommt näher/Uno rechnet mit bis zu 150 Millionen Toten

    Zitat Zitat von sunbeam
    Also alle paar Jahrhunderte eine Pandemie die die Bevölkerung der Welt entschlackt, ist zu begrüßen! Ich freue mich die Pandemie zu begrüßen in Europa!
    Jeep,

    Man kann die Grippe nicht heilen, es gibt aktuell keine Impfung.

    Man kann nur warten, hoffen, dass es vorüber geht.

    Oder hoffen, dass man falls infiziert überlebt.

    Man kann auch sagen: Natürliche Auslese - Pech oder Glück gehabt - Amen !

  6. #6
    Extra Scharf Benutzerbild von emire
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    Standard AW: Das Virus kommt näher/Uno rechnet mit bis zu 150 Millionen Toten

    Es wird wohl die Alten Treffen ,davon hat Deutschland jede Menge.Die Rentenanstalten werden jede menge Renten und Pensionen sparen.Da die Bevölkerung Deutschlands ebenso Rückläufig ist ,wird die Einwohnerzahl drastisch weiter Fallen.

  7. #7
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    Standard AW: Das Virus kommt näher/Uno rechnet mit bis zu 150 Millionen Toten

    man sollte die ganze Scheiß-Globalisierung sofort stoppen! Die überflüssigen Transporte sind zum großen Teil an der schnellen Verbreitung gefährlicher Krankheiten Schuld!

  8. #8
    re inkarniert Benutzerbild von Brunner
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    Standard Re: AW: Das Virus kommt näher/Uno rechnet mit bis zu 150 Millionen Toten

    Zitat Zitat von Equilibrium
    Freust du dich auch noch darüber, wenn du stirbst?
    Die Vogelgrippe im asiatischen Raum

    Ob nun die westlichen Berichterstattungen der Vogelgrippe im asiatischen Raum, die laut der Zeitung: Die Welt vom 5. Juli 2005 insgesamt 55 Menschenleben gefordert haben soll, zutrifft, oder ob es sich hierbei wieder um konstruierte Fälle handelt, wie vor drei Jahren bei der Erkrankung SARS, ist angesichts der zensierten Berichterstattung in Asien schwer nachvollziehbar.
    Tatsächlich müssten aber die vielen europäischen Menschen, die in Shanghai und anderen asiatischen Metropolen leben, davon etwas mitbekommen haben, denn, wie bereits beschrieben arbeiten in den europäischen Enklaven von Shanghai viele ChinesenInnen als Sekretärinnen, Putzfrauen und Kinderfrauen, als Gärtner, Hausmeister und Verwaltungsmitarbeiter.
    Laut dem Bericht von dem oben genannten Studenten ist in Shanghai nichts über eine asiatische Vogelgrippeepidemie bekannt.

    Durch Berichte und Fernsehreportagen ist bekannt, dass die Asiaten eine besondere Beziehung zu Geflügeltieren haben, die sie als Nutztiere nahe der Wohngebiete halten und das nicht nur auf dem Land, sondern auch in den Städten. Es ist nicht schwer vorstellbar, dass unter den Bedingungen der ärmlichen asiatischen Verhältnissen das Futter dieser Nutztiere aus schlecht gekühlten Lebensmitteln und das Wasser aus dem öffentlichen Versorgungsnetz besteht. Somit sind, begünstigt durch das warme Klima mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit, Lebensmittel sehr schnell verdorben und Geflügelkrankheiten vorprogrammiert. Dazu braucht es keinen Virus.
    Diese Wohn- und Lebensbedingungen kannte man in Europa hauptsächlich im 19. Jahrhundert, als sich die Industrie entwickelte und damit auch die Arbeiter in die Städte drängten und die Städten aus allen Nähten platzen. Das 19. Jahrhundert war das Jahrhundert der sogenannten Epidemien in Deutschland. Erst als Ende des 19. Jahrhunderts die Kanalisation und die Frischwasserversorgung eingeführt wurde, nahmen epidemieartige Erkrankungen ab.


    Seit Jahren warnt die Weltgesundheitsorganisation vor einer Grippeepidemie, die sie mit der spanischen Grippe im Jahr 1918 gleichsetzt. Vor drei Jahren hieß die Bedrohung, die vom asiatischen Raum auf Europa übergreifen sollte SARS. Heute heißt die Bedrohung Vogelgrippe.

    Die WHO fordert virushemmende Medikamente

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert für den europäischen Raum die Anschaffung von virushemmenden Medikamenten, weil ein Impfstoff erst entwickelt werden kann, wenn das behauptete asiatische Vogelvirus mutiert ist und als neues Grippevirus in Europa angekommen sei.
    Die Pharmaindustrie lehnt die Bevorratung virushemmender Arzneimittel ab und rechnet sich somit logischerweise aus, dass sie, sollte sich das Konstrukt: Influenza-Pandemie umsetzten lassen, zweimal kassieren wird.
    Dass und wie sich unsere Politiker im Gesundheitswesen auf derartige Machenschaften der Pharmaindustrie einlassen, erklären die Ausführungen über die Hintergründe in unserem Gesundheitswesen in den Informationsbroschüren Nr. 8: Loyal & sicher? und Nr. 9: Impfungen & Lügen.

    Die deutschen und die europäischen Gesundheitspolitiker werden von der Pharmaindustrie wieder einmal vorgeführt. Die Leittragenden sind die Bevölkerungen der europäischen Länder, welche die Bevorratung der virushemmenden Arzneimittel gleich zweimal zu bezahlen haben. Einmal über ihre Steuergelder und sollte der Plan der Pharmaindustrie aufgehen, ein zweites Mal über die Krankenkassenbeiträge.

    Dass diese virushemmenden Medikamente der Schulmedizin auch noch hoch schädigende Medikamente sind, ist in den Zeitungsartikeln keineswegs beschrieben.



    Was sind virushemmende Medikamente?

    In der Schulmedizin werden virushemmende Medikamente Virostatika, auch Virusstatikum (vom lateinischen Virus= Gift und griechisch Stase = Stillstand) oder Zytostatika genannt.

    Auf der Webseite Netlexikon-Akademie
    ist das Virostatika wie folgt beschrieben: „Ein Virostatika ist ein Medikament, das die Vermehrung von Viren hemmt. Virostatika werden in der Medizin gegen besonders gefährliche Viren (HIV) oder Virusinfektionen bei Patienten mit schwachem Immunsystem eingesetzt. Zur breiteren Anwendung eignen sie sich nicht.
    Virostatika haben erhebliche Nebenwirkungen. Auch ist die virushemmende Wirkung nur relativ.“

    Im Pschyrembel 257
    sind Virostatika als nervenschädigend, nierenschädigend und Blutzellen zerstörend beschrieben. Nebenwirkungen: „Z.T. denen von Zytostatika ähnlich.“
    Zytostatika sind Chemotherapeutika, die von der Schulmedizin gegen Krebs eingesetzt werden.
    Tatsächlich ist die schulmedizinische Virostatika-Therapie eine Chemotherapie, die das Erbgut schädigt.

    Die Webseite Netlexikon-Akademie
    informeirt weiter: „Ein AIDS-Patient, dessen spezifische Immunabwehr durch das Absinken der CD4-Helferzellen erst völlig zusammengebrochen ist, kann auch mit intensivster virostatischer Therapie nicht mehr gerettet werden.
    Da es zur Zeit keine Arzneimittel gibt, die Viren im Körper abtöten können, ohne den Wirtsorganismus erheblich zu belasten, werden Virostatika deshalb als letzte Möglichkeit der Behandlung betrachtet.

    Deutsche Gesundheitsbehörden planen zur Massenausgabe an die Bevölkerung die Bevorratung von Chemotherapeutika, die gegen ein behauptetes, nicht wissenschaftlich nachgewiesenes Virus eingesetzt werden sollen. Gegen ein Virus, das im asiatischen Raum grassieren soll, von dem europäische Bürger, die in Shanghai leben, offensichtlich nichts mitbekommen.

    Es stellt sich wieder einmal die Frage, wie es möglich ist, dass die sogenannte freie Presse in Deutschland derartige, die Gesundheit des Menschen zerstörende Kampagnen mit macht und diese werbewirksam mit dem Schüren von Angst verbreitet?
    Wer denkt kann lenken, wer gar nicht denkt, wird gelenkt und gelinkt.

  9. #9
    re inkarniert Benutzerbild von Brunner
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    Standard Re: Das Virus kommt näher/Uno rechnet mit bis zu 150 Millionen Toten

    Betrachtung - Vogelgrippeidiotie - Die geplante Chemo-Epidemie
    Karl Krafeld

    Die Medien verbreiteten im Juli 2005 die Nachricht von der bevorstehenden Verehelichung des (nie nachgewiesenen) Vogelgrippevirus mit einem (nie nachgewiesenen) humanen Grippevirus. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verbreitet diese Warnung und verbreitet gleichzeitig die Warnung, dass die Verbindung des Vogelgrippevirus mit einem humanen Virus zu einer weltweiten Grippeepidemie (Pandemie) führen würde. 30 % der Deutschen würden erkranken und bis zu 160 000 Menschen würden in Deutschland sterben.

    Da kein Impfstoff zur Verfügung steht, bestellen die Landesgesundheitsminister (auf Kosten der Steuerzahler) Chemomedikamente, um die Bevölkerung vor diesem neuen noch viel gefährlicheren Grippevirus schützen zu können.
    Da diese Chemomedikamente nicht so schnell, wie geplant, besorgt werden können, wird man frühestens im Frühjahr 2006 mit dem weltweiten Ausbruch dieser WHO-Vogelgrippe-Panik, dieser geplanten Chemo-Epidemie, rechnen müssen.
    Der Bayerische Gesundheitsminister Schnappauf (CSU) wird in der Ärztezeitung vom 4. Juli 2005 zitiert: „Die Frage sei nicht mehr, ob eine weltweite Epidemie ausbreche, sondern wann und wie stark sie auftrete. …..“
    Ob hier eine zwangsweise Chemoprophylaxe in ganz Deutschland oder nur in einigen Bundesländern, als „Maßnahme der spezifischen Prophylaxe“ nach § 20 Abs. 6 und 7 Infektionsschutzgesetz (IfSG), als Chemoprophylaxe nach § 2 Nr. 10 IfSG, durchgeführt werden soll und durchgeführt wird, ist gegenwärtig noch nicht deutlich. In § 20 Abs. 6 u. 7 IfSG steht nicht nur in Bezug auf Schutzimpfungen sondern auch auf „andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe“, dass zur Teilnahme verpflichtet werden kann. „Das Grundrecht der körperliche Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) kann insoweit eingeschränkt werden.“

    Die Vogelgrippeepidemie (-idiotie) ist ein weiterer Akt der gegenwärtigen globalen medizinischindustriellen Selbstvernichtung der Menschheit, auf die Ivan Illich vor 30 Jahren erstmalig unter dem Titel „Die Enteignung der Gesundheit“ (heutiger Buchtitel: Die Nemesis der Medizin) hingewiesen hat Die Selbstvernichtung der Menschheit wird heute insbesondere durch die WHO betrieben. Diese fortschreitende Selbstvernichtungstendenz muss dadurch überwunden werden und kann nur dadurch überwunden werden, dass lebenswillige Staatsbürger von ihren Staaten, klein-klein, Rechtsstaatlichkeit abverlangen.
    Diese Selbstvernichtungstendenz (diese Selbstmordattentätertendenz der Industrienationen gegenüber den Völkern der Dritten Welt) ist überwindbar, einfach dadurch, indem in Deutschland das Grundgesetz nicht mehr nur als verbindlich gilt, sondern tatsächlich in Deutschland verbindlich ist.
    Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland räumt der Medizinwissenschaft keinen Freiraum jenseits der Pflicht zur Wahrhaftigkeit ein. Diesen Freiraum jenseits der Pflicht zur Wahrhaftigkeit räumt bis heute der Staat (Gesundheitspolitik) der Medizinwissenschaft ein, die ein X für ein U vormacht, die ein gilt als ist behauptet und die jetzt die geplante Ehe zwischen dem nicht nachgewiesenen Vogelgrippevirus und einem nicht nachgewiesenen humanen Grippevirus behauptet.
    Wer denkt kann lenken, wer gar nicht denkt, wird gelenkt und gelinkt.

  10. #10
    re inkarniert Benutzerbild von Brunner
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    Standard Re: Das Virus kommt näher/Uno rechnet mit bis zu 150 Millionen Toten

    Liebe Leser
    Wehe, wehe wenn ich auf den Pandemie-Plan sehe!

    Dr. Stefan Lanka

    Uns sind die konkreten Pläne zur Vorbereitung einer Massenhysterie und eines Bürgerkrieges im Rahmen der inszenierten Vogelgrippe-Panik zugespielt worden, die mir das Blut gefrieren lässt.

    Wie aus den Medien, den Wegbereitern der Panik zu hören ist, rechnen die Macher in der amerikanischen Seuchenbehörde, einer Abteilung des Pentagons und deren Handlanger in der WHO und in unseren Gesundheitsbehörden mit 2 bis 5 Millionen Toten alleine in Deutschland.
    Die öffentliche Ordnung, der Verkehr und damit die Versorgung sollen aufgrund von Quarantäne-Maßnahmen und Hysterie planmäßig zusammen brechen.
    Apotheken, in denen die zu Tode erschreckte Bevölkerung die vermeintliche Chemoprophylaxe gegen das Todesvirus vermutet, sollen vom Militär bewacht werden.

    Es ist klar, dass alte und kranke Menschen, die zusätzlich zur Todesangst dann nicht mehr oder nicht ausreichend versorgt werden können, dieser gezielten Panik als erstes zum Opfer fallen werden. Den Rest wird ihnen und anderen geschwächten Menschen dann die Chemotherapie geben, die es nur für 5-30% der Bevölkerung auf Bezugsschein geben soll und um die sich dann auf den Straßen die verängstigten Menschen schlagen werden. Ein Schelm der in Bezug auf die unbezahlbaren Pensionen und die Alterspflege und die Alterspyramide Böses dabei denkt.

    Wir tun unseren Teil, wie gehabt klein-klein und konstant, diesen Wahnsinn, die logische Konsequenz der Kapitalisierung der verbrecherischen Antibiose, ins Gegenteil – Harmonie und Rechtstaatlichkeit – zu transformieren. Sollten unsere und Ihre Kräfte nicht ausreichen den geplanten Bürgerkrieg zu verhindern, mag manch einer hoffen, dass das organisierte Verbrechen mit Ehrenkodex – im Gegensatz zum Angst-Pharma-Kartell ohne jegliche Ehre – die Mafia, auf die Idee kommt, weißes Pulver (Kokain etc.) als Rettung vor dem Todes-Vogelgrippe-Virus reichlich und günstig auf den Markt zu bringen, damit der geplanten Panik die Kraft zum Bürgerkrieg um die vermeintlich rettende moprophylaxe entzogen wird.

    Letztendlich, und nun wieder Ernst, gibt es aber nur ein wirksames Mittel, das vor der Vogelgrippepandemie schützen kann: Es ist, worauf Emanuel Kant hingewiesen hat, der Mut sich seines eigenen Verstandes zu bedienen.

    In diesem Sinne Ihr Dr. Lanka
    Wer denkt kann lenken, wer gar nicht denkt, wird gelenkt und gelinkt.

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