Robert Bosch, "Sei Mensch und lehre Menschenwürde", 300.000 Mitarbeiter weltweit.
C verzichten darauf, sich gegen die O zu empören. (Martin L. Unterdrücker)
Die Gerechtigkeit ist nichts anderes als die Nächstenliebe des Weisen. (G.W.Leibniz)
heyam dukham anagatam
Diese Platitüde könnte ich nach intensiver Beobachtung des Arbeitslebens in beiden Bereichen (öffentlicher Dienst und freie Wirtschaft) damit beantworten, daß die überwältigende Mehrheit der Arbeitsplätze "geschenkt" ist.
Zu dieser Äußerung hat mich lediglich das so gerne verwendete "Bashing" gegen den öffentlichen Dienst veranlaßt.
Um nicht mißverstanden zu werden:
1. das ändert nichts an meiner bejahenden Einstellung zu einem erheblichen Mindestlohn, der uns allen das Leben erleichtern würde und heißt auch
2., daß die Unwichtigkeit von Jobs durchaus mit ihrer in der Gesellschaft anerkannten Bedeutung zumindest steigen kann.
Geändert von martin54 (03.08.2013 um 17:34 Uhr)
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Es kommt auf die Branche an. Bei manchen Facharbeitern nimmt der Bedarf ab und bei anderen zu. Die Menschen kannst und sollst du aber nicht ständig umschulen. Die betriebliche Weiterbildung ist oft gar nicht vorhanden und ältere Mitarbeiter können nicht mehr so gut sehen, hören und lernen. Das ist ganz normal.
Gibt es nun doch einen Mindestlohn in Deutschland?Tarife richten sich nicht nach Angebot und Nachfrage.
Robert Bosch, "Sei Mensch und lehre Menschenwürde", 300.000 Mitarbeiter weltweit.
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