Ich möchte hier ein Thema, welches ich im Laufe einer dynamischen Diskussion in einem anderen Strang angesprochen habe, zur Diskussion stellen.
Wäre es sinnvoll, wenn westdeutsche Volksgenossen in den Osten umsiedeln würden, um die Substanz des deutschen Volkes zu bewahren.
M.E. bestünde dann die Möglichkeit nach dem Zusammenbruch dieses Systems bzw. einer großen Krise, welche durch die zu erwartenden "Ethno-Clashs" ausgelöst wird, einen Neuanfang zu beginnen und so den drohenden Volkstod abzuwenden.
Ich freue mich auf Eure Meinungen, Ideen und Anregungen.
Hier noch einmal die Kommunikation zwischen mir und frundsberg:
Zitat von frundsberg [Links nur für registrierte Nutzer]
Was ist denn nach deinen 'aktiven' Jahren dein persönliches Resumee? Das interessiert mich. Mein Ansicht ist, daß wir diesen Kampf des Überlebens durchaus verlieren und tatsächlich unwiderbringlich (zusammen mit den anderen Europiden / weißen Völkern Europas) den VOLKSTOD erleiden, so wie es heute ja auch keine antiken Ägypter, Griechen, Römer, Inkas etc. gibt. Nur das hier die Zerstörung von innen erfolgte, nachdem dieses Volk von Außern zerschlagen, besetzt und re-organisiert wurde. Zwei Konstanten sind aber unabdinglich, wollen wir als VOLK tatsächlich auch in hundert Jahren noch existieren. Eigene Kinder (also Familie in seiner klassischen Art) und Bewußtsein. Bewußtsein bestimmt das Sein. Beides sehe ich nicht, daß es sich in die richtige Richtung bewegt. Aber ich kann mich auch täuschen. Und hoffe das, im Geheimen.
Antwort von Fry
Mein Resümee, hmm.
Erstmal was Grundsätzliches, wir haben in der nat. Szene Deutschlands eine großes Ost/West-Gefälle, was die Qualität der Aktivisten angeht.
Aktivisten aus dem Osten haben meist eine bürgerliche Existenz und sind nicht nur meist vorzeigbarer, sondern nehmen die pol. Arbeit auch sehr ernst, während im Westen viele Spaß-Nazis unterwegs sind, viele erlebnishungrige junge Leute ohne gefestigtes Weltbild.
In Ermangelung an Selbstreinigungskraft werden diese Leute nicht ausselektiert, genau so wenig, wie Perverse, Asoziale, Kriminelle etc.
Meiner Meinung nach ist der Westen verloren, da dürfen wir uns keiner Illusion hingeben.
Die Menschen sind zu umerzogen, und die nat. Kräfte sind nicht in der Lage dagegen zu halten, weil sie selbst kein Vorbild darstellen.
Ich denke, dass der einzig sinnvolle Weg ist, das ost(mittel-)deutsche Kernland zu verteidigen, indem möglichst viele "Wessis" in den Osten übersiedeln.
Ich bin mir sicher, dass die etablierte Politik weiß, dass sie den Osten nicht, so wie den Westen, mal eben mit Unmengen an Asylanten fluten kann, ohne, dass es entsprechende Reaktionen gibt, sowohl auf der Straße, wie an der Wahlurne.
Ich hoffe, dass mehr und mehr westdt. Volksgenossen den Weg gen Osten finden.
Vllt. wird das erst geschehen, wenn der Westen brennt, wenn wir die bürgerkriegsähnlichen Zustände haben, wie sie z.B. in "Vorsicht Bürgerkrieg" beschrieben sind.
Ich bin sehr gespannt, wie das System reagieren wird, wenn die Alis und Jonnys hier den Aufstand proben, vllt. ,aber nur vllt., können wir nach der Niederschlagung des Bürgerkrieges den Westen wieder neu aufbauen.
Meines Erachtens wird eine Umwälzung hier erst statt finden, wenn es kracht und das System in Zugzwang ist.
Bis dahin heißt es hoffen und Überzeugungarbeit bei unseren Landsleuten und allen anderen Angehörigen der weißen Rasse (ob man Weiße als Rasse bez. kann sei jetzt mal dahin gestellt, aber jeder weiß, was ich meine).
Dennoch sollte auch der pol. Kampf um die Parlamemente weiter geführt werden, da man dadurch ü. Mittel und Möglichkeiten verfügt, unsere Botschaft in die Mitte der Bevölkerung zu tragen.