Lösung: Ein nicht wesentlicher Teil der US-Amerikaner hat deutsche Wurzeln. Nachkommen Ausgewanderter, Vertriebener, Verfolgter der letzten Jahrhunderte. Deutschland säte sich damals selbst das Verderben. Stimmt doch, oder?
Lösung: Ein nicht wesentlicher Teil der US-Amerikaner hat deutsche Wurzeln. Nachkommen Ausgewanderter, Vertriebener, Verfolgter der letzten Jahrhunderte. Deutschland säte sich damals selbst das Verderben. Stimmt doch, oder?
Ich kann mit dem Eingangsbeitrag nicht viel anfangen, allerdings habe ich mich oft gefragt, warum die deutschen Auswanderer in den USA die Zionisten an die Macht gelassen haben und die gegen Deutsche agieren ließen. Seit 100 Jahren werden wir bekämpft. Wo ist Sandra Bullock, David Hasselhoff und die anderen. Wollt Ihr für Eure Landsleute hier nicht medial auftreten?
“Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
“Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
“Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
Norbert Bolz
Leute wie Sandra Bullock, die sogar deutsch verstehen und sprechen, scheinen sich heutzutage eher dafür zu schämen, deutsche Wurzeln zu haben. Ich habe sie mal Deutsch sprechen gehört, als sie einen Preis erhielt, war ein Bambi oder so was. Seitdem gibt's nur noch englische Interviews. Kirsten Dunst erhielt mal einen deutschen Pass und gab an, sogar mal Deutsch lernen zu wollen, doch seitdem hört man davon auch nix mehr.
Das BRD-Regime tut ja auch alles, um diese Leute zu vergraulen. Charlize Theron bekam z. B. keinen deutschen Pass, weil sie keine hier noch lebenden Verwandten nachweisen konnte. Dabei stammen ihre Vorfahren so eindeutig aus diesem Land, wie keiner der weltweit 65 Millionen Türken das nachweisen könnte.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Du sprichst einen äußerst interessanten Punkt an.
In den USA leben nämlich über 40 Mio Deutschamerikaner und das ist, mancher wird sich jetzt wundern, die mit Abstand größte ethnische Gruppe der USA. Auch wenn sie bald von den Hispanics überholt werden.
Quelle:
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Rockefeller war Deutscher, Eisenhower war Deutscher, Boeing (urspr. Böing) baute den Alliierten die Flugzeuge.
Man kann durchaus sagen, Deutsche bekämpften Deutsche.
Ich finde, dass die deutschen Errungenschaften in den USA zu wenig gewürdigt werden. Es soll angeblich dort einen "Tag der Deutschamerikaner" geben, wie ich vor Kurzem erfuhr. Aber ob und wie der gefeiert wird, erschließt sich mir nicht. Ich habe den Eindruck irische und britische Traditionen, Erinnerungen werden dort in der Bevölkerung deutlich aktiver am Leben erhalten als deutsche.
Und wie kann man sich diese radikale Entfremdung der US-Überseedeutschen gegenüber dem Land seiner Väter und Mütter erklären?
Deutsche waren schon immer seit 2000 Jahren (davon 1000 Jahre eindeutig als Teutsche) das am meisten verfolgte Volk der Welt. Gejammert haben sie aber nie.
Das taten immer Tätervölker.
P.S.: Natürlich jammern sie jetzt manchmal, aber jetzt sind sie ja auch am aussterben und im Vergleich zu anderen Völkern jammern sie immer noch recht wenig.
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