Wir haben 250 Millionen direct vor unserer Haustuer! (Indonesien) Was die von uns halten haben sie gerade mit der Hinrichtung von 2 Australiern bewiesen. Wir nennen Indoensien eine befreundete Nation, werfen ihnen $ 600 Millionen jedes Jahr als Entwicklungshilfe in den Rachen und wenn unsere Regierung hoeflich bittet die Hinrichtung aus humanen Gruenden auszusetzen geschieht nichts. Deren Praesident Wiriodo, ein Muster Moslem, haelt es noch nicht mal fuer noetig Anrufe unseres Regierungschef zu beantworten. Wer solche Freunde hat braucht keine Feinde. Wenigstens haben wir unseren Botschafter fuer "Konsultationen" nach Hause abberufen.
Mazyeks Zentralrat der Muslime wurde unter anderem von der Islamischen Gemeinschaft Deutschland gegründet. Dieser Verband stellt auch die größte Gruppe innerhalb des Zentralrats der Muslime und genau dieser Verband gilt in VAE als Terrororganisation.
die 7. Gruppe von unten
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[Links nur für registrierte Nutzer]Oder der Zentralrat der Muslime: Der wird von einem Mitgliedsverein, der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland (IGD), stark beeinflusst. Die IGD gilt dem Verfassungsschutz als deutscher Ableger der internationalen, islamistischen Muslimbruderschaft. Ganz offen sucht sie die Nähe zu den vormals in Ägypten regierenden Muslimbrüdern – obgleich die für eine lange Reihe von Anschlägen auf Kirchen verantwortlich gemacht werden, obgleich sie die Verheiratung kleiner Mädchen begünstigten, die Klitorisverstümmelung bei Mädchen legalisierten, Apostaten für vogelfrei erklärten und frömmelnde Schlägertrupps auf die Straße schickten, um Händchen haltende Paare zu verprügeln.
Als einen ihrer großen Vordenker verehren die Muslimbrüder den Gelehrten Youssuf al-Qaradawi (dessen Bücher die IGD hierzulande populär machte). Er fordert unter anderem die Todesstrafe für Apostaten, Ehebrecher und Homosexuelle.
Zwar hält der Zentralrat hiesige Muslime dazu an, die Verfassung zu respektieren, das aber mit einer bestenfalls pragmatischen Begründung: nicht, weil die Menschenrechte unveräußerlich wären, sondern weil Muslime nach traditioneller Lehre stets die "lokale Rechtsordnung" befolgen sollten. Zugleich fordern im Zentralrat geschätzte Denker wie al-Qaradawi aber, einen an der Scharia orientierten islamischen Staat zu errichten, sobald Muslime die Mehrheit stellten
Ungewöhnliches im "Tagesspiegel"...:
"Islam und Islamismus
Im Kampf um die Zivilisation
09.05.2015 17:50 UhrVon Heinz Theisen
Keine Toleranz gegenüber den Feinden der Toleranz! Zwischen Islam und Islamismus gibt es Verbindungen. Wer das leugnet, bagatellisiert die dschihadistische Gefahr. Ein Essay.
Kein Mensch, der bei Verstand ist, behauptet, dass alle 1,6 Milliarden Muslime auf der Welt oder alle vier Millionen Muslime in Deutschland Extremisten sind – oder zum Extremismus veranlagt. Dennoch wird dieser Popanz immer wieder aufgebaut, um sich dann entrüstet gegen ihn zu verwahren. Die solchermaßen inszenierte gute Gesinnung ist aber kein Ersatz für Analyse. Die Leugnung von Zusammenhängen und der bedrohlich nahegerückten Präsenz des Feindes bedeutet einen Verzicht auf Strategie und Prävention. Es bleibt dem glücklichen Zufall oder der Aufmerksamkeit einer Verkäuferin im Baumarkt überlassen, ob uns ein Terroranschlag erspart bleibt.
Der biedermeierliche Wunsch, den fast schon weltweiten Kampf des Islamismus gegen die säkulare Zivilisation zu ignorieren und Politik ohne jede Unterscheidung von Freund, Interessenpartner, Gegner und Feind zu betreiben, will die Regenbogenwelt der eigenen Illusionen konservieren. Statt sich gegen den Islamismus zu wehren, wehrt sich das fast durchweg liberale Milieu von Politik und Medien gegen eine überdimensioniert wahrgenommene „rechte Gefahr“. Die Tragödie des unterlassenen Widerstands gegen den Nationalsozialismus wird als Farce im Kampf „gegen rechts“ wiederaufgeführt. Statt die Ängste und Proteste der Bevölkerung in öffentlichen Diskursen aufzugreifen oder eine neue Partei als Bereicherung eines in Alternativlosigkeiten versandeten öffentlichen Diskurses zu begreifen, werden diese ins Zwielicht gerückt. Doch Denkverbote beschädigen die Stärke der offenen Gesellschaft, nämlich aus dem freien Wort heraus alternative und differenzierte Wege zu ermöglichen.
Eine Analyse des Gewaltislams ist in hohem Maße gefordert, weil die Übergänge zwischen Islam und Islamismus und Dschihadismus oft fließend sind. Nach der einschlägigen Studie des Bundesinnenministeriums über „Muslime in Deutschland“ gaben 46,7 Prozent der Befragten an, dass ihnen die Gebote der Religion wichtiger seien als die Demokratie, und ein Viertel der muslimischen Jugendlichen bejahte schon 2007 die eigene Bereitschaft zur körperlichen Gewalt gegen Ungläubige im Dienst der islamischen Gemeinschaft. Diese sind noch lange keine Gewalttäter, aber ein Potenzial, aus dem sich Einzelne oft herauslösen..."
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Diese sind noch lange keine Gewalttäter !!! ???ein Viertel der muslimischen Jugendlichen bejahte schon 2007 die eigene Bereitschaft zur körperlichen Gewalt gegen Ungläubige im Dienst der islamischen Gemeinschaft.
Welche Logik steckt dahinter?
Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!
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