„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Von den Meldungen, die ich gelesen habe, fallen mir diese zwei auf.
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Gut eingeschätzt und von Lesern noch weiter ausgeführt. Fand ich gut, hab`s mir gleich kopiert und gespeichert.
Und was ich gut finden:
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Warum sich gerade die Grünen und die Piraten dagegen wehren - weiß ich nicht - es wird doch längst Zeit, über die Salafisten richtig aufzuklären, sonst knallt der "Knaller" wieder rein.Mehrere Bezirke empfehlen ihren Schulen: Ladet den Verfassungsschutz nicht ein. Auch wenn der die Werbetrommel rührt.
Komischerweise werden in Frauenvereinen und Schulen auch Muslima eingeladen, um sie so gern und "liebevoll" missionieren zu lassen.
auch bei PI-news.Die Opferrolle ist ja bekanntlich eine beliebte Übung der moslemischen Verbände. In letzter Zeit hört man auch manchmal den hanebüchenen Vergleich zwischen Moslems heute in Deutschland und der Judenverfolgung im dritten Reich, was eine derbe Verhöhnung des jüdischen Leids in diesem Land darstellt und lediglich dem Zweck dient, sich dauerhaft in der Position des zu Unrecht Verfolgten einzunisten, wenn auch die Wahrheit genau anders herum ist. [Links nur für registrierte Nutzer]
Wer uns nicht glaubt den bringen wir um.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Habe ich gefunden, da Theo van Gogh seinen Todestag hat.
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Zeilen, die mir aufgefallen sind:
Naja, was kann man noch erwarten ?Bouyeri trat ein paarmal kräftig gegen die Leiche und ging dann weg, ohne Eile, ganz gelassen, als habe er nichts Dramatischeres getan als einen Fisch zu filetieren. Immer noch war er ganz ruhig und machte keine ernsthaften Anstalten zu fliehen. Während er sein Gewehr nachlud, schrie eine zufällig vorbeikommende Frau: »Das können Sie doch nicht tun!« »Doch, kann ich«, war Bouyeris Antwort, ehe er sich in den nahegelegenen Park aufmachte, während gleichzeitig ein paar Streifenwagen am Schauplatz eintrafen, »und nun wißt ihr, was ihr in Zukunft zu erwarten habt.« Ein Schußwechsel begann. Eine Kugel traf die kugelsichere Weste eines Polizisten. Eine andere verletzte einen Passanten am Bein. Doch dann wurde Bouyeri von einer Polizeikugel ins Bein getroffen und verhaftet. Das gehörte nicht zum Plan. Bouyeri hatte als Märtyrer seines Glaubens sterben wollen. Wir wissen das aus späteren Äußerungen von ihm und aus dem Brief auf van Goghs Brust. Der Inhalt von Bouyeris Brief wurde mehrere Tage lang nicht für die Öffentlichkeit freigegeben. Man hielt ihn wohl für zu schockierend und befürchtete, er würde weitere Gewalttaten provozieren. Tatsächlich handelte es sich dabei um eine weitschweifige Abhandlung in holländischer Sprache mit einigen wenigen arabischen Zitaten, die zum Heiligen Krieg gegen die Ungläubigen aufrief und den Tod einer Reihe namentlich genannter Personen forderte. Der Ton war der Ton eines Totenkults, die Sprache troff vom imaginären Blut Ungläubiger und heiliger Märtyrer. Das Holländisch war korrekt, aber gestelzt, vielleicht ein Hinweis auf mangelnde literarische Fertigkeiten des Autors, vielleicht aber auch ein Hinweis auf mehrere unbeholfene Übersetzungsversuche. Ein Großteil von Bouyeris Kenntnissen radikal-islamistischer Rhetorik stammte aus englischen Übersetzungen arabischer Texte, die er aus dem Internet heruntergeladen hatte. Auch seine Vorgehensweise bei van Goghs Ermordung scheint durch Bilder von Erschießungen angeregt worden zu sein, die überall in der Welt auf Webseiten zu finden sind. In Bouyeris Wohnung entdeckte man eine CD-ROM mit einem Video, das mehr als dreiundzwanzig Morde an »Feinden Allahs«, unter anderem an dem amerikanischen Reporter Daniel Pearl, zeigt. Sie stammten von einer saudi-arabischen, in London edierten Webseite. Abgesehen von detaillierten Bildern, auf denen man die Enthauptung von Männern verschiedener Nationalitäten sieht, enthielt die CD-ROM Bilder einer holländischen Pornoseite, wo man verfolgen kann, wie ei nem sich sträubenden Mann langsam der Kopf abgesägt wird. Bouyeris »offener Brief« war eigentlich nicht an Theo van Gogh selbst gerichtet, sondern an Ayaan Hirsi Ali, die in Somalia geborene holländische Politikerin, die mit van Gogh einen kurzen Film unter dem Titel Submission gedreht hatte.
Aus dem Irrenhaus EKD...:
Zur Koran-Kritik von Nikolaus Schneider
Es ist heikel, auf den Islam zu zeigen
13:48 Uhrvon [Links nur für registrierte Nutzer]
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Es verrät schon einen guten Sinn für Humor, dass der höchste Repräsentant der evangelischen Kirche in Deutschland die Auseinandersetzung mit religiösen Traditionen der Gewalt aufruft. Schließlich schreiben wir das Jahr 2014 und Bücher, Podiumsdiskussionen und Gedenkstunden zum [Links nur für registrierte Nutzer] haben gerade wieder an evangelische Pfarrer erinnert, die Waffen segneten und Gott auf der richtigen, der deutschen Seite des großen Schlachtens sahen. Nur noch zwei Jahre sind es bis zum 500. Geburtstag der Reformation, und im Vorfeld der Jubelfeiern ist auch wieder Unappetitliches über Martin Luther und sein zwiespältiges Verhältnis zur Gewalt zu hören. Von dem zu Juden ganz zu schweigen.
Aber nicht darüber spricht [Links nur für registrierte Nutzer], er spricht von der Konkurrenz: Was von den muslimischen Verbänden „an Auseinandersetzung mit Ansatzpunkten für die Legitimierung von Gewalt im Koran und in der islamischen Tradition bisher kommt, ist mir zu wenig", sagte er jetzt der „Welt“. Die Terrormiliz [Links nur für registrierte Nutzer] berufe sich auf den Islam, „darüber haben wir zu debattieren.“
Haben wir? Oder haben wir nicht seit Jahren nichts anderes getan? Die Distanzierungen der Islamverbände von Terror im Namen ihres Glaubens, von Al Qaida bis IS, werden praktisch im Stundentakt herausgegeben. Und praktisch immer folgt zuverlässig die Aufforderung an sie, sich doch endlich vom Terror im Namen des Islams zu distanzieren.
Auf moralisch hohem Ross
Es ist dieses traurig-sinnfreie Spiel, das endlich aufhören sollte. Zitierst du meinen gewalttätigen Koran, hau ich dir ein grausames Stück Altes Testament um die Ohren – das führt nur zur nicht mehr so frischen Erkenntnis, dass die monotheistischen Religionen da alle ein schweres, schwarzes Erbe mit sich schleppen. Und, da wäre die Debatte schon ein Stück weiter, dass es vielleicht nicht auf jahrtausendealte Buchstaben ankommt, sondern darauf, wie Glaube hier und jetzt gelebt wird.
Natürlich weiß auch Schneider, dass es heikel ist, auf den Islam zu zeigen, weswegen er nachschiebt, dass auch seine Kirche „eine sehr problematische Gewaltgeschichte" habe. „Wir sitzen nicht auf dem moralisch hohen Ross."
Doch, leider sitzen sie dort. Schneiders Vorvorgänger Wolfgang Huber irritierte die Muslime vor Jahren mit einer auch innerkirchlich hart kritisierten „Handreichung“, Schneider nun gibt ihnen ausgerechnet in einem seiner letzten Interviews im Amt eins mit. Von der Tradition der Staatskirche, gewalttätig oder nicht, scheint der deutsche Protestantismus auch 100 Jahre nach dem Untergang des Wilhelminismus und seiner Einheit von „Thron und Altar“ nicht lassen zu können. Wenn der Spitzenvertreter einer christlichen Kirche klingt wie ein Spitzenbeamter des Bundesamts für Verfassungsschutz, dann stimmt etwas nicht. Auch darüber ließe sich debattieren."
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Aus dem Irrenhaus EKD...:
Zur Koran-Kritik von Nikolaus Schneider
Es ist heikel, auf den Islam zu zeigen
13:48 Uhrvon [Links nur für registrierte Nutzer]
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Es verrät schon einen guten Sinn für Humor, dass der höchste Repräsentant der evangelischen Kirche in Deutschland die Auseinandersetzung mit religiösen Traditionen der Gewalt aufruft. Schließlich schreiben wir das Jahr 2014 und Bücher, Podiumsdiskussionen und Gedenkstunden zum [Links nur für registrierte Nutzer] haben gerade wieder an evangelische Pfarrer erinnert, die Waffen segneten und Gott auf der richtigen, der deutschen Seite des großen Schlachtens sahen. Nur noch zwei Jahre sind es bis zum 500. Geburtstag der Reformation, und im Vorfeld der Jubelfeiern ist auch wieder Unappetitliches über Martin Luther und sein zwiespältiges Verhältnis zur Gewalt zu hören. Von dem zu Juden ganz zu schweigen.
Aber nicht darüber spricht [Links nur für registrierte Nutzer], er spricht von der Konkurrenz: Was von den muslimischen Verbänden „an Auseinandersetzung mit Ansatzpunkten für die Legitimierung von Gewalt im Koran und in der islamischen Tradition bisher kommt, ist mir zu wenig", sagte er jetzt der „Welt“. Die Terrormiliz [Links nur für registrierte Nutzer] berufe sich auf den Islam, „darüber haben wir zu debattieren.“
Haben wir? Oder haben wir nicht seit Jahren nichts anderes getan? Die Distanzierungen der Islamverbände von Terror im Namen ihres Glaubens, von Al Qaida bis IS, werden praktisch im Stundentakt herausgegeben. Und praktisch immer folgt zuverlässig die Aufforderung an sie, sich doch endlich vom Terror im Namen des Islams zu distanzieren.
Auf moralisch hohem Ross
Es ist dieses traurig-sinnfreie Spiel, das endlich aufhören sollte. Zitierst du meinen gewalttätigen Koran, hau ich dir ein grausames Stück Altes Testament um die Ohren – das führt nur zur nicht mehr so frischen Erkenntnis, dass die monotheistischen Religionen da alle ein schweres, schwarzes Erbe mit sich schleppen. Und, da wäre die Debatte schon ein Stück weiter, dass es vielleicht nicht auf jahrtausendealte Buchstaben ankommt, sondern darauf, wie Glaube hier und jetzt gelebt wird.
Natürlich weiß auch Schneider, dass es heikel ist, auf den Islam zu zeigen, weswegen er nachschiebt, dass auch seine Kirche „eine sehr problematische Gewaltgeschichte" habe. „Wir sitzen nicht auf dem moralisch hohen Ross."
Doch, leider sitzen sie dort. Schneiders Vorvorgänger Wolfgang Huber irritierte die Muslime vor Jahren mit einer auch innerkirchlich hart kritisierten „Handreichung“, Schneider nun gibt ihnen ausgerechnet in einem seiner letzten Interviews im Amt eins mit. Von der Tradition der Staatskirche, gewalttätig oder nicht, scheint der deutsche Protestantismus auch 100 Jahre nach dem Untergang des Wilhelminismus und seiner Einheit von „Thron und Altar“ nicht lassen zu können. Wenn der Spitzenvertreter einer christlichen Kirche klingt wie ein Spitzenbeamter des Bundesamts für Verfassungsschutz, dann stimmt etwas nicht. Auch darüber ließe sich debattieren."
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Wie die Schicksale der Mädchen sind, die sich in Euphorie verlieben und dann im IS-Staat erwachen und nicht mehr heraus können.
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Wie konnte die Mutter sie dann befreien ? Ist sie zur "Schläferin" ausgebildet worden ?Der entscheidende Tag kam am 26. Januar 2014. Damals sah Aisha eine Fernsehsendung über den niederländischen Dschihadisten Omar Yilmaz, der in Syrien gegen das Assad-Regime kämpfte. Der junge Mann beeindruckte sie tief. "Sie sah ihn als eine Art Robin Hood", erinnerte sich die Mutter. Über soziale Netzwerke nahm Aisha Kontakt mit Yilmaz auf. Und irgendwann entschied sie, zu ihm zu fahren. Das erste Mal konnte die Mutter sie noch stoppen, nachdem ein Freund Aishas sie gewarnt hatte. Monique schaltete die Polizei ein. Die Sicherheitsdienste setzten die junge Frau auf eine Liste potenzieller Terroristen, die Gemeinde zog ihren Pass ein. Doch Aisha gab nicht auf. Über einen Anwalt erreichte sie, dass sie innerhalb einer Woche einen Personalausweis bekam. Noch am selben Tag setzte sie sich in den Zug nach Syrien.
Monique wandte sich an die Behörden, an die Polizei und sogar das Außenministerium. Niemand konnte ihr helfen. Durch eigene Recherche bekam sie heraus, dass Aisha und Yilmaz sich schon wieder getrennt hatten. Und dass Aisha mit einem anderen Mann nach Rakka gegangen war. Was sie dort genau erlebte, ist unbekannt. Doch haben Frauen in Rakka kaum Rechte. Weder dürfen sie alleine auf die Straße noch sich irgendwo ohne Vollverschleierung zeigen.
Über die Frauen, die in den Dschihad reisen, kursieren schreckliche Geschichten. Viele von ihnen werden vermutlich sofort nach ihrer Ankunft zwangsverheiratet, dürfen das Haus, geschweige denn das Land nicht mehr verlassen.
Wieso "pennen" die Eltern oder ist das ein Zeichen, daß sich die Eltern nicht um ihre Kinder in dem Maße kümmern, wie es notwendig wäre ?
Wann "wachen" denn die Eltern auf ?
Immer erst dann, wenn es zu spät ist ?
Diese "Eltern" erlebt man immer dann, wenn man sie in Talk-Shows einlädt - meistens sind sie apathisch - wohl auch mit Zigarettchen und Schnäppschen so selig, daß sie manchmal gar nicht mehr mitkriegen, wohin ihre Kinder driften - und dann werden sie lethargisch und wenn sie so langsam zähleibig vor sich her reden, merkt man, womit sie sich überhaupt beschäftigen - mit nichts - ist nichts im Kopf drin.
Vielleicht wollen die Kinder da nur raus und irgendwohin - wo sie solche Eltern - diese kopflosen, nicht mehr vor sich haben.
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