Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Negative Äusserungen gegenüber Dritten zum Ehe- und Familienleben, zum Arbeitsleben, zum allgemeinen Verhalten usw. einer Person können auch "beleidigen". Jedenfalls hier in Ostholstein. Ich kenne Leute, persönlich oder um Ecken, die dumm, faul, asozial, ungebildet, Schwätzer, Kleinkriminelle usw. sind. Sagen würden ich das über die öffentlich aber nicht. Warum nicht? Tut man halt nicht! Wegen weil "beleidigend".
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Berliner Unis mutieren immer mehr zu islamistischen Rattennestern.
Die Identitären wehren sich:
Cool! Da gehört Mut dazu! Einerseits fallen den Leuten da die eigenen Kommilitonen in den Rücken und dazu noch das staatliche Unipersonal, das selbstverständlich als Beamte stets Staastsloyal sein muß. Wie es gute Tradition seit Preussens Bildungssystem ist.
und die Büttel gleich am Start, wie es sich in totalitären Staaten so gehört.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Die Schweiz zeigt mal wieder wie's geht:
Schluss mit Burkas in Schwimmbädern!
[Links nur für registrierte Nutzer]Lange hat es gedauert, bis den Stammgästen des Basler Frauenbads angesichts der Invasion der Musliminnen der Kragen platzte und sie aufbegehrten. Nun ist jedoch Schluss mit Burkas.
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Um diese unschönen Gewohnheiten endlich ein für alle Mal zu ändern, haben die Aufsichtspersonen viel zu tun: «Nein, mit Burka darf man nicht auf dem Platz sitzen, nein, mit Tüchern, Hosen oder Rock bekleidet soll man nicht ins Wasser steigen, nein, Slip unter dem Badeanzug geht nicht, nein …» Lange Diskussionen führen die drei Damen von der Aufsicht, sekundiert von zwei Securitas-Frauen. Immer wieder mahnen sie, hören sich empörte Statements an, bleiben freundlich, aber konsequent – sie machen ihre Sache gut.
Basel ist wohl nur der Anfang.
"Diese Verachtung, dieses Aggressionspotenzial machte einem wirklich Angst.“
Wüste Beschimpfungen im FKK-Bereich des Strandbads Xanten |
[Links nur für registrierte Nutzer]Eine Gruppe von jungen Männern beleidigte die Gäste aufs übelste, beschimpfte vor allem Frauen. „Sie haben uns beleidigt, beschimpft und sogar bespuckt“, sagt eine Leserin, die aus Angst ihren Namen nicht nennen möchte. „Wir Frauen seien alle Schlampen und sie würden uns alle ausrotten, so war der Wortlaut.“ Zwischendurch hätten die jungen Männer immer „Allahu akbar“ gerufen.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Interessant, daß er (Stürzenberger) seine Methode geändert hat - er klärt nicht mehr auf, er fordert Muslime auf, selbst in Wut zu geraten und damit öffnet sich ihr Mund und sagt, was sie wirklich denken und damit gibt er allen, die es hören - und das Video wird auch im Internet schnell Ausbreitung finden - kund zu wissen, wie es uns unter Muslime ergehen wird - da braucht Stürzenberger nicht mehr viel zu sagen - nur zu fragen, bis sie in Rage geraten - und sicher werden sich einige denken. Hallo, so habe ich die Muslime noch nicht wahrgenommen - es klärt auf - laß sie weiter in Wut geraten - die mit uns gehen wollen, werden sich entscheiden müssen. Und das wird für viele nicht einfach werden.
Die Polizei grinst sich eins - solche verrückten Typen dürfen halt in D. herum laufen - was sagt nur unsere gute Frau Künast dazu ? :-)
Meinungs-und Religionsfreiheit - da wäre was zu ändern....es sollte Grenzen diesbezüglich geben - vor allem von Religionsfreiheit, die den Hass in den Moscheen predigt.
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