Das nimmt mittlerweile ungezügelte Formen an in D.
So auch in Wuppertal :
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Es geschehen mitunter Zeichen und Wunder: Lothar Leuschen, kommissarischer Chefredakteur der Westdeutschen Zeitung (WZ) und für seine Verbalausfälle gegen die Bürgerbewegung PRO NRW berüchtigt, beschreibt in einem Artikel vom 18. August den aktuellen Stand der Dinge rund um den geplanten Bau der repräsentativen DITIB-Moschee an der Gathe Ecke Markomannenstraße sogar halbwegs realistisch. Nicht nur der städtische Integrationsbeauftragte Jürgen Lemmer, sondern auch eine äußerst besorgte WZ-Leserin kommen in Leuschens Text zu Wort.
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Dieser Mann ist mit für den Untergang in D verantwortlich zu machen :
Eingeklinkt in die aktuelle Debatte hat sich der Integrationsbeauftragte Lemmer. Per E-Mail aus dem Urlaub schreibt er: „Diese Moschee dient der Integration und ist eine Chance für die Gathe.“ Aus der Perspektive des Multikulti-Apostels von Berufs wegen wollten die Mohammedaner von DITIB „eine Moschee errichten, die äußerlich erkennbar zum Besuch und Dialog einlädt.“
hier geht es weiter :
Eine WZ-Leserin widerspricht offen Jürgen Lemmers Vision einer heilen Welt: „Früher konnte ich zu Fuß die Gathe zum Uellendahl gehen. Heute traue ich mich das nicht mehr. Abends ist es für eine Frau erst recht zu gefährlich, allein über diese Straße zu gehen.“ Im direkten Anschluss paraphrasiert Leuschen die weiteren Ausführungen der Bürgerin, es sei eine fortschreitende Isolation der ethnischen Gruppen zu beobachten, weshalb der Begriff Integration unangebracht sei.
[Links nur für registrierte Nutzer] hat die Stadtführung behauptet ? Es läge nur eine Anfrage zum Bau vor. Und das stimmt nicht.
Es ist bereits seit 2012 beschlossene Sache, dass dort auf der anderen Strassenseite, wo bereits eine Moschee steht, noch eine mit dem üblichen Drumherum zu bauen. Und da ist das autonome Zentrum im Weg.
Was der Bürger möchte, ist doch für Stadtführung uninteressant.
Der Bürger möchte weder noch eine Moschee noch ein autonomes Zentrum.