Stoppt die Islamisierung!

[Eliona]

„Die forcierte Zuwanderung wird in Deutschland einzig von den oberen Zehntausend gefordert, die von deren Folgen gar nicht oder nur am Rande betroffen sind. Sie konkurrieren nicht um Arbeitsplätze im Niedriglohnbereich. Sie haben kein Problem, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Sie schicken ihre Kinder auch nicht auf Grundschulen, in denen die Zahl der Ausländerkinder überwiegt. Die deutschen Wirtschaftseliten exportieren Arbeitsplätze, weil in anderen Ländern die Löhne niedriger sind, und befürworten eine Zuwanderung, um das deutsche Lohnniveau zu drücken.“

Zitat Oskar Lafontaine

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Das wäre zumindest mal eine Erklärung, warum die Eliten das zulassen. Das habe ich mich nämlich schon öfter gefragt, was das denen nützt.

[Heifüsch]

Das wäre zumindest mal eine Erklärung, warum die Eliten das zulassen. Das habe ich mich nämlich schon öfter gefragt, was das denen nützt.

Das Umvolkungsprojekt hat auch noch andere Gründe. Aber natürlich geht´s in erster Linie um die Profitmaximierung der Wirtschaft...

[Tutsi]

Stoppt den Islam ?

Es ist schon zu weit gediehen, mit Hilfe der Politik und wird nicht mehr rückgängig gemacht werden können - weil wir auch die deutschen Konvertiten als diejenigen ansehen können, die bewußt den Islam einführen wollen und damit alle Frauen unter die "Burka" kommen.

Damit hat ein Land schon verloren, wenn die eigenen Landsleute sich gegen den Rest der Bevölkerung stellen.

Kann man hier auch sehen:

Wie der Spiegel berichtet, wollte die Deutsche Fußball Liga (DFL) muslimischen Bundesligaprofis 2014 das Fasten verbieten. Nach Protesten vieler Klubs und der Vereinigung der Vertragsfußballspieler (VDV) wurde der 29-seitige Mustervertrag 'Gesundheit und Krankheit' jedoch abgelehnt. Laut VDV-Geschäftsführer Ulf Baranowsky sei eine solche Klausel „nicht mit der verfassungsmäßig geschützten Religionsfreiheit vereinbar".

Durchsetzung der eigenen Interessen. islamische-zeitung.de

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Diese wachsende Gruppe der deutschen Muslime birgt nicht nur einen wichtigen Debattenbeitrag und trägt zur Vermittlung der Positionen bei, sie wird auch am Ehesten zwischen der verpflichtenden Essenz des Islam und dem importierten, kulturellen Erbe islamischer Länder unterscheiden können.

In Wirklichkeit sind deutsche Muslime nicht nur aktive Brückenbauer, sondern auch - nicht nur sprachlich - in der Lage, den Islam vorzuleben und die tiefe Faszination des islamischen Lebens für jeden denkenden Menschen anzudeuten. Kulturell bildet sich heute längst, wie schon zuvor auf dem Balkan und in Andalusien, eine neue europäische Dimension des Islam heraus. Das ist keine Bedrohung, sondern: C’est la vie. -

Ich empfinde es als Bedrohung, wenn junge Muslime bereits an Schulen den Mädchen vorschreiben, wie sie sich zu kleiden haben. Und gerade das möchte ein Anderes Abu Bakr Rieger nicht sehen und schiebt es bewußt weg.
Dafür wird der Islam hoch gelobt - in den höchsten Tönen und damit wird geworben und beworben, auch, indem man Persönlichkeiten umschmeichelt, um in ein "rechtes" Bild gesetzt zu werden.

Das erlebt man bei Muslime, die am liebsten alle Persönlichkeiten für sich vereinnahmen möchten, das erlebt man bei den Bahai, die jeden zitieren, der einen Rang und Namen hat, um sich hervor zu heben - insgesamt gesehen, nehme ich an, daß es bald zu Konkurrenzkämpfen zwischen Islamisten, Bahai und Scientology kommen wird, die die Welt gern für sich nutzen möchten.

Wie wird eine Welt unter Muslimen aussehen, ein Europa, dem man immer bescheinigt, es hätte unter osmanischer Herrschaft besser leben können - leider zeigen die Fakten in der Geschichte, daß es zuviel Negatives gab, denn Gutes.

Hier ist eines der Punkte, an dem mir der "Hut" hoch geht, weil ich finde, daß darin viel Lüge steckt. Aber wird in der Ex-DDR ja in der Lüge geschult worden, wir haben erfahren, was stimmt und was nicht.

Die wesentlichen Verpflichtungen des Islam kann man also ausführen, egal ob man ein Indianer, ein Eskimo, ein Schwarzer oder Deutscher ist. Glücklicherweise ist dem Islam jede Bevorzugung einer bestimmten Rasse fremd, eine Sicht, deren gelebte Wirklichkeit man jederzeit in Mekka oder Medina erleben kann und die gottlob kein Nationalismus der Welt bisher dahinraffen konnte. Sollten wir Deutsche tatsächlich eine Neigung zur Ausgrenzung des Fremden haben, so therapiert der Islam diese Fehlsicht erfolgreich. Ein deutscher Muslim, endlich ein Weltbürger im Goetheschen Sinne, kann daher so gesehen einen fortschrittlichen Satz sagen: „Es ist altmodisch, kein Muslim zu sein“.

In braun - da weiß man, wohin "die Reise" gehen soll, wenn man diese Zeilen liest - ich lese gern zwischen den Zeilen und habe im Kopf meine persönlichen Erfahrungen.

Übrigens droht der Jurist, wenn man ihn anschreibt und darauf hinweist, sofort mit einer Klage. Er will diese Beschönigung und so fängt man "Mäuse" - mit islamischem Speck. :-)

Man kann also Muslim sein und Beethoven lieben, Krawatte tragen, den Weimarer Genius schätzen oder einfach gerne auf Rügen spazieren gehen. Selbstredend muss auch die Moschee um die Ecke, soweit es die islamischen Bestimmungen angeht, in der eigenen Heimat nicht wie ein pompöser Sakralbau aus Syrien oder der Türkei aussehen. Wir leben nicht nur im hier und jetzt, wir müssen auch nicht an eine eher schmucklose Industriehalle, die nun als Moschee dient, ein - wie eine stille Klage über eine verlorene Heimat wirkendes - Schild „Kulturzentrum“ hängen.

Radikal oder einfach nur korrekt? -

Als ich nach dem Werdegang des Herausgebers der islamischen-zeitung schaut, erfuhr ich, welch radikalem Muslim er sich angeschlossen hatte und wie er den Islam nach Deutschland bringen wollte.

Man wird als neuer Muslim überhaupt viele Fragen stellen: Muss man Tee trinken? Muss ich ein Pascha in einer 3-Zimmer-Wohnung sein? Muss ich für das Reich Gottes kämpfen? Insbesondere als deutsche Muslimin wird man auch genau hinschauen wollen, wie denn der Prophet Muhammad mit Frauen umging, wer ihn wirklich stark machte und was der Islam überhaupt in seiner Ganzheit für die Frau bedeutet. Frauen sollten den Islam auch nicht mit der schizophrenen Bürgerlichkeit und dem Mief des säkularisierten Orients der 60er Jahre verwechseln.

Damit wird er auf Konfrontation mit den "alten" Muslimen gehen und damit sind Kämpfe bereits jetzt vorprogrammiert, denn auch da wird es um die Machtfrage in einem künftigen islamistischen Deutschland gehen.

Deutsche Muslime revoltieren nicht etwa gegen unser deutsches Erbe, im Guten wie im Schlechten, sie ziehen einfach nur eine andere Quintessenz daraus. Für deutsche Groß-Intellektuelle, die sich gerne gegen „Kopftuchmädchen“ und „Extremfälle aus dem Milieu“ positionieren, sind wir deutschen Muslime ernstzunehmendere Sparringspartner. In der islamischen Tradition in der wir denken und leben habe ich bisher kein islamisches Wissen gefunden, dass meinem von Deutschland geprägten Intellekt oder meinen europäischen Erfahrungen überhaupt widerspricht. Vielleicht auch, weil uns die Identitätskrisen der Immigration erspart geblieben sind, praktizieren wir unseren Islam durch alle Aufregungen hindurch eigentlich ruhig. Es ist der gerade Weg. Deutsche Muslime bleiben den neuen Extremen der Esoterik oder des Extremismus fern, unter deren Eindruck so viele Muslime heute leider stehen. -

Somit sind sind seine Ideale eine kommunistische Gesellschaft unter islamischer Flagge - so habe ich das Gefühl - denn er hat selbst esoterische Vorgaben vor Jahren gehabt, die er scheinbar abgelegt hat und jetzt zum Kommunismus einen Bezug hat. Daß er heute nicht den Kommunisten Karl Marx zitiert, liegt sicher daran, daß er Marx Worte über den Islam kennt.

Autor und Moderator Roger Willemsen: Ich erlebe meine muslimischen Freunde dauernd in der Defensive, dauernd mit dem vorauseilenden „wir sind nicht so“ auftretend. Das ist nicht für sie blamabel, sondern für das Umfeld, das ihnen diese Form der Selbstrechtfertigung aufnötigt. Bekämen sie die Gelegenheit zum Gespräch, wären sie oft überzeugend

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[Kikumon]

Ein guter Beitrag. Danke!

Wie üblich, soll uns Nicht-Muslimen die Wolle über die Augen gezogen werden... Diese Leute sind „al-Murābiṭūn":

"Das arabische „al-Murābiṭūn“ bedeutet wörtlich „die in einer Garnison Postierten“ und wird als „in Wehrklöstern stationierte Gotteskrieger“ interpretiert."

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Für mich ist eine jede Moschee ein Brückenkopf für den Islam, um seine angestrebte Weltherrschaft nach und nach zu erreichen.

>>>Die Islamische Zeitung wurde 1995 in Weimar von dem konvertierten^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Rechtsanwalt^{[Links nur für registrierte Nutzer]} [Links nur für registrierte Nutzer] gegründet.

Nachdem 2007 bekannt wurde, dass 1993 Rieger in einer Rede auf einer Veranstaltung zu Ehren des „[Links nur für registrierte Nutzer] von Köln“ [Links nur für registrierte Nutzer] „bedauert“ hatte, dass die Deutschen die Juden nicht ganz vernichtet hätten ( „Wie die Türken haben wir Deutschen in der Geschichte schon oft für eine gute Sache gekämpft, obwohl ich zugeben muss, dass meine Großväter bei unserem gemeinsamen Hauptfeind nicht ganz gründlich waren.“)^{[Links nur für registrierte Nutzer]} distanzierte sich Rieger zwar von dieser [Links nur für registrierte Nutzer] Aussage, musste aber als stellvertretender Vorsitzender des [Links nur für registrierte Nutzer] zurücktreten.<<<

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[Tutsi]

Ich sehe auch hier einen Konvertiten, der darüber jammert, daß man sich die Salafisten genauer ansieht.

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“Unser Verein steht jedem Menschen offen. Nicht nur Muslime sind bei uns gern gesehen. Auch Angehörige anderer Glaubensrichtungen sind herzlichst eingeladen und können sich bei uns über den Islam informieren oder mit Problemen zu uns kommen. Wir bieten gerne unsere Hilfe an, wenn es um Verständnisprobleme geht: Seien diese sprachlich oder zwischenmenschlich. Bei Interesse sind wir zu gesellschaftlichen Kooperationen bereit. Austausch, Hilfestellung und gemeinsame Zielsetzung sind Bestandteile, die auch wir für ein friedliches und freundschaftliches Zusammenleben für nötig halten. […]

Diese auf die Leute zugehen, heißt auch, sie nicht nur damit bekannt zu machen, sondern sie eindeutig so sehr gefühlsmäßig einzunehmen, daß sie auch konvertieren. Das ist in allen Religionen auch das Ziel -

Ich persönlich sehe mich in diesem Zustand, als praktizierender Muslim, wertvoller für diese Gesellschaft an, als ich es zuvor war. Aber trotzdem habe ich keine Chance auf Anerkennung und Respekt. Mittlerweile ist es hier in Hamburg sogar schon soweit, dass sich Moschee-Vorstände an die Behörden und Medien wenden, wenn ich und Muslime meinesgleichen in ihren Moscheen auftauchen.

Anfang 2007 traf ich für mich die Entscheidung, nach langer Zeit reiflicher Überlegung, endlich den Islam anzunehmen...
Ich entschloss mich bewusst für die atharische Glaubenslehre (Athariyya),(suchen) ...

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]... diese Liste ließe sich fast endlos weiterführen.

Ich würde sagen, weil sie nicht wußten, wie er sich entwickeln würde und wie es ihn nach Europa zieht.

Heute, 4 Jahre später, stehe ich am Pranger. Ich gelte nicht nur als Islamist, Salafist und Dschihadist, sondern habe auch schon behördliche Beschattungsmaßnahmen und ein[Links nur für registrierte Nutzer]-Gespräch hinter mir. Der Grund hierfür ist mir schleierhaft, ...

Tja, das war dann wohl die falsche Richtung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Athari

„Athariyya“ stammt aus dem Wort „Athar“, was in diesem Zusammenhang „Überlieferung/Berichte der rechtschaffenden Muslime der ersten Generationen“ bedeutet. Der Begriff geht zurück auf [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].

Eine wichtige Gemeinsamkeit zwischen den Glaubenstheologien ([Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]) auf einer Seite und den Athari auf anderer Seite bestehen darin, wie man mit den Versen im [Links nur für registrierte Nutzer] umgehen soll, in denen sich Gott ([Links nur für registrierte Nutzer]) scheinbar mit menschlichen Eigenschaften (Attributen) beschreibt, wie die Hand (Yad), das „sich Erheben auf den Thron“ (al-istiwa) oder das Sehen (al-basar).

Muß man sich jetzt damit auch abgeben - um nicht ins Fadenkreuz irgendwelcher rivalisierenden Gruppierungen zu kommen und dann mit dem Leben zu bezahlen ?

Scheinbar zerwurschtelt sich alles, weil jeder neue "Prophet oder Imam seine eigene "schule" einrichtet und es für alles Anhänger gibt.

Aber gesellschaftlich kommt der Islam damit nicht weiter - es hindert an der steten Weiterentwicklung auf allen Gebieten. Nicht umsonst sieht man in den islamischen Ländern, wenn sie etwas fortschrittlich sind, nur die Technik des Westens in Anwendung und ist etwas kaputt, haben sie keine Ersatzteile und wissen oft nicht weiter.

Wer wirklich Allahs Regeln befolgen will, muß den ganzen Tag beten, die Frauen arbeiten lassen und selbst im Kaffeehaus sitzen und diskutieren oder auf dem Acker mit den einfachsten Mitteln sein Feld bestellen.

Araber sind größtenteils Kaufleute - und das Feilschen ist so eine Art Hobby.

Vielleicht kommt die Entwicklung aber später, wenn Allah nicht mehr soviel zu sagen hat. :-)

[Kikumon]

Ich sehe auch hier einen Konvertiten, der darüber jammert, daß man sich die Salafisten genauer ansieht.

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Für sein Jammern ist er anscheinend berüchtigt:

'In eigener Sache: An den dauerbeleidigten Parade-Islamisten Herrn Jens Ranft alias „ibn Rainer“'

[Links nur für registrierte Nutzer]

Hier wird er auch der Taqqiya verdächtigt:

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Solche Leute wie dieser Salafist jagen mir Ekel-Schauder den Rücken runter.

[Tutsi]

Für sein Jammern ist er anscheinend berüchtigt:

'In eigener Sache: An den dauerbeleidigten Parade-Islamisten Herrn Jens Ranft alias „ibn Rainer“'

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Hier wird er auch der Taqqiya verdächtigt:

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Solche Leute wie dieser Salafist jagen mir Ekel-Schauder den Rücken runter.

Ich habe die Links erst mal kurz angeklickt, weil ich gleich weg muß, aber das ist die selbe Art wie sie der Herr Andreas Abu Bakr Rieger tätigt, indem er dem Islam eine sanfte Note gibt und gleichzeitig gegen Zinsgeschäfte und Kapitalismus wettert und doch gern in selbiger Gesellschaft lebt - dieses ewige Missionieren und das Wegklicken von kritischen Ansichten - auf seiner Facebook-Seite gibt es keine Kritik am Islam - er läßt wenige Meinungen zu und will nur Bestätigungen haben - und wenn man nach Herrn Rieger "buddelt", findet man noch mehr derartiges.

Weil überall bereits diese Leute auch in den Redaktionsstuben sitzen, auch beim freitag.de, wo sie gegen Kritikerinnen wettern, die noch dazu Muslima sind und denen sie gern ans Leder wollen, indem sie sogar zu deren Vorträgen kommen, um sie zu attackieren - hatte da mal eine Seite erwischt und weiter geschaut - gerade diese deutschen Konvertiten rühren noch mehr an, was auch dazu führt, die Kinder in Moscheen zu führen, mehr Lehrerinnen mit muslimischen Hintergrund einstellt, die natürlich alles versucht, die Kinder ständig zu missionieren - natürlich nur auf die sanfte Art - bis die Kinder damit bei den Eltern antanzen, die teilweise neugierig sind und von denen man dann vielleicht eine Konvertierung erwartet - es ist ja alles "lieb und nett" mit dem Islam - damit kriegt man sie auch.

Mir kommt das inzwischen so massiv vor, daß man eigentlich erschauert und wenn man sich dann die Dokumentationen über Stalin und Mao und Hitler anschaut - es ist immer die gleiche Machart, die Massen begeistern zu können - da hört Volk auf zu denken.

Das gegenwärtige System läßt das alles zu und wir haben schon lange das "Trojanische Pferd" im Land - im Bauch die Eroberer - herein gelassen von den allzeit willfähigen Konvertiten.

Die "sanfte" Art wird nur so lange Geltung hben, bis sie von einer strengeren Gangart abgelöst wird und dann zieht das Neue System an - dann muß JedeR glauben, dann muß sich JedeR an den Festen beteiligen - dann muß JedeR sich an die Vorgaben halten - Beschneidung und Rechtlosigkeit auf allen Gebieten.

Bricht auch schon was auf:
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Diese Einstellung ist die Ursache alles Unglück das über die Islamische Welt gekommen ist und noch kommen wird.
Kann es sein dass du 150 Jahre alt bist ??
Wir sollen nur den Koran studieren und wenn wir ein Röntgengerät oder eine Fabrik zum Stromerzeugen brauchen, kaufen wir es von den Christen ? und wovon sollen wir die Dinge die wir brauchen bezahlen ?
Ich glaube mich tritt ein Pferd.
Offensichtlich begreifst du nicht dass die Geschichtsschreibung auch eine Wissenschaft ist, aber woher solltest du das auch wissen, wenn du nur den Koran liest ?

[Trashcansinatra]

Für sein Jammern ist er anscheinend berüchtigt:

'In eigener Sache: An den dauerbeleidigten Parade-Islamisten Herrn Jens Ranft alias „ibn Rainer“'

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Hier wird er auch der Taqqiya verdächtigt:

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Solche Leute wie dieser Salafist jagen mir Ekel-Schauder den Rücken runter.

Deswegen steckt in der Bezeichnung Salafisten auch das Verb "fisten" drin. Außerdem reimt sich die Bezeichnung Salafisten auch auf Sperrholzkisten.

Damit ist auch die Verfahrensweise mit diesen Leuten schon inbegriffen.

[Tutsi]

Deswegen steckt in der Bezeichnung Salafisten auch das Verb "fisten" drin. Außerdem reimt sich die Bezeichnung Salafisten auch auf Sperrholzkisten.

Damit ist auch die Verfahrensweise mit diesen Leuten schon inbegriffen.

Na, Du aerschst.....[Links nur für registrierte Nutzer]

[Tutsi]

Aus dem Titanic-Magazin